Zum Alter wurde da nichts geschrieben, aber in Anbetracht der damaligen Zeit, der Umstände usw wurden die Leute für heutige Zeiten eh nicht sooo alt.
Beiträge von Mone80
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Das meiste wurde ja hier schon gesagt... Ich finde das Buch nach wie vor sehr spannend. Ich bin die ganze Zeit über am grübeln. Was hat es mit dem Verschwinden der Leute auf sich, warum ist das Medallion so wichtig und sind die Rinden wirklich schon so alt?
Sandra ist auch bei mir unten durch. Ich habe keine Ahnung, was sie damit bezweckte, Bastian für die Con zu begeistern. -
Mir hat der Anfang gut gefallen, es lässt sich sehr flüssig lesen und bereitet einen toll auf die Geschichte vor. Nach und nach lernt man die Personen der Geschichte kennen, ohne das man den Überblick verliert.
Der Spannungsaufbau ist vorhanden und eigentlich habe ich nicht wirklich viel Zeit zu schreiben, weil ich unbedingt weiterlesen möchte. -
Ich habe gedacht, dass Hekate eine Hexe ist.
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Ich bin nicht dabei, da ich morgen mit meiner Arbeitsstelle und meinen Kindern in Urlaub fahre.
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Aber so wie ich es verstanden habe gilt es nicht, wenn die Bücher noch nicht verschickt worden sind, sondern erst, wenn Du 2 Bücher schon in den Händen hälst und noch nichts geschrieben hast.
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Zitat
Original von Macska
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Schmunzeln musste ich ja beim laufenden Wald. Eigentlich hätte Macbeth sich da schon hängen müssen, weil der Diener? oder so hatte ja Recht das der Wald geht.
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Hat man eigentlich erfahren warum Lady Macbeth gestorben ist?
...Wenn ich mich recht erinnere, hat Macbeth gesagt, er würde den Diener hängen, sollte er die Unwahrheit sprechen. Der Diener hätte das gleiche mit ihm dann machen können, oder es lassen können. Ganz wie der Diener mochte.
Es wird nicht gesagt, woran die Lady gestorben ist.
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Das genaue Alter steht nirgendwo. Ich habe den Jungen eher als kleineres Kind eingeschätzt. So wie die Mutter ihn anspricht. Aber das was der Junge dann sagt, als er stirbt, hat mich sehr mitgenommen und ihn viel älter wirken lassen.
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Danke für den Tip
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Original von ypsele84
Sobald ich lese, entstehen in meinem Kopf genaue Bilder der Land-/Ortschaften und der Personen und ich vergesse das meiste um mich herum. Wenn mich ein Buch richtig einnimmt, kommt mir die Geschichte fast schon "real" vor. Gelingt mir das eben Beschriebene nicht, ist das Buch für meinen Geschmack meistens nichts, weil ich mich mit der Art zu Schreiben nicht anfreunden kann. Das kommt aber nur selten vor.Ähnlich geht es mir auch und um so schwieriger ist es für mich eine Verfilmung dann anzuschauen, weil sich das nicht mit meinen Vorstellungen deckt.
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Aber sicher doch, kann man das Buch dann noch gut lesen. Ich will ja wissen, wie es zu dem Ende dann kommt.
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Auch ich habe es gerade im Rahmen einer LR beendet und ich fand es klasse. Auch, wenn es teilweise vorhersehbar ist, ist es alles in allem eine spannende Geschichte. In die Aussprache musste ich mich erstmal einlesen, aber wenn das gepackt ist, liest es sich flüssig.
Ich habe erstmal die deutsche Fassung gelesen, weil ich mich ans englische nicht rangetraut habe. Aber die englische werde ich dann doch mal lesen.
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Ab und an lese ich den Schluss schon vorher oder wenn ich mittendrin bin. Dann ist meine Neugierde einfach so gross, dass ich es unbedingt sofort wissen muss. Aber für mich tut es keinen Abbruch den Rest des Buches zu lesen.
Wenn ein Buch total zäh ist, dann kommt es auch vor und wenn ich den Schluss toll finde, lese ich das Buch dann auch zu Ende.
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Lady Macbeth Gewissen meldet sich im Schlaf und dort fängt sie auch an zu plaudern. Macbeth selbst ist Wahnsinnig und glaubt felsenfest an die Vorhersagen der Hexen. Dann läuft doch auf einmal der Wald, aber er es stellt sich ja schnell raus, dass es das Heer von den Engländern ist. Im Kampf mit Macduff ist er sich noch so sicher, dass ihn niemand stürzen kann, bis Macduff ihm sagt, dass er nicht von einer Frau geboren wurde, sondern geschnitten wurde.
Lady Macbeth Tod lässt Macbeth ja völlig kalt. So nach dem Motto: "Hätte sie nicht an einem anderen Tag sterben können, jetzt ist es gerade unpassend."
Am Ende bekommt jeder was er verdient und damit wurde Macbeth gestürzt und die Tyrannei hatte ein Ende.
Ich habe es wieder sehr genossen, einen Shakespeare zu lesen, auch wenn mir der Anfang, wie immer schwer gefallen ist. Ich brauch meist so einen Akt, bis ich mich eingelesen habe.
Über Banquos Sohn hätte ich auch noch gerne mehr erfahren... -
Vielleicht hat Macduff ja auch die Hoffnung gehabt, er käme rechtzeitig zurück?
Macbeth hat eine ziemlich Wandlung in diesem Teil gemacht. Er scheint völlig vom Wahn getrieben und glaubt den Prophezeiungen der Hexen.
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Man kann schon mehrer Leseeindrücke verfassen, auf jeden Fall ist es mir schon passiert, dass ich meinen ausversehen doppelt eingeschickt habe. Habe dann einen Beitrag wieder gelöscht. Man hatte ich ein schlechtes Gewissen, auch wenn ich bezweifle, dass mein Name 2x im Lostopf gelangt wäre.
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Cool, welches?
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Zitat
Original von Asmos
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Es soll ja auch Leute geben, die bei einem neuen Buch erstmal die letzten Seiten, bzw. das letzte Kapitel lesen. Das finde ich auch schon völlig unverständlich.....
Och, ich mach das ab und an schon, aber ich verrate es dann natürlich nicht. Es ist ja meine Sache, ob ich das Ende schon mal vorgelesen habe, oder nicht und ich weiß, damit gehöre zur Minderheit. Den Lesespaß der anderen möchte ich natürlich damit nicht quer kommen.
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Das Blatt hat sich gewendet und Macbeth ist nun der Überlegendere im Hause Macbeth. Nur das ihn das schlechte Gewissen plagt und ihm Banquo als Geiste erscheint. Lady Macbeth scheint dieses auch sehr peinlich zu sein, weil sie das sonderbare Verhalten ihres Mannes ja irgendwie allen Lords erklären muss.
Saiya und bibliocat: Ich finde Lady Macbeth auch irre...Die denkt nur an sich und ihr ist ihre Familie sogar egal...
Ich bin gespannt, wie es weitergeht. Auf irgendeiner Weise wird Macbeth ja Stürzen, aber wie?
Die Hexen hatten ja auch noch ein kleines Treffen gehabt, mit der Oberhexe. Die finde ich ja echt klasse.