Beiträge von mina

    Zitat

    Original von melanie
    Mir ist Dr.Tanios ja sehr susbekt, vor allem wie er immer Bella seine Frau einschüchtert. Und ich wüßte zugerne, was sie Poirot noch sagen wollte.



    Allerdings! ich auch!!! :cry


    diese Christie...weiß wirklich, wie sie mich auf die Folter spannen kann...schnell weiter lesen :lesend

    ich hab echt Spaß beim Lesen :-]


    Die Dialoge zwischen Poirot und Hastings, seinem Assistenten, sind klasse :lache Hastings zieht ihn ja gern mal auf, doch Poirot lässt sich in seiner Schrulligkeit nicht weiter davon irritieren und überrascht Hastings dann auch immer wieder mit ausgefeilten Theorien und Beobachtungen.


    Und ich mag die Art, wie er Bobsys Gebell in Worte übersetzt...das hat etwas sehr Herzliches :-)


    Sonst tappe ich noch arg im Dunkeln. Verdächtig sind sie ja alle ... außer vielleicht Ellen, die Haushälterin...ja und die Köchin schließ ich auch aus :gruebel :grin

    so, die ersten sechs Kapitel hab ich nun auch.
    Anfangs hatte ich auch etwas Mühe mit den vielen Namen, aber nach kurzem Einlesen hab ich mich dann richtig wohl gefühlt.
    Bobsy gefällt mir besonders gut :grin
    Die alte Dame ist ja von ziemlich vielen Blutsaugern umgeben, die alle auf ihr Geld lauern. Die lieben Verwandten :chen
    Hm, und die alte Hausdame macht sich auch irgendwie verdächtig, ob sie den Brief einfach lange Zeit zurückgehalten hat? :gruebel


    Ein herrlicher Schmöker, kommt mir gerade recht, jetzt, wos schon früher dunkel wird, gemütliche Agatha Christie Abende :lesend

    hm, ich lese es gerade und kann die Meinungen hier nicht so recht teilen :gruebel


    na klar, die Geschichte ist auf eine Art ruhig. Wen wundert das: der Mann sitzt mehrere Tage alleine auf seinem Boot, verbunden mit einem Fisch, der sein Schicksal darstellt.


    Die beiden nähern sich an. Es geht um ihre inneren Kämpfe weniger um Handlungen.


    Ich finde es ein gelungen gemaltes Bild: Der Mensch und die Erhabenheit der Natur.

    einige Irvings habe ich ja bereits gelesen, aber diesen hier fand ich bisher am besten :anbet


    Sehr dicht und abwechslungsreich. Spannend zu lesen. Ich mag so sehr seine Art, wie er kleine Raffinessen einbaut (z. B. die Kritik Allans an Ruths Schreibstil, sie würde zu viele Semikola einbauen, diese würden ihn an Fliegendreck über einem Komma erinnern und kein Mensch würde diese alte Schreibweise mehr benutzen. Daraufhin setzt Irving einen Absatz. Und den nächsten Satz trennt er prompt mit einem Semikolon :grin )


    Irvings Romanfiguren wachsen mir immer stark ans Herz. Das war hier natürlich auch wieder der Fall *seufz* echt tolles Buch.


    Ich geb ihm 10 Punkte.

    also, dieses Buch ist einfach klasse!


    Ich fing an zu lesen und konnte es dann kaum mehr weglegen. Die Dialoge zwischen Clarin und Loos sind so spannend. Sozialkritische Themen werden aufgegriffen und zum Teil recht zynisch beleuchtet.


    Schon zu Beginn erfährt der Leser, dass diese zufällige Bekanntschaft ein bedrohliches Ende nehmen wird. Und man liest und weiß, da wird sich irgendwann etwas verändern. Dabei hat Loos neben seiner Verbitterung auch eine sympathische Art, über sein Leben zu erzählen (z. B. das Kennenlernen seiner Frau, die Szene mit den Hunden, so genial :grin ).


    Der Schreibstil ist wunderbar, am Anfang hatte ich etwas Schwierigkeiten zu erkennen, wer gerade spricht, aber das legte sich nach einigen Seiten.


    Ich find es auch gut, dass man am Ende das Buch weglegt und erstmal denkt: was war jetz das?! :grin Ich hab da noch lange drüber nachgedacht :gruebel


    Das Buch kriegt von mir auf jeden Fall 10 Punkte :-)

    Zitat

    Und natürlich jetzt noch die wichtigste Frage: Wer hat überhaupt Lust, mitzumachen?


    hallo, hier! :wave


    ich würd sehr gern mitmachen! Kann man auch schon Vorlieben äußern?


    Der Ball spielende Hund steht schon lang auf meiner Wunschliste und die Rezi hat mich neugierig gemacht :-)


    Aber grundsätzlich bin ich für alle offen, bei den andern geh ich völlig unbedarft und unwissend rein.

    aaalso, ich hab das Buch gestern fertig gelesen und mir hats ganz gut gefallen :gruebel


    Ich mag die Art, wie McEwan Dinge unausgesprochen lässt und vieles eher zwischen den Zeilen vermittelt.


    Florence und Edward kennen sich eigentlich nur oberflächlich verklärt und in der Hochzeitsnacht kommt deren beider Wahrheit ans Licht.


    Ich fand das sehr spannend und die Szene am Strand war dramatisch und endlich eine Auflösung der gespielten Höflichkeiten.


    Ich hab das übrigens auch so aufgefasst, dass Florence von ihrem Vater missbraucht wurde.

    ich hab das Buch vor Kurzem beendet und fand es eigentlich ganz schön :-]


    Ich war mir erst unsicher aufgrund des hier schon erwähnten Schreibstils.


    Aber ich konnte mich sehr gut einlassen und hab es sehr genossen, hatte fast eine Art Balsamfunktion.


    Finde die Idee nicht schlecht, komplexe psychologische Hintergründe auf eine kindliche Art und Weise und in einfachen Worten zu vermitteln.


    Ein liebevolles Buch, das ich auch verschenken würde :-)