Sooo, bin jetzt auch durch. Fand den ersten Abschnitt ok, nicht mehr und nicht weniger. Finde, der Autor macht das ganz geschickt, uns nur Häppchenweise in die Handlung einzuführen, so wird die Spannung auf jeden Fall hochgehalten.
Ich hoffe da kommen noch ein paar Erklärungen, bisher ist ja nicht mal klar in welchem Land Thunderstown liegt (scheint ja ne ordentliche Zeitverschiebung zu geben) und es wundert mich ein bisschen, dass sie sich da so einfach absetzen kann. Das wurde ja aber auch schon von jemandem hier im Thread angesprochen. Aber irgendwelche Barrieren müsste es eigentlich schon geben, normalerweise kann man ja nicht einfach so den Koffer packen und gehen ohne sich um evtl. Bürokratie und Geld Gedanken zu machen.
Zitat
Original von Regenfisch
Die Sprache ist mir manchmal zu überrieben oder anders herum, nicht schlicht genug. Da bin ich gespannt, was die Original-Leser dazu sagen. Die "Wie-Vergleiche" finde ich teilweise unnötig.
Ja, das ging mir auch so. Es wundert mich, dass hier viele die Sprache so toll finden, ich finde sie fast schopn nervig. Das 'blumige' mag im Englischen besser klingen, das kann ich ja jetzt nicht beurteilen, finde es aber auf deutsch nicht so passend. Deshalb lese ich das Buch auch nur Kapitelweise.
Es sind nicht nur die 'wie' Vergleiche, manchmal finde ich auch die zB. die Gestik unrealistisch. Als Beispiel z.B. Elsas 'abwehrende Handbewegung' gegenüber Daniel (S. 37) und die Erläuterungen dazu. Das hätte man ein bissche umkomplizierter ausdrücken können.
Beim Lesen frage ich mich allerdings ob hier ein paar Leute die Spoilerfunktion nicht doch nochmal benutzen sollten. Ich bin auf S. 56 und davon
Ein Hund hat Elsa ja geholfen und sie keineswegs angegriffen.
habe ich z.B. noch nicht gelesen. 