Beiträge von Mone80

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    Original von bibliocat
    Ich glaube, ich sollte meine Teevorräte auch endlich mal austrinken - es hat sich ganz schon was angesammelt. Aber es gibt einfach zu schöne Sorten, da ist es hart, keine neuen zu kaufen... :wave


    Das kenne ich :wave

    Das Buch ist weiterhin sehr spannend. Ab und an muss ich dann mal Lesepausen einlegen und meine Gedanken sortieren. Also es gibt jede Menge Personen die ich garnicht mag und die ein sehr übles Spiel spielen. Ganz vorne Rygor und der Governeur, dann der Arzt mit seiner Krankenschwester Rabiata und die neue Figur Edward. Der scheint einiges an Macht zu haben und geht einem ziemlich grauenhaftem Hobby nach.
    Ob Edward/Vanderbilt ist und Torn der Bruder, keine Ahnung. Die Vermutung hat aber was. :gruebel


    Wen ich ganz besonders mag ist Scooter. Ich glaube jetzt nicht, dass er tot ist, dafür gibt es einige Hinweise, dass er es geschafft haben könnte. Ich bin gespannt, wann er wieder auftaucht.

    Deiner ist aber noch ein kleiner Furz, der darf das.
    Meine könnten schon ein wenig länger schlafen, aber die finden schlafen recht unnötig. Mal schauen, wenn die irgendwann mal lange schlafen, dann steht Muddi mit dem Staubsauger um 5 Uhr in ihrem Zimmer. :grin

    Ich könnte es mir nicht vorstellen, ohne meine Kinder irgendwo hinzugehen. Anna tut dies und sie wird damit auch nicht glücklich. Sie denkt in dem Moment nur an sich, obwohl sie kurz vorher vor Sehnsucht nach ihrem Sohn zerbricht.

    Ja, die Personen machen einen ganz schön grossen Wandel im Buch durch. Ich sehe die Personen in einem ganz anderen Licht.
    Der einzige der beständig bleibt ist Lewin. Der wirkt auf mich auch sehr naiv und unbedarft.


    Wronskis Wohlstand erkläre ich dadurch, dass er mit seinem Bruder über das Erbe sprechen wollte (was dabei rauskam, wurde ja nicht beschrieben). Ausserdem lebt er ja jetzt auf dem Land, welches definitiv billiger ist, als das teure Stadtleben.


    Das Kapitel an sich fand ich bis jetzt das schwächste überhaupt und ich habe einiges überflogen.

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    Original von JASS
    Auf den Trichter mit KinderHANDEL bin ich bisher gar nicht gekommen. :gruebel


    Naja, sie schauen nach bestimmten Blutwerten und gehen da ganz gezielt vor. Es kommen nur Babys weg, deren Werte stimmen. Yvettes Baby nennt der Arzt Friedensengel.

    Wow, es ist richtig spannend!


    Torn ist für mich auch ein wenig blass. Seine Reaktion auf den Verlust von Frau und Baby ist aber für mich jetzt nicht so ungewöhnlich. Vielleicht eine Art mit Trauer umzugehen. :gruebel


    Ansonsten spekuliere ich hier ein wenig. Rygor ist ein richtiger Widerling mit seinen zwei Schatten. Edward habe ich als ersten Gedanken gehabt, es könne Rygor sein. Er ist fast im selben Moment in die Eingangshalle der Polizei gestürmt, wie Saina. Und meldet noch eine Karte als gestohlen. Die die Scooter ihm abgenommen hat, war ja schon gemeldet.


    Jetzt geh ich dann mal weiterlesen.


    Ich habe auch die Übersetzung von Herman Röhl.


    Keine Angst, werde bestimmt auch lange mit dir mitlesen.

    So, nun stosse ich auch endlich mal dazu.


    Ich habe den ersten Abschnitt heute verschlungen und wurde von dem Buch sofort in dessen Bann gezogen.


    Bei Asylon habe ich auch irgendwie sofort an Babylon gedacht.


    Ich hatte Anfangs das Problem mir die Stadt vorzustellen, wie sie aufgebaut ist, wie sie funktioniert, welche Stadtteile es gibt. Mittlerweile klärt sich mein Bild der Stadt ein wenig.


    Zitat

    Das Baby von Torn und Yvette: Es handelt sich hier offensichtlich um systematischen Babyhandel? So wie die Protagonisten miteinander reden, machen sie das nicht zum ersten Mal.


    Sehe ich auch so, die suchen gezielt nach dem perfekten Baby. Auf jeden Fall musste ich bei dieser Geschichte ziemlich schlucken. Bin im Moment ein wenig nah am Wasser gebaut.


    Ansonsten finde ich die Geschichte sehr spannend und gehe jetzt mal weiterlesen. :wave

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    Original von Thomas Elbel
    Liebe Mone80, Saphyrien und Alisha, seid Ihr schon heimlich still und leise dabei oder steht Ihr noch vor Asylons Stadtgrenze ;-) ?
    Keine Angst vor dem Minengürtel; Ihr habt Spezialpässe. :-]


    Nein, ich habe mich heute durch den Minengürtel gewagt und bin nun mitten in der Stadt. Sorry, leider ging es mir die letzten Tage ein wenig bescheiden, so dass ich eher geschlafen habe, oder die Toilette umarmt habe, und nicht wirklich lesen konnte. Jetzt habe ich den ersten Abschnitt fast beendet und schreibe dann gleich noch was dazu.
    Erst muss ich aber meine Kiddies vom KiGa abholen.

    Lewins Bruder ist nun gestorben.


    Anna ist eine Person, einerseits mag ich sie und sie tut mir unendlich leid, auf der anderen Seite würde ich sie gerne wachrütteln, weil sie sich selbst so fertig macht.
    Der Besuch bei ihrem Sohn ist wunderschön beschrieben und ich hatte ein paar Tränen in den Augen. Dann kam für mich wieder das unfassbare, dieser Wechsel bei Anna, dass sie ihre Tochter nicht so lieben kann, wie ihren Sohn.
    Am Anfang hat sie ihren Sohn ja auch nicht mehr lieben können.


    Aber wie Clare schon schrieb:

    Zitat

    Anna hat immer mit sich selbst zu tun, damit, sich selbst aufrecht zu erhalten. Ich glaube, da bleibt nicht viel übrig an Liebe, Freude, Zuwendung für andere, die mehr als nur oberflächlich ist.

    Zitat

    Original von Clare


    Das kann ich nur :write Die Jagd-Passage hätte etwas kürzer sein können ;-)
    Ich hatte außerdem die ganze Zeit das Gefühl, dass sie sich gegenseitig treffen könnten, so wild wie da durch die Gegend gelaufen wurde... :rolleyes


    Hier schliesse ich mich doch direkt an.


    Die Eifersucht von Lewin ist einfach passend. Ich finde auch er hat so wenig Selbstbewusstsein, ist häufig am Zweifeln und hinterfragt ständig. Er kann sein Glück einfach nicht fassen, auch wenn Kitty ihm immerwieder sagt, sie liebe ihn. Na, hoffentlich geht das gut.

    Das Buch ist trotz Wiederholung wieder sehr schön zu lesen und überhaupt nicht langweilig.
    Was mir an Bella nicht gefällt ist, dass sie direkt als sie nach Forks zieht in die Hausmütterchen Rolle fällt. Ich rätsle die ganze Zeit, was hat ihr Vater bloss ohne sie gemacht.
    Ihre Tollpatschigkeit hat nichts mehr mit Tollpatschigkeit zu tun, sondern lässt sie irgendwie ein wenig dümmlich erscheinen.


    Bella trifft den geheimnisvollen Edward und ist sofort hin und weg. Ja, Liebe auf den ersten Blick. Edward ist erst abweisend und dann taut er nach und nach auf.

    1. Welches ist dein Lieblingsmärchen und wieso?


    Aschenputtel



    2. Vor welchem Märchen hast du dich am meisten gefürchtet?


    Der Wolf und die sieben Geisslein


    3. Welche Märchenfigur wärst du gerne?


    Eine Fee


    4. Welchen Märchengegenstand würdest du gerne besitzen?


    Zauberstab



    5. Wenn du verzaubert würdest, welches Tier wärst du?


    Taube


    6. Welcher Märchenfilm gefällt dir am Besten?


    Drei Haselnüsse für Aschenbrödel



    7. Magst du Märchenparodien?


    Nicht unbedingt


    8. Magst du moderne oder neuerzählte Märchen?


    Nein, lieber die Klassiker.



    9. Glaubst du an Märchenprinzen und für welchen würdest du dich entscheiden?


    Wäre schön, wenn es den geben würde



    10. Muss für dich ein Märchen mit 'Es war einmal' anfangen?


    Nicht unbedingt,



    11. Woher kennst du Märchen? Kassetten? Bücher? Hat man dir vorgelesen?


    Kassetten und später selbst gelesen


    12. Greifst du auch heute noch zu Märchenbüchern?


    Ja, auf jeden Fall.



    13. Würdest du deinen Kindern Märchen vorlesen?


    Wenn sie Lust auf ein Märchen haben, dann lese ich ihnen gerne eines vor. Aktuell mögen sie den Kleinen Muck



    14. Hältst du Märchen für wichtig?


    Ja, weil man so schön in eine Phantasiewelt abschweifen kann



    15. Warst du schon in einem Märchenpark?


    Ja, muss ich aber nicht nochmals hin



    16. Magst du die Disney Märchen?


    "Die Schöne und das Biest", herrlich



    17. Welches Märchenelement ist dir bei einem Märchen sehr wichtig?


    Gerechtigkeit und Liebe


    18. Welches Märchen würdest du gerne von Disney verfilmt sehen?


    Keine Ahnung



    19. Welches Märchen magst du nicht?


    Fällt mir im Moment nichts ein



    20. Mit welchem Märchen verbindest du die schönsten Erinnerungen?


    Aschenputtel



    21. Dein Lieblingsmärchenautor?


    Die Gebrüder Grimmund Wilhelm Hauff

    Meine Meinung:


    Das Cover ist ein echter Hingucker und ich glaube ich hätte es mir aus diesem Grund auch gekauft. :grin
    Ich fand die Geschichte angenehm zu lesen und nach und nach kam auch die Spannung, wo es mir immer schwerer viel, dass Buch aus der Hand zu legen.
    Mechthild Gläser hat mit Eisenheim eine phantasievolle Stadt aufleben lassen, in der die Seelen der Menschen die Nacht verbringen. Entweder man ist eine Wandernde, die auch nachdem Schlaf noch weiß, was man gemacht hat, oder man sie ist eine Schlafende und man hat keine Ahnung, wo die Seele die Nacht verbringt.
    Das Ende war sehr rasant und leider ein wenig voll gestopft und ein paar Fragen, auf die ich gerne eine Antwort gehabt hätte, blieben offen. Ich bin schon sehr gespannt, wie es weitergeht.


    Ich hätte mir gewünscht, dass es noch eine Karte von Eisenheim gibt, wo man schauen kann, wo die verschiedenen Orte liegen.