Beiträge von TataClysm

    Bisher auf Seite 100... Und es ist ganz gut.


    Kurzbeschreibung (laut Amazon.de)


    Sie kommen im Dunkel der Nacht


    Auf einem einsamen Spaziergang begegnet Grady Adams etwas Unglaubliches: zwei hundeähnliche Wesen, die nicht von dieser Welt zu sein scheinen. Woher aber kommen sie dann? Und noch wichtiger: Weswegen sind sie hier? Im Namen der nationalen Sicherheit riegeln Soldaten und Wissenschaftler das Gebiet ab. Aber wer ist die eigentliche Gefahr? In einer Welt, die von Tag zu Tag mehr dem Bösen anheimfällt, muss Grady Adams die Entscheidung seines Lebens treffen.

    Kurzbeschreibung (laut Amazon.de)


    Hildegunst ist als junge Großechse auf der uneinnehmbaren Lindwurmfeste aufgewachsen, einem Ort, an dem jeder davon träumt, einmal ein ganz großer Schriftsteller zu werden und zu diesem Zweck von den Eltern mit einem ”Dichtpaten” ausgestattet wird. Hildegunsts Abenteuer nimmt seinen Anfang, als sein Dichtpate Danzelot von Silbendrechsler das Zeitliche segnet und ihm ein Manuskript hinterlässt, das es in sich hat: Nur zehn Seiten umfasst es, aber es ruft beim Leser eine Vielzahl stärkster Empfindungen hervor wie kein anderer Text der zamonischen Literaturgeschichte.


    Leider kennt Hildegunst den Namen des Autors nicht, denn Danzelot hatte die Erzählung von einem angehenden Schriftsteller erhalten und diesem empfohlen, sein Glück in der Bücherstadt Buchhaim zu versuchen. Und so macht sich Hildegunst auf den Weg in die Stadt der Träumenden Bücher, wo an jeder Straßenecke finstere Antiquariate auf Kunden lauern, magisch begabte Buchimisten ihr Unwesen treiben und auch sonst zahllose Gefahren die dem ahnungslosen Bücherliebhaber drohen ...

    Auf Seite 254 abgebrochen... Ich finde, die Geschichte wirkt etwas gezwungen, die Autorin hätte bei der Trilogie bleiben sollen... Die Lektüre hat mir nicht so viel Spaß gemacht, wie die ersten drei Bücher, konnte mich einfach nicht begeistern.


    Kurzbeschreibung (laut Amazon.de)


    Komplette Reihen:
    "Langdon"-Reihe von Dan Brown
    "Die Tribute von Panem"-Trilogie von Suzanne Collins
    "Liebe geht durch alle Zeiten"-Trilogie von Kerstin Gier
    "Taranta Ranta"-Reihe von Yoko Maki


    Unvollständige und angefangene Reihen:
    "Detektiv Conan"-Serie (Bd. 34 bis 47) von Gosho Aoyama (hab zwischendurch mehr den Anime geschaut)
    "Göttlich"-Reihe (Bd. 1) von Josephine Angelini (mochte ich nicht)
    "Das Zeitalter der Fünf"-Trilogie (Bd. 1) von Trudi Canavan (fand es doof)
    "Ai Yori Aoshi"-Serie (Bd. 1, 2 und 10) von Kou Fumizuki (hab gemerkt, dass die Geschichte in Bd. 10 immernoch nicht weiter ist, als in Bd. 2...)
    "Die Rebellion von Maddie Freeman" von Katie Kacvinsky (falls es mehr davon geben wird, dann hol ich sie mir nicht.)
    "Shopaholic"-Reihe (Bd. 5) von Sophie Kinsella (geschenkt bekommen, wollte eigentlich auch die anderen Teile mal lesen...)
    "Hector"-Reihe (Bd. 1 und 2) von François Lelord (der zweite war nicht so gut, lass die anderen lieber sein)
    "Bis(s)"-Reihe (Bd. 1 bis 3) von Stephenie Meyer (hab den vierten nur ausgeliehen)
    "Shugo-Chara!"-Serie (Bd. 1) von Peach-Pit (hat mich dann doch nicht angesprochen)
    "Rincewind"-Reihe (die ersten drei Teile) von Terry Pratchett (hab sie noch nicht alle gelesen...)
    "Harry Potter"-Reihe (Bd. 1 und 2) von J.K. Rowling (hab den Rest ausgeliehen)
    "L-DK"-Serie (Bd. 1 und 2) von Ayu Watanabe (Bd. 3 kommt im Februar 2012)
    "Der Friedhof der vergessenen Bücher"-Reihe (Bd. 2) von Carlos Ruiz Zafón (hab den ersten ausgeliehen)



    Ich hab echt viele unvollständige Reihen... Allerdings mag ich auch eher Einzelbände.

    Ich freu mich schon! :grin


    "Eine Studie in Scharlachrot" von Sir Arthur Conan Doyle


    Kurzbeschreibung (laut Amazon.de)


    Eine Studie in Scharlachrot erzählt von der ersten Begegnung zwischen Sherlock Holmes und Dr. Watson sowie ihrem ersten gemeinsamen Fall. Auf der Suche nach einer Unterkunft in London trifft Dr. Watson den „Beratenden Detektiv“ Sherlock Holmes, und sie beziehen gemeinsam eine Wohnung. Holmes` exzentrische Art und seine geheimnisvolle Tätigkeit wecken Watsons Neugier. Kein Wunder also, daß er seinen neuen Freund bei dessen nächsten Auftrag begleitet: In einem verlassenen Haus wurde die unversehrte Leiche eines Amerikaners gefunden. An der Wand des Zimmers steht, mit Blut geschrieben, das deutsche Wort „Rache“. Trotz vieler Ungereimtheiten kommt Sherlock Holmes dem Mörder schon bald auf die Spur…

    Kurzbeschreibung (mit eigenen Worten)


    Die 16jährige Helen wohnt mit ihrem Vater auf der Insel Nantucket, ihre Mutter hat sie vor vielen Jahren grundlos verlassen. Helen ist ungewöhnlich; sie ist schneller, stärker und hübscher als der Durchschnitt, was ihr alle Blicke gewiss macht. Doch sie hasst die Aufmerksamkeit und so fühlt sie sich wie ein Freak, als Außenseiter.
    Als eines Tages die Familie Delos auf Nantucket auftaucht, glaubt Helen nun völlig verrückt zu werden, denn bei ihrer ersten Konfrontation mit Lucas Delos, einem der Söhne, versucht sie ihn vor der gesamten Schule zu töten. Doch woher kommt der plötzliche Hass auf einen Menschen, den sie in ihrem Leben noch nie zuvor gesehen hat? Nach und nach erfährt Helen mehr über ihre Herkunft, denn sie ist tatsächlich sehr außergewöhnlich; sie ist nämlich der Nachfahre einer der griechischen Götter und sie soll für das Wiederentfachen eines schrecklichen Krieges verantwortlich sein...



    Meine Meinung


    Am Anfang war ich recht gespaltener Meinung über den Roman. Einerseits klang die Idee sehr interessant, andererseits fand ich den Schreibstil eher sehr mittelmäßig bis ziemlich schlecht. Außerdem war ich mir wegen der Protagonistin nicht so sicher... Zum Teil konnte ich mich prima in sie hineinversetzen, einige ihrer Ängste und Sorgen konnte ich nachvollziehen. Aber mich hat die Tatsache gestört, dass es wieder mal um ein Mädchen ging, das äußerlich scheinbar perfekt wirkt und es selbster nicht einsehen will (einige Beispiele, die mir da spontan einfallen, sind u.a.: Bella aus der "Bis(s)"-Reihe, Madeleine aus "Die Rebellion der Maddie Freeman", Ever aus der "Evermore"-Reihe, Zoey aus der "House of Night"-Reihe, leider auch Katniss aus der "Panem"-Trilogie...). Ob es sympathischer oder weniger eitel rüberkommen soll, weiß ich nicht, aber es wirkt wie ein Rezept, um besonders junge Leserinnen anzusprechen, die sich dann genau damit identifizieren sollen. Aber genau diese Tatsache und die Idee mit den besonderen Kräften (was ja nicht abwegig ist, die Idee mit der Abstammung von griechischen Gottheiten ist deutlich besser, als wenn sie ihre Talente aus dem Nichts bekommen würde bzw weil sie einfach "die Auserwählte" ist oder son Schmarn) lassen Helen teilweise wie eine Mary Sue wirken, was im Laufe der Geschichte immer deutlicher zum Vorschein kommt.
    Auch die Liebesgeschichte zwischen Helen und Lucas ist zu Beginn ja noch ganz nett, artet dann jedoch etwas aus und zieht sich hin wie ein Kaugummi, vor allem das typische Thema "Wir lieben uns, können aber nicht zusammen sein" nervt etwas.
    Dann gibt es noch einen Satz, über den ich irgendwo in der Mitte des Buches gestolpert bin, den genauen Wortlaut kenne ich nicht mehr, aber von Helen wurde behauptet, dass sie selten weinen würde... Dabei kam es mir vor, als hätte sie die erste Hälfte des Romans nur geheult, mindestens ein Mal in jedem Kapitel... Und das hat mich sehr gestört, vor allem weil ich manchmal überhaupt nicht verstanden habe, warum sie denn jetzt unbedingt flennen muss.


    Alles in einem bin ich sehr enttäuscht von diesem Roman, vor allem weil er so viel positive Kritik bekommt, die er meiner Meinung nach nicht verdient. Außerdem verspüre ich überhaupt keinen Drang, zu wissen, wie es weitergeht...

    Fünf Mal in der Woche lese ich jeweils zwei Stunden im Bus auf dem Weg zur Arbeit bzw nach Hause. Eine halbe Stunde dann in der Pause auf der Arbeit und später am Abend noch für ca. eine halbe Stunde im Bett vor dem Schlafengehen. Also insgesamt lese ich ca. drei Stunden am Tag. :grin
    Am Wochenende dafür fast gar nicht, weil ich da meistens mit Freunden unterwegs bin...

    Oh ja, solche Blogs finde ich immer lustig, habe auch schon ein Buch von SMSvongesternNacht.de ("Du hast mich auf dem Balkon vergessen"), was allerdings von vielen verschiedenen Leuten zusammengetragen wird... Bei Steel, dessen Blog ich auch neulich freudig entdeckt habe, ist der Vorteil, dass es nur von einer Person erzählt wird, das gefällt mir besonders daran.
    Vielleicht hol ich mir auch das Buch, für zwischendurch ist sowas ja immer gut, auch wenn man es schnell durch hat...


    Danke für deine Rezi! :wave

    Der vierte Band der "Der Clan der Otori"-Reihe von Lian Hearn!


    Kurzbeschreibung (laut Amazon.de)


    Kurzbeschreibung (mit eigenen Worten)


    Professor Robert Langdon, ein angesehener Symbologe, wird von einem alten Freund und Mentor für einen Vortrag nach Washigton D.C. bestellt.
    Doch schnell wird klar, dass es sich hier um eine Falle handelt, und Langdon scheint der Einzige zu sein, der seinen Freund noch retten kann.
    Eine gefährliche Jagd beginnt und schon bald steht die nationale Sicherheit auf dem Spiel.



    Meine Meinung


    Wie immer glänzt Dan Brown mit tollen Recherchen, eine Menge Spannung und einer gesunden Portion Logik.
    Man bekommt viel geschichtliches Hintergrundwissen zu Washington D.C., seinen Denkmälern und der Freimaurerei.
    Wieder mal gibt es für den Professor viele Rätsel zu lösen und auch an unerwartenden Überraschungen mangelt es nicht.
    Der dritte Teil der Robert-Langdon-Reihe ist meiner Meinung nach der Gelungenste, auch wenn das Ende mit der Auflösung etwas langgezogen wirkt, aber wenigstens ist es dieses Mal nicht so ein Ende wie bei "Illuminati" oder "Sakrileg" (Wer es gelesen hat, der weiß welche Parallele ich da ziehe, Stichwort: Frauen). ;-)


    Unbedingt lesen! :-)

    Ich habe mir das Buch gekauft, weil ich die Idee mit den e-Mails gut fand und mir schon "Für immer vielleicht" (von Cecilia Ahern), das auch in einem ähnlichen Stil geschrieben ist, gefallen hat.
    Es ist ein sehr schönes Buch, romantisch und mit vielen unerwartenden Wendungen. Sehr schön geschrieben und eine wundervolle Idee.
    Das Einzige, das mir persönlich nicht gefallen hat, ist das Ende von diesem Buch, weil es so abrupt wirkt und man das heftige Verlangen hat, weiterzulesen, weil es da nicht zu Ende sein KANN. Aber dafür gibt es doch Buch 2, ich hoffe, es ist genauso toll.

    Kurzbeschreibung (mit eigenen Worten)


    Der 12jährige Zauberschüler Nathanael will Rache, nachdem ihn ein Zauberer demütigt und als schwach dargestellt hat. Deshalb beschwört er Bartimäus, um seinem Feind einen wertvollen Gegenstand zu stehlen - das Amulett von Samarkand.
    Bartimäus ist ein Dschinn und so wie die meisten anderen Dämonen auch mag er es so gar nicht, von jemanden rumkomandiert zu werden. Er tut also alles, um seinen Herrn auszutricksen und zu bestrafen. Doch zu seinem Leidwesen stellt sich Nathanael als ziemlich geschickt heraus und der Dschinn hat keine andere Wahl, als den Auftrag des Jungen zu erfüllen, was schwere Konsequenzen mit sich zieht...



    Meine Meinung


    Bartimäus und Nathanael sind keine perfekten und sympathischen Helden, wie man sie in vielen Büchern heutzutage findet. Der Dschinn ist egoistisch und rücksichtslos, ziemlich frech und ist zu 100% von sich selbst überzeugt, während der Zauberschüler zwar sehr wissbegierig und klug ist, aber auch sehr eingebildet mit einer Tendenz zum Naiven. Die beiden zusammen geben eine sehr interessante Mischung ab, die im Laufe der Geschichte immer besser harmoniert.
    Durch den Welchsel zwischen Ich-Perspektive aus Bartimäus' Sicht und Erzählerperspektive bei Nathanael bleibt es durchgehend spannend und ergänzende, teilweise sehr amüsante Fußnoten von Bartimäus frischen die Geschichte schön auf, ohne den Lesefluss zu zerstören.


    Fazit: Der erste Teil der Bartimäus-Trilogie (die jedoch bereits aus vier Büchern besteht) ist ein gelungener Auftakt, der Lust auf mehr macht.
    Unbedingt lesen!