Beiträge von Mondspielerin

    Nein, klingt es gar nicht, liebe Ayasha.


    Bouqineuer hat in einer ihrer ersten Kommentare über das Buch genau das eigentlich umschrieben; vom Sinne her, dass es eine Fahrt auf den eigenen Flüssen des Herzens ist, ein Erforschen der eigenen Türen und "Lavendelzimmer", in denen die Dämonen schlummern, oder die Erinnerungen, oder die Ängste und Träume und na, eben das Leben, was uns manchmal so groß vorkommt.


    Noch einmal zu der ANzeige:


    Perdu hat sie verdrängt, obgleich er natürlichw eiß, dass Manon tot ist; das kommt zu Anfang einmal vor, als er darüber nachdenkt, dass sie ihn zweimal verlassen hat. Dann als Max und er auf dem Boot losfahren und er sich denkt, dass er dem jungen Mann sicher mitteilen will, dass diese Frau, wegen der er losgefahren ist, gestorben ist - aber erst, wenn er weiß, wie er es sagen soll.
    Und letztlich tut er das nicht, er hat ein Geheimnis vor seinen Mitfahrern, es ist ihm auch sehr bewusst.
    Es ist Scham in ihm darüber, es mehrmals eben NICHT gesagt zu haben.


    und warum - weil er sich schämte, zu trauern, und weil er sich schämte, so spät gehandelt zu haben. Er schämt sich, sein Leben vergeudete zu haben aus tausend und eienr Angst vor Nähe.
    Nähe bedeutete: Verlust.
    Mein armer, armer Perdu, das kann er nicht so rasch abschütteln.


    Ich habe mal mit einem ganz wunderbaren unverkrampften und nicht sehr akademischem PSychotehrapeut über die Anstrengungen geredet, die es erfordert, Gewohnheiten zu ändern und sich selbst etwas zu trauen. Er meinte, man braucht mindestens sechs Erfolgserlebnisse, um überhaupt bei einer neuen Tätigkeit zu bleiben.
    Also sechs Mal lernen, "Nein" zu sagen, sechs Mal eben nicht stundenlang der Freundin zuhören die nie fragt, wie es einem geht. Sechs Mal keinen Kuchen gegessen haben obgleiche r köstlich ist, und sechs Mal flirten, obgleich man ständig rot wird.


    Nichts geht so einfach, und das war mir wichtig, zu erzählen. Dass es nicht einfach ist - und trotzdem eines Tages klappt. Dass Trost wartet, dass Kummer aufhört, und dass Liebe zu jederzeit hinein schneien kann ins Leben.


    Liebe Grüße!
    Nina

    Hallo, liebe Büchereulen,


    wie schön, dass nun auch jemand, Sabine Sorg, das Thema Zwei Männer - eine Frau anspricht.


    Bücher bergen ja immer die "Gefahr", dass sie Erfahrungshorizonte erzählen, die jenseits des Bekannten, Alltäglichen oder auch Zugegebenen liegt.
    Ich z.B. könnt ohne zu zögern zwei Dutznd Frauen aufzählen die schon mal im Leben in der Situation waren, ihr Herz zweimal verloren zu sehen.


    Meist waren sie dabei eher jung – wie Manon, die zu diesem Zeitpunkt ja auch erst Anfang, Mitte 20 ist, die Probierphase, vor allem wenn man aus der Provinz der Provence in die vibrierende Stadt Paris kommt – oder kamen aus einer langen Beziehung und orientierten sich neu.
    Manch einer (2) ist das "Doppelherz" sogar kurz vor der Hochzeit zugestoßen - sozusagen die große Frage: Entscheide ich mich WIRKLICH richtig? Diese Entscheidungsnöte sind wohl normal und haben unterschiedliche Ausmaße. Die eine verliebt sich ein zweites Mal, die andere nimmt sich ein Jahr Beziehungs-frei, die übernächste zieht die Dinge einfach durch und sieht nicht zurück.


    Und viele haben dann z.B. für sich festgestellt: Den einen liebe ich um mit ihm zu leben, den anderen weil ich mich ganz und gar verstanden und gesehen fühle. Oder ganz Frau.


    Liebe ist ja erstaunlich demokratisch und auch amoralisch. Sie kann jeden treffen - und jeden mehrmals. Und mehrfach.
    Ich weiß dass die Liebe so viele Farben hat, wie es Menschen gibt.
    Davon erzähle ich im Prinzip in allen Romanen: Wie Liebe aussehen kann. 1 und 1, 1 und 2, Freundschaftsliebe, Mutterliebe, Liebe zu einem Land. Zu sich selbst, zum Glauben. An die Wunder. Liebe zu dem Gefühl der Liebe. Geliebtwerden oder lieber Lieben, um sich ganz fühlen. Im Nachhinein lieben, oder nur für eine Nacht.



    Viele, übrigens, dieser Frauen mit zwei Männern im Sinne, empfanden es als Herausforderung vom Leben an sie, damit klar zu kommen, dass ein Mensch nie alles sein kann.
    (Sie selbst übrigens dann auch nicht).



    Doch, für mich ist das ein so häufiges Gefühls-Moment von Frauen gewesen, dass mir Manon damit nich fremd vorkam, sondern eher: typisch.
    Obgleich Frauen Geheimnisträgerinnen sind und sicher solche Ereignisse im Leben, wenn die Liebe auf zwei Berggraten balanciert, nicht gerade in die Welt hinaus posaunen :-)


    Herzliche Grüße
    Eure


    Nina

    Zitat

    Original von Suzann


    Vermutlich. Für mich ist das aber sehr schwer nachzuvollziehen, denn so selbstlos bin ich nicht. Wenn er vor mir stirbt, dann hat er keine Möglichkeit mehr, mit dem Verlust fertig zu werden und sein Leben zu leben. So richtig gefällt mir diese Bitte trotzdem nicht.




    Ihr Lieben,


    das ist der Wahnsinn jener, die sich vor ihrem Ende ängstigen. Denn hätte er es "versprochen" (hat er ja), konnte sie sich wenigstens vorstellen, dass sie überlebt.


    Zu dem Zeitpunkt war sie ja erst krank aber hatte noch keine Gewissheit, ob sie es schafft, oder nicht. Wie sich aus den Tagebüchern ergibt schleicht es sich an ja an. Und der Wunsch, dass er vor ihr stirbt, war also einerseits die Hoffnung, dass Manon selbst länger lebt als sie fürchtet.


    und zweitens auch das Wissen darum, dass es immer für die am schwersten ist, die zurück bleiben.
    Wer noch nicht den Weg zu einem Friedhof ging um seine Liebsten zu betrauern, ahnt vielleicht nichts von dieser unendlichen Trostlosigkeit.
    Und Manon hat sich in der Tat gewünscht, dass lieber sie und nicht er diese Trostlosigkeit und Lebensleere zu spüren bekommt.


    Es ist eine komplizierte Weise die Liebe und den Tod zu sehen.
    Aber genau deshalb so menschlich.
    Ich finde es ehr interessant, was ihr davon haltet und wie es jede/n anders bewegt. Toll, danke für die Einblicke.


    Liebe Grüße
    Nina

    Danke, liebe Brigia!


    Lass Dir Zeit … ich hoffe sehr, dass es ein Roman mit Langzeitwirkung ist, der auch sozusagen in den Lesenden selbst ganz neue Kapitel schreibt.


    ich habe das Gefühl, selbst mit Monsieur Perdu Wunden gereinigt und geschlossen zu haben.



    Liebe Grüße
    Nina

    Sehr gerne, liebe Lesebiene.



    Dir auch!


    Nina


    Und, liebe Chiara: Wie schön, dass Du Luc erwähnst. Ihn hate ich sehr früh vor Augen. Fast ein "geheimer" Liebling von mir.
    Und, ja, es gibt solche Menschen. Zwei davon durfte ich schon mal kennen lernen, deren Liebe so frei ist von Angst. Ist selten, aber dafür sind ja Schreibende da, von den seltenen Dingen im Leben zu erzählen...

    Ihr Lieben,


    manche Stilmittel habe ich aus meinem Krimischreiben genommen. Sudden Fiction, Rückblick, neue "Indizien" tauchen erst spät auf, überraschen die Lesenden oder verstärken eine Verdrängung (Wie Perdu z.B. die Anzeige verdrägnt hat, die er in den Proust gestopft hat vor 20 Jahren).


    Interessant zu sehen, wie mancher kurz irritiert im Schreibfluss stoppt.


    Ist das, weil diese Erzählinstrumente unüblich für das Genre sind?



    fragt herzlichst
    Nina

    Zitat

    Original von maikaefer
    Guten Morgen und herzlichen Dank für deine obige Antwort!


    Ich sehe zwei Möglichkeiten, damit es vielleicht doch noch etwas wird:



    Liebe Maikaefer,


    das geht normalerweise so:
    - Entweder verkauft man die Nebenrechte wie Film, Übersetzung … dem Verlag mit und sagt: Wenn ihr die Filmrechte verkauft, teilen wir uns die Lizenzgebühren mit 60 (Autorin) zu 40 (oder 70:30, was häufiger ist). Größre Verlage haben eine enstsprechenden Lizenzabteilung, die entsprchend tätig ist mit der Aquise, um Filmrechte, Hörbuchrechte oder Übersetzungsrechte zu verkaufen.


    - oder man (Autorin) beuaftragt eine Agentur damit, die explizit nur Filmstoffe anbietete, aber das meiste Geld nicht mit dem Verkaufen von Romanstoffen hat, sondern natürlich von Drehbuchautoren.
    Romane machen da nur ein Häppchen des Umsatzes aus, vielleicht 5-10 Prozent. Entsprechend "läuft es" so mit.
    Einer Agentur zahlt die Autorin um und bei 20 Prozent von den Filmrechtelizenen.


    Es kommt selten viel Geld bei dem Verkauf herum. Niedriger fünfstelliger Bereich, von dem sich dann Verlag/Agentur es noch mit der Autorin teilen, ob 20:80 oder 30:70. Heißt: Es ist ihnen nicht sooooo wichtig, da hinterher zu laufen, oft dauert es zwischen 2 und 10 Jahre (!).


    Der Verkauf nach Ausstrahlung ist auch nicht unbedingt gegeben, man kann sich nicht auf Erfolg verlassen.


    So gesehen:
    Hartes Brot, auch wenn man so Knaller und Branchenasse wie Berben und CO. einwerben will. Da muss man ganz schön rudern …



    Ich danke Dir aber für die kreative Idee!!!!!!!!!!


    Liebe Grüße
    Nina

    Zitat

    Original von Zuckelliese
    In Kapitel 20 ist mir eben Voltaire begegnet, bei dem man seine Bücher kaufen soll. Andere Eulen konnte ich bisher nicht erkennen.Perdu gefällt mir gut.




    BINGO!
    Den Voltaire habe ich soooo diskret eingefügt, aber dann noch zwei Eulen mit einer Freundin - mit KLARNAMEN, liebe Zuckelliese.


    Ganz herzliche Grüße
    Nina


    PS: Werde MI und DO unterwegs sein (Lesung in Erkrath), und dann erst wieder am Abend des 16.5. hier hinein schauen.

    Ja, lieber Herr Palomar,


    ich habe mir Bücher, aus denen ich zitiere, ausgedacht - genauso wie "Die Nacht" ja auch.
    Am Ende des Buches findet sich eine sog. "Literatische Notapotheke", in denen alle erwähnten Bücher im Erzähltext mit Quelle angegeben sind - und die allein in der Fantasie vorhandenen ebenso.
    Es hat nur in zweiter Linie etwas damit zu tun, dass ich die Rechte der AutorInnen beschützen will, wenn ich keine "echten" Bücher zitiere. Und in erster damit, dass ich genau weiß, was drin stehen sollte, wie sie sich anfühlen sollten.


    Ich plane, diese nicht vorhandenen Bücher immer wieder in meine Romane einzubauen. Solange, bis ich sie vielleicht selbst schreibe …


    Liebe Grüße!
    Nina

    Gestattet mir ein Zwischenflüstern, liebe Eulenrunde:


    Kennt ihr das nicht auch, dieses Gefühl, andere besser "sehen" zu können als sich selbst?
    Wirklich, ich bin zumidnest was mich angeht, so eine Selbstblinde. Ich könnt nicht genau sagen, was meine Macken oder Idiotien oder Angewohnheiten sind; ich verhalte mich manchmal im Windschatten meiner selbst unsichtbar von mir. Als ob ich im toten Sehwinkel meines Bewusstseins bin.


    Andere dagegen sehe ich so kalr als ob ich sie lese.
    Na, ja, und deswegen … erzähle ich so gern über Menschen, die, wenn sie in den Spiegel schauen, rätseln.


    herzlichst
    Nina

    Zitat

    Original von Bouquineur
    Ich mochte vor allem den Zauber, der über dieser ganzen Szene lag. Egal ob die Tänzer alt waren, schief und krumm vom Leben oder vielleicht zu viel Gewicht auf den Rippen hatten - der Tango bringt die Seele und das Herz hervor, dass in in ihnen steckt. Der Tango spricht die Sprache des Herzens und des Körpers :-)


    Mein Favorit ist übrigens por una Cabeza. Auf dem Akkordeon gespielt. Wenn ich den höre, hab ich jedes Mal Wasser in den Augen.



    Ich bin froh, dass ihr das sagt – es ist eine Stelle, die ich auch gern (vor)lese (Und bei "Por Una Cabeza muss ich schwer schlucken - weil ich das Lied anspielen lasse und dann "drüber" lese, gekürzt natürlich).


    ich habe mich lang mit Jac.Toes unterhalten. Er hat u.a. Krimis mit Th. Hoeps geschrieben, aber auch allein, z.B. "Der freie Mann".
    Als er hier mal zur Lesung in HH war und bei uns übernachtete, haben wir die halbe Nacht über "Die Tango" gesprochen. Er hat mir alles, alles genauestens erklärt. Er tanzt überall, in jeder Stadt, auf Milongas. Zuletzt in Caracas. Er war sozusagen mein "Gegenleser" und vor allem auch mein Vorbild, um die männliche Empfindung zu erzählen, was ich - naturgemäß - nicht aus mir selbst schöpfen konnte.


    Aber, wie gesagt: Schön,d ass ihr die auch mögt. Es ist ein Wiedererwachen und ein Scharnier in den Rückblick zu Manon.



    Ganz liebe Grüße
    Nina


    (Die nur mit ihrem Mann richtig tanzen kann, bei allen anderen bin ich steif wie ein Besenstil, komisch, oder?)

    Zitat

    Original von Bouquineur
    Gibts eigentlich für das Lavendelzimmer auch die Überlegung, es zu verfilmen? Ich hätte für die männliche Hauptrolle schon eine Idee. :grin



    Liebe Bouquineur,


    dann mal raus damit! Ich habe mir eher was für Max überlegt, aber für Jean noch nicht.


    Meine Agentinnen haben mit einer Filmagentur Kontakt. Die aber bereits auch sagte: Schöne Geschichte, aber eher unverfilmbar (fürs deutschsprachige TV) >>>>> teure Schauplätze, vor allem. Wer heute verfilmt werden möcht, hat am besten ein kleines Kammerspiel vor Ort :-)



    Also, wen stllst Du Dir vor? Ich mir bisher niemand genaues, ich "sehe" am deutlichsten komischerweise Max und auch Cuneo; auch Catharine und Manon sowieso.


    Nina

    Zitat

    Original von maikaefer
    Nun aber zu der Frage: Gibt es Neuigkeiten, was die damals angedeutete Möglichkeit einer Verfilmung betrifft? Und wenn ja, wer hat die Titelrolle bekommen? Danke! :anbet:wave



    Liebste Maikäferin,


    die Hauptrolle hätte Christiane Hörbinger gespielt.


    ich sage "hätte", weil kurz vor Unterschrift das ZDF einen Rückzieher gemacht hat. Auch Susanne Porsche, die es finanziert und produziert hätte mit ihrer Firma, war von dieser Entscheidung überrascht und not amused.


    Ich erinnere mich nicht ganz an die Begründung - ich glaube, es war zu teuer fürs ZDF (Originalschauplätze und zu viele Personen), und jemand fand es "unrealistisch".


    Pfff.


    Aber alte Regel: Zehn von zehn Filmprojekten werden nichts. Ich war zwar getroffen aber nicht sehr überrascht. Mehr so: Hab ich doch gewusst, dass ich dem Glück in diesem Fall nicht trauen sollte.



    Liebe Grüße!!!
    Nina


    Ah, wichtiges PS: ich glaube, die Mondspielerin ist Dir näher, weil es zwar auch eine "Ins Leben zurück kehren"Geschichte ist - aber vor allem eine aus Frauenempfindungen heraus.
    Hier sind es viele männliche Erlebniswelten, und, ich sage mal "geschlechtsneutrale" Gefühlstiefen. Liebeskummer, Angst, Ausbrechen, Trauer.
    Ich glaube fest, "Das Lavendelzimmer" trifft jeden Menschen, der einen Elternteil oder einen Liebsten an den Tod geben musste; sofern da noch eine große Trauer vergraben ist in einem.

    Zitat

    Original von Suzann
    Wie viel von dir steckt in Jean Perdu?



    Liebe Suzann, wie schön, von Dir wieder zu lesen!


    Diese Frage ist kurz und die Antwort schwierig.


    Einerseits haben Figuren nie etwas mit mir konkret zu tun; sie tun andere Dinge, entscheiden anders, fühlen anders.
    Andererseits gebe ich mich ganz in sie rein.


    Wenn ich die Ähnlichkeiten zwischen Jean und mir aufdecken würde, dann am ehesten diese hier:


    - ich "lese" Menschen im direkten Kontakt. Wie sie gehen, stehen, lachen, schweigen, schauen. Ich lausche ihren Stimmlagen. Ich lese Menschen, und ich tue gerne Dinge, um sie dann glücklich zu machen wenn ich spüre, dass sie sich das wünschen.


    - ich bin ans Ende der Provence gefahren wie Jean um mich wieder zu finden nach dem Tod meines Vaters. Ich brauchte dringend Wärme.


    - ich habe wie Jean (Aber nur zwei, nicht zwanzig! Jahre keine Musik gehröt weil sie mir zu weh getan hätte; ich hatte das Gefühl, ich zerbreche sonst).


    - ich lebe gern mit Büchern und habe alles (das meiste) was ich über die Welt weiß, aus Büchern gelernt. Ich schaue ungern Fernsehen, weil ich das Gefühl habe, ich verliere Lebenszeit. Bücher dagegen machen, dass ich mich wie eine Gewinnerin von Lebenszeit empfinde.


    - ich war schon mal Geliebte :-)))


    - ich schwimme gern im Meer, auch wenn es sehr anstrengend ist.


    - und ich koche gern, berühre die Dinge, rieche sie gern.


    - ich war verloren gegangen in Lebens- und Liebeskummer.



    Liebe Grüße
    Nina

    Zitat

    Original von beowulf
    Irgendwie bin ich irritiert, das Buch hat schließlich (zumindestens derzeit) eine männliche Hauptperson. Warum soll es dann nur von Frauen gelesen werden? Soll ich ausgeschlossen werden? Das Buch beginnt mit der e-mail Adresse frauen@droemer-knaur.de, ich fühle mich als Leser zumindestens irritiert.


    Ansonsten ist das Buch interessant, die Personen machen neugierig aufs weiterlesen.




    Lieb beowulf,


    DAS werde ich mal dem verlag sagen, das tauchte ja schon zweimal auf, auch Sapperlot(a, hihi) fiel das auf.


    Ich horche mal nach, wo das erstens ankommt und was zweitens damit geschieht und ob sich drittens die Herren da nicht erstmal angetupft fühlen.


    Herzlichst
    Nina