Beiträge von NinNin

    Ich lebe in Genf, wo man ja normalerweise französisch spricht....


    Aber ich weiss noch nicht, wei man diese schicken Buchtitel in seine Signatur klebt, also hin und her: Sehr nett zulesen sind die Kurzgeschichten von Anna Gavalda: "Je voudrais que quelqu'un m'attende quelquepart". (Anna Gavalda überhaupt, aber die anderen Bücher sind einfach schon länger).


    Et un livre super et assez facile: "Comme un roman" de Daniel Pennac.

    Danke für die Begrüssung! Ich freu mich schon, zum glück hab ich auch einen Vielleser geheiratet und hab zu Haus viel Austausch, aber wir mögen nicht die gleichen Bücher - jedenfalls nicht immer, und da braucht es schon Gesprächspartner.

    Ich denke auch, mit welchen Büchern man angefangen hat, ist eine Generationsfrage. Als ich anfing zu lesen, gab es noch kein einziges Harry Potter Buch - und das auf Jahre hinaus. Gelesen hab ich sie trotzdem (natürlich) alle.


    In Saiyas Antwort klingeln bei mir ganz viele Nostalgieglocken - ausser den ???. Aber Astrid Lindgren. "Die Brüder Löwenherz". Schön war's.


    Inzwischen würde ich geradezu ssagen, ich bin ein kompulsiver Leser. Ich lese sogar die Aufschriften auf der Cornflakes Packung beim Frühstück und fahre mit einem Buch Auto, falls es mal zu lange rot ist.

    Ich hab's auf französisch gelesen: geeignet für eine Bus oder U-Bahnfahrt, wenn man sich nicht gut konzentrieren kann. Für "richtiges" unabgelenktes Lesen, viel zu langweilig. Da schlachtet jemand den Erfolg des ersten Bandes aus...

    Danke für die vielen netten Antworten!


    Als ich anfing zu lesen, gab es noch keinen Harry Potter... ich fing also an mit Enid Blyton, den Kinderbüchern von Erich Kästner, Michael Ende (allerdings eher Momo und Die unendliche Geschichte als Jim Knopf) und irgendwann kam Der Herr der Ringe. :lesend


    Aber auch ganz andere Bücher haben mich festgenagelt: Dostojewskis Idiot, Das Parfum, Krabat, Jules Verne, Watership Down....


    Viele Kinder- und Jugendbücher habe ich mir als Erwachsene wieder gekauft und versuche auch, meine Kinder dazu zu bringen, sie zu lesen.

    Dort, wo ich lebe, sprechen halt nur wenige Deutsch, deswegen ist die Auswaht an deutschen Büchern immer gering.


    Wenn ich aber mal da bin, werde ich meist fündig. Ich kann einfach nicht an einem vollen Bücherregal vorbeigehen, ohne mindestens eins mitzunehmen. Deswegen gehe ich auch so ungern in Buchhandlungen, das wird immer teuer....

    Welche Bücher haben bei euch dazu geführt, dass ihr lesesüchtig geworden seid? Welche Bücher habt ihr mit solchem Vergnügen gelsen, dass ihr euch bis heute gerne daran erinnert, wisst, wie sehr sie euch aufgewühlt/ amüsiert, gerührt haben?


    Ich bin neugierig....

    Hallo!


    Ich bin heute auf das Forum gestossen und nachdem ich fleissig hier drin gelesen hab (man legt seine guten Eigenschaften ja nicht so mir nichts dir nichts ab), dachte ich, mitschreiben könnte eine Idee sein.


    Es war einmal.. eine kleine Leseratte. Die anfing mit Enid Blyton (Hanni und Nanni), vorstiess zu Kästner, Preussler, Ende, Härtling, Tolkien - NinNin ist eine Umwandlung von Nienor-Niniel - und immer fleissig weiterlas. Diesen Sommer ist massiver Regalbau angesagt, weil das Haus langsam zu klein wird.


    Inzwischen lese ich auch viel auf Englisch - gerade hat mich "A song of Ice and Fire" süchtig gemacht - und auf französisch, denn als gebürtige Deutsche lebe ich bereits seit über zwanzig Jahren in Genf in der Schweiz.


    Beruflich lese ich auch, denn ich unterrichte Deutsch als Frendsprache und muss mit meinen Schülern - gerade die Jahrgänge vor der Matura - deutschsprachige Literatur lesen. Für die Schüler suche ich meist Bücher mit 200 bis 250 Seiten, privat hab ich gern auch länger, damit der Spass etwas dauert.


    Ein Tag ohne Buch fällt mir schwer.


    Was les ich gern? Vielleicht erstmal eure Antworten?