Beiträge von Murmelito

    Sara und die Eule



    Die kleine Sara ist ständig genervt: die Schule haßt sie, ihr widerlicher Bruder ärgert sie ohne Ende und alleine und in Ruhe nachdenken kann sie auch nicht, weil man sie nicht läßt. So kummerbeladen und negativ gestimmt, lernt sie die weise Eule Salomon kennen, die ihr auf sanfte und liebevolle Weise klarmacht, wie sie ihr Denken und damit ihre Erfahrungen ändern kann. Die Lebensgesetze, die Salomon vermittelt, sind wohlbekannte Dinge wie: worauf ich meine Aufmerksamkeit richte, das wächst bzw. ich werde ein Teil der Schwingung der Dinge, auf die ich mich konzentriere. Das Buch ist sehr schön zu lesen und gibt einem viele Impulse, aber meiner Meinung nach ist es für Kinder ein wenig zu anspruchsvoll.


    Für Leute, die sich schon länger mit Esoterik und spirituellen Gesetzen beschäftigt, dem wird das Buch nichts Neues sagen.

    Hallo,


    wir hatten irgendwo schon mal genau diese Diskussion über Klassiker. Wenn Du Klassiker bei der Suchfunktion eingibst, findest Du das sicher. Da steht eigentlich schon sehr viel zum Thema drin.


    Meiner Meinung nach muß man überhaupt nichts gelesen haben - wer will das festsetzen mit welchem Recht?


    Für mich haben Klassiker nichts mit Fantasy zu tun, aber das ist letztlich auch sehr individuelle Auslegung. Ich denke am einfachsten ist es immer, wenn man Klassiker in moderne Klassiker und Welt - oder ältere Klassiker trennt und dann eine zeitliche Linie zieht. Dann kann man auch Grass oder Böll oder Fantasy oder sonstiges als Klassiker definieren und trennt das dann von Goethe, Stifter, Balzac, Dickens etc.

    bitte, bitte Helga, das wäre toll, wenn Du ein paar vorstellst :knuddel1
    - muß ja nicht lange sein, damit Du nicht soviel Arbeit hast.



    Oder einfach eine Liste mit den Titeln der wichtigsten Bücher, die Du empfehlen kannst, dann können wir ja selbst etwas rumstöbern - ich habe auch so eine Liste mit Buchtipps spiritueller Bücher, die ich in einem anderen Forum (mehr aus dem Bereich Selbsthilfe) immer wieder anpreise :grin.


    Ich finde, man lernt soviel durch gute Bücher, viele Tipps, Impulse, Erkenntnisse. Ich beschäftige mich auch seit fast 20 Jahren mit Esoterik, Spiritualität und Persönlichkeitsformungsbüchern und finde diesen Bereich faszinierend.


    :wave

    Gefangen in der Fremde



    Lisa St Aubin, Engländerin, schüchtern und naiv, heiratet mit 18 Jahren Jaime de Terán, einen doppelt so alten venezolanischen Macho, auf dessen Sprüche und Versprechungen sie reinfällt. Er nimmt sie mit in die venezolanischen Anden, wo die Familie Terán eine gottgleiche Existenz als gefürchtete Haciendabesitzer führen. Die gesamte Familiengeschichte ist von Inzest und Exzentrikern geprägt und Lisa wird kalt und lieblos dem Clan als Beute überlassen. Sie zieht mit ihrem Mann auf eine Hacienda und ist die meiste Zeit sich selbst überlassen, da ihr Mann, wie sie später feststellen wird, schizophren ist, voller Merkwürdigkeiten und Gewalttätigkeiten und oft abwesend.


    So muß sie sich sehr mühsam, fast ohne Hilfe und Mitgefühl durch den komplizierten, sozialen Verhaltenskodex dieser sehr festgefügten Gemeinschaft durchtasten, Spanisch lernen, sich allmählich mit den Leuten anfreunden, was ihr sehr erschwert wird, weil sie eine Fremde ist und lange Zeit kein Kind bekommt. In diesem autobiographischen Roman beschreibt sie auf sehr interessante, poetische Weise ihre 7 Jahre auf dieser Hacienda, ihr langsames Hineingleiten in den trägen, monotonen Alltag, der überwiegend von den sogenannten "moliendas" - Zuckergewinnung - geprägt ist. Sie pflanzt Avocados an, züchtet Schafe, übernimmt ganz allmählich im Laufe der Zeit und mit steigender Akzeptanz der Leute die Hacienda, da ihr Mann unfähig, abwesend und gestört ist und jeder froh ist, wenn er weg ist.


    Als sie dann endlich schwanger wird und eine Tochter bekommt, erleichtert ihr das die Integration. Lisa ist eine Optimistin, sie beschreibt sachlich, oft poetisch ihren Alltag, die Kämpfe gegen diverse Tiere wie Kakerlaken, Ameisen, Heuschrecken etc. - ihre Tiere, die sie beherbergt und die ihr mehr Verdruß bereiten als Freude, wie z.B. die beißwütigen Beaggles, die alles durchnagen und ausbuddeln oder den eifersüchtigen, äußerst aggressiven Geier Napoleon, der keinen mag und jeden jagt. Lisa verliert nicht den Mut, obwohl sie oft an Depressionen leidet und mit der Zeit eine schwere Nierenerkrankung bekommt.


    Als ihr Mann völlig dem Wahnsinn verfällt und Lisa in einem anderen Haus von ihm entfernt nur noch mit einer Waffe neben dem Bett schläft, plant sie ihre Flucht - dank ihrer Nierenerkrankung, die im Ausland behandelt werden muß, gelingt ihr und ihrer Tochter dann die Rückkehr nach England, immer in Angst vor ihrem verrückten, gewalttätigen Ehemann, der drohte sie umzubringen, wenn sie ihn verläßt, denn einen de Terán verläßt man nicht lebend. Um mit all dem fertigzuwerden, flüchtet Lisa sich in Bücher und Schriftstellerei und schreibt regelmäßig als Ausgleich an ihre Mutter in England.


    Ein Buch, das auch für Menschen aufschlußreich ist, die nie in Venezuela waren und das eine Lebens- und Sichtweise vermittelt, die auf Europäer sehr ungewöhnlich und fremd wirkt. Sehr empfehlenswert.

    Hallo,


    ich denke, es kommt bei allem darauf an, wer es wie anwendet, ob es funktioniert.


    Ich habe auch viele Bücher aus diesem Bereich gelesen und von vielen etwas gelernt. Und ein Trip ist das in meinen Augen auch nicht.


    Man muß natürlich schon kritisch die Esoterik-Gurus von den wahren Perlen unterscheiden, da gibt es sicher auch viel Mist und viele, die einfach voneinander abschreiben. Aber wo gibt es das nicht? :wave

    Hallo,


    Man darf natürlich, wie bei jedem Buch, dem Autor nicht alles glauben bzw. alles befolgen.


    Dieses Buch ist in meinen Augen hervorragend zum Ausmisten geeignet - wo das für jeden aufhört, bleibt ja jedem selbst überlassen. Es geht ja auch nicht um wohlgeordnete Sammlungen, die einen erfreuen. Das hat die Autorin schon differenziert, sondern es geht um das unkontrollierte Anfüllen, Zumüllen und Horten von Dingen - ob das Bücher sind oder andere. Wenn man aus dem Betrachten bzw. der Sammlung einer oder mehrerer Sachen Kraft schöpft, beim Betrachten Freude empfindet ist das völlig in Ordnung.


    Allerdings bezweifle ich, daß z.B. Bücherstapel, die überall rumwuchern und unaufgeräumt rumliegen, einen wirklich entspannen. Mir würde das Stress bereiten - wenn sie hingegen irgendwo wohlgeordnet in einem Regal sind oder sonstwo schön gestapelt, dann finde ich das angenehm.


    Ich finde besonders interessant, wie sie die seelische Beeinflußung von Chaos und Unordnung herauskristallisiert. Das fand ich sehr einleuchtend und ich habe bei meinen Ausmistaktionen die Erfahrung gemacht, daß es mir psychisch wirklich besser ging und die Energie zunahm.


    :wave

    Hallo Baumbart,


    das Thema klingt interessant und auf Klappentexte gebe ich nicht viel - sie sind wirklich oft reißerisch und nichtssagend.


    Ich habe mal bei Amazon wegen seinen anderen Büchern geguckt, die allerdings alle sehr negative Kritiken hatten, u.a. historische Ungenauigkeiten.


    Hast Du auch andere Bücher von ihm gelesen oder sonst jemand? Der Autor sagt mir nämlich bisher gar nichts. :wave

    Hallo Meggie,


    auch von mir herzlich Willkommen :wave und ganz viel Spaß hier.


    So ein Tee-Bücherladen fände ich auch toll, denn in vielen Buchläden kann man gar nicht gemütlich anschmökern und sie sind auch oft so voll und ungemütlich.


    Ich finde ja englische Clubs toll - also zumindest so, wie sie in Büchern beschrieben werden, wo dann die Mitglieder in Ruhe in gemütlichen Sesseln sitzen und lesen - und vor allem SCHWEIGEN. Ich mag keinen Lärm, wenn ich lese.


    Wenn Du Deinen Laden eröffnet hast, sag mir Bescheid :grin. Falls Du nicht zu weit weg wohnst, komme ich dann mal vorbei.

    Hallo an alle :wave,


    vielen Dank für die Buchempfehlungen. "Nicht ohne meine Tochter" habe ich damals auch gelesen - da ich damals mit einem Iraner zusammen war, war das eh Pflichtlektüre für mich, um es auch mal mit Iranern zu diskutieren, die es sehr kritisch sahen und es paßte leider sehr in eine Fremdenfeindlichkeitswelle rein. Es war zwar interessant zu lesen, aber ob es wirklich 100% wirklichkeitsgetreu war lasse ich mal dahingestellt.


    Das Buch "Mögen Deine Hände niemals schmerzen" - ein Satz, der im Persischen oft gesagt wird, wenn man sich viel Mühe gegeben hat mit etwas - habe ich gelesen. Den Comic bzw. das Buch von Azzam werde ich mir mal bei google angucken.


    Spirituelle Sachbücher lese ich viele, aber mir fällt auch negativ auf, daß etliche Sachbücher oft sehr trocken geschrieben sind, wobei es natürlich auch positive Ausnahmen gibt. Ich habe z.B. ein Buch auf meinem RUB:
    "Maureen Waller: Huren, Henker, Hugenotten" über das Leben in London um 1700, was äußerst interessant klingt. Oder auch: Dieter Breuers: Ritter, Mönch und Bauersleut.


    Hallo Autoren, wäre das nicht mal was für Euch? Interessante, fesselnde Sachbücher zu schreiben? Romane kann doch jeder schreiben .. :lache :grin (kleiner Scherz).

    Chuck Spezzano – Wenn es verletzt, ist es keine Liebe



    Dieses Buch ist eine sehr spirituelle Sammlung von 366 Lebensgrundsätzen und Inspirationen über die Themen Liebe, Beziehungen und Glück. Inhalte sind z.B. „Beziehungen tragen dazu bei, die zersplitterten Teile wieder zusammenzubringen“, „alle Beschuldigungen sind Selbstbeschuldigungen“ und „um eine Auseinandersetzung beizulegen, verändere sie in Deinem Inneren“. Zu jedem Kapitel gibt es eine passende Übung, wo wir die Möglichkeit haben, uns der neuen Erkenntnis behutsam zu nähern, mit ihr umzugehen und sie probeweise in unser Leben zu integrieren, so wie es für uns passt.


    Man mag nicht mit allen Ansichten des Autors übereinstimmen, aber das ist auch nicht nötig, denn dem Buch gelingt vor allem eines sehr gut: dass wir den Alltag ein wenig abschütteln, einen Schritt zurückzutreten und neue Sichtweisen ausprobieren. Man kann das Buch als Jahresbegleiter Lektion für Lektion durcharbeiten, man kann es aber auch spielerisch als Antwort auf eine Frage einfach aufschlagen, um sich inspirieren zu lassen. Es hilft uns, unserer oft karg gewordenes Alltagsdenken zu bereichern und motiviert, sich ein wenig mehr Zeit zum tieferen Nachdenken zu nehmen und uns so als kleines Geschenk vielleicht eine überraschende Einsicht zu schenken.

    Lynn Grabhorn – Aufwachen, Dein Leben wartet



    Warum hat sich der einzige im Dorf lebende Marder ausgerechnet mein Autokabel ausgesucht, nachdem ich heute morgen im Bad schon auf dem Haargel meines Sohnes gesurft bin und meine bessere Hälfte mich dröge angemuffelt hat? Warum kommt immer alles Negative zusammen und warum passieren mir immer die gleichen Sachen? Darauf gibt Lynn Grabhorn auf spritzig-amüsante Weise Erklärungen. Nicht nur positiv zu denken, nein, sondern vor allem positiv zu fühlen, das zieht die positiven wie negativen Dinge in unser Leben, denn das Ah und Oh sind unsere Gefühle.


    Warum passieren uns negative Sachen meist in geballter Häufung? Laut der Autorin ist das im Grunde ganz einfach und logisch: nach einem Streit, einer unangenehmen Erfahrung vergessen wir diese ja meist nicht weise und schnell, nein, wir durchleben sie wieder und wieder, kosten sie so richtig aus, indem wir allen Menschen, die das sowieso gar nicht interessiert, erzählen, wie wir die blöde Verkäuferin so richtig fertiggemacht haben, wie wir uns über unseren Chef geärgert haben etc etc. Das zieht uns auf eine sehr niedrige Energiestufe runter und zieht ähnlich negative Ereignisse an.


    Wie wir positiv gegensteuern können und wie wir unsere Gefühle gezielt einsetzen können, um das in unser Leben anzuziehen, was wir eigentlich wollen, zeigt uns die Autorin, gewürzt mit ihren eigenen leidvollen Erfahrungen. Worauf wir mehr als 15 Sekunden unsere Aufmerksamkeit richten und was wir mit unseren Gefühlen positiv oder negativ aufladen, das ziehen wir über kurz oder lang in unser Leben, laut Lynn Grabhorn. Ein sehr schönes Buch, das Spaß macht, zu lesen und uns klarmacht, das nicht die anderen immer schuld an allem sind, sondern das wir uns unser Leben selbst schaffen.

    Shakti Gawain – Stell Dir vor. Kreativ visualisieren



    Wer entspannt auf dem Sofa liegt und sich sehnsüchtig vorstellt, daß das Telefon klingt, die über alles geliebte Schwiegermutter mit gebrochener Stimme den fälligen Besuch absagt, da der örtliche Frauengesangverein auf ihre liebliche Stimme nicht verzichten kann, wer sich dann selbst zuhört, wie er mit geheucheltem Bedauern versichert, daß das unendlich traurig wäre, aber man ja doch vollstes Verständnis hätte und wer dann gedanklich einen freudigen Stepptanz durch die Wohnung macht, der praktiziert kreatives Visualisieren.


    Wir wenden es oft unreflektiert an, wenn wir gedanklich mit dem Partner streiten, uns lange Schlangen im Supermarkt vorstellen oder uns einen schönen Feierabend auf der Terrasse denken. Kreatives Visualisieren ist eine Technik, um Ziele zu erreichen, Dinge zu ändern und Situationen positiv zu gestalten. Indem ich mir entspannt gedanklich die von mir gewünschte Situation vorstelle und dann farbig ausmale, indem ich sie mit meinen positiven Gefühlen auflade, kann ich die Situation entsprechend beeinflußen. Wie das genau funktioniert und wie wir uns zusätzlich mit Affirmationen stärken können, das erklärt uns die Autorin. Es ist sehr interessant zu lernen, wie wir das, was wir oft gedankenlos einsetzen – visualisieren – als positive Methode nutzen können, um Probleme zu lösen.

    Dr. Joseph Murphy – Die Macht Ihres Unterbewußtseins



    Stehst Du morgens mit sonnigen, positiven Gedanken auf? Schreitest Du heiter und gelassen durch Deinen Tag und beglückst Deine Umwelt und Dich selbst mit aufbauenden, kraftvollen Gedanken und Worten? Dann kauf Dir ein anderes Buch. Solltest Du aber eher der Typ sein, der schon morgens pessimistisch aufsteht und sich und seine Umgebung in negative, energieraubende Gedanken hüllt, sich klein, unbedeutend und problembeladen fühlt, dann kann dieses Buch nützlich sein für Dich.


    Es gehört Mut und Selbstanalyse dazu, sich der unbequemen Wahrheit zu stellen, daß die meisten Probleme von uns selbst erschaffen wurden durch unsere negativen Denkmethoden, unsere pessimistischen Glaubensmuster und Überzeugungen. Das, was ich mir täglich ständig sage, ziehe ich in mein Leben. Natürlich ist es einfacher zu denken, daß der Chef nun mal sadistisch ist und die Kollegen den ganzen Tag sich ausschließlich damit beschäftigen, an kleinen, fiesen Gemeinheiten zu feilen, aber es ist oft ganz einfach eine Flucht, sich mit sich selbst und seinen Gedanken und seiner Eigenverantwortung auseinander zusetzen.


    Wie ich mein Unterbewußtsein mit bestimmten Techniken als Werkzeug gezielt einsetzen kann, um das in meinem Leben zu erschaffen, was ich wirklich will und wie ich ganz konkret an meinen Gedanken arbeiten kann, das zeigt uns dieser Klassiker des positiven Denkens. Themen sind u.a. geistige Heilung, Techniken der Beeinflußung des Unterbewußtseins, Gewohnheiten ändern, Reichtum, Partnerschaft etc. Etliche Fallbeispiele verdeutlichen die Thesen des Autors. Die bescheidenen Menschen unter uns, die noch nicht als 3-jährige ihr Spielzeug verkauft haben und mit 7 Jahren dann ihrer fassungslosen Umwelt erklärten, daß sie Millionär werden wollen, mag der dynamische Enthusiasmus des Autors ein wenig befremden. Wen aber das Thema interessiert, sollte sich davon nicht abschrecken lassen, denn inhaltlich ist das Buch sehr interessant und hilfreich.

    Kristine und Richard Carlson – Alles kein Problem in der Liebe



    Wem es nicht genug ist, sich in einer Beziehung irgendwie einigermaßen zu verstehen, wer aus eingefahrenen Beziehungsgleisen raus will, wer mehr Tiefe, Freude und Liebe in seiner Beziehung spüren möchte, der sollte in dieser kleinen Schatztruhe an 100 inspirierenden Ratschlägen graben. Das Autorenehepaar hat eine Sammlung sehr nützlicher, alltagstauglicher Methoden zusammengestellt, die helfen, zähe Beziehungskämpfe und Reiberein zu beenden. Themen sind z.B.: Sagen Sie dem anderen, wieviel er ihnen bedeutet, Ihr Partner kann keine Gedanken lesen; denken Sie nach, bevor sie reden, fragen Sie sich, ob das wirklich so wichtig ist etc.


    Oft sind es die kleinen Dinge, die man zwar eigentlich weiß, aber doch nicht tut, die bereichern und frischen, verliebten Wind in eine Partnerschaft bringen. Das Buch macht nachdenklich, weil man erkennt, wie lieblos man oft miteinander umgeht und wie wenig man eigentlich tun muß, um dem Partner glücklicher zu machen. Es ist leicht, den anderen zu kritisieren und ihm die Schuld zu geben, aber mal bei sich anzufangen, sein eigenes Verhalten selbstkritisch unter die Lupe zu nehmen, um manche Dinge mal ein wenig anders zu gestalten, das macht oft den Erfolg aus und dabei hilft einem das Buch.