Beiträge von Finnia

    Ich setze noch schnell eine Kanne Kaffee auf, schalte mein Handy ab und klemm mich dann hinter meine Lernunterlagen. Hab mir vorgenommen, dass ich heute ca. 40 Seiten schaffe. Der Prüfungstermin rückt immer näher. Den Abend möchte ich ausnahmsweise mal allein, ohne Besuch und ohne stundenlange Telefonate, auf dem Sofa verbringen.


    Ich wünsche allen Eulen einen schönen und sonnigen Tag.


    Finnia

    Ich beginne heut mit:


    Cecelia Ahern - Zwischen Himmel und Liebe


    Kurzbeschreibung
    Elizabeth hat ihr Leben fest im Griff. Sie kümmert sich um ihr Designbüro, ihren mürrischen Vater, die unzuverlässige Schwester und ihren sechsjährigen Neffen Luke. Doch niemanden lässt sie wirklich an sich heran zu schmerzhaft war die Vergangenheit.Ivan ist nicht von dieser Welt. Niemand kann ihn sehen. Wirklich niemand? Nur seine Schützlinge: Sein Job ist, bester Freund zu sein für jemanden, der ihn braucht. So wie der einsame kleine Luke. Als Ivan jedoch plötzlich auch eine Verbindung zu Elizabeth spürt, ist er verwirrt sie gehört doch gar nicht zu seinen Aufgaben ...

    Hallo,


    Ich habe dieses Buch gestern am Abend beendet und kann es nur weiterempfehlen. Es ist eine ungewöhnliche Geschichte, die in sehr schöner Sprache erzählt wird. Allerdings ist es nichts für wirkliche Krimifans. Das Leben der Protagonisten steht doch sehr im Vordergrund.


    Trotzdem gebe ich dem Buch 7 Punkte!!


    Liebe Grüße


    Finnia

    Zitat

    Original von Gwendy
    Finnia: Solche Geschichten wollen wir hier nicht hören. Ich hab mich so wohl gefühlt, als ich las, dass es bei den anderen auch nicht anders ist und jetzt kommst Du und zerstörst wieder alles ;-) Aber wahrscheinlich hast Du auch niemanden in der Wohnung, der alles sofort wieder zumüllt, wenn Du mit Saubermachen fertig bist. Ich glaube, wenn ich hier alleine wohne würde, würde alles ganz anders sein :gruebel *zumindestziemlichsicherbin* :lache


    Entschuldigung :keks :lache Aber du hast recht: Ich wohne ja alleine. Da fällt das Ordnung halten wesentlich leichter!!
    Ich denke, dass ich einfach ein gebrandmarktes Kind bin. Hab früher mit einer Freundin in einer WG gewohnt und da hat das Chaos regiert. Sie war wirklich ein Schweinderl und ich hab es irgendwann aufgegeben ihr hinterher zu räumen. Das war zum Teil wirklich ekelhaft :wow

    Ich oute mich jetzt mal als Mini Monk :lache Da ich sehr oft spontan Besuch bekomme und Chaos nicht ertrage, ist es bei mir meistens sehr aufgeräumt. Steril ist es allerdings auch nicht. Ich hasse es allerdings wenn sich das Geschirr stapelt, das Tisch vollgeräumt und das Bett nicht gemacht ist. Auch das Bad muss bei mir immer sauber sein. Da ich aber nur eine kleine Wohnung (60qm) habe, fällt mir das Ordnung halten auch nicht sehr schwer. Abgewaschen wird täglich, gesaugt und gewischt jeden zweiten Tag, das Bett immer am Sonntag neu bezogen. Alle 14 Tage gibt es dann einen richtigen Putztag. Ich mag es eben nach der Arbeit in eine saubere Wohnung zu kommen. Anders kann ich nicht abschalten :-]

    Zitat

    Original von vicy
    Ja, man kann zuviele Bücher haben, wenn sie einem belasten oder einschränken. Wenn sie sich negativ auf unser Leben auswirken, z.B. vom Platz her, vom finanziellen oder einem nerven (soll's ja geben).
    Wenn man "schlechte" (was das auch immer sein mag) Bücher anhäuft, oder solche, die einem nicht "gut tun".


    Nein, man kann nicht zuviele Bücher haben. Solange man Freude und Positives damit verbindet, - immer her damit.
    Man kann Wissen und viel Neues herausziehen, oder in andere Welten tauchen; man kann sich auf's Angenehmste die Zeit vertreiben. Mit Bücher ist man nie einsam.


    Jeder, so wie er meint, daß es die richtige Dosis für ihn selbst ist.


    Ich denke. das ich kann ich für mich so :write


    Eine Freundin von mir hat meines Erachtens nach zuviele Bücher. Bei ihr muss man aufpassen wo man hintritt. Überall stapeln sie sich. Fussboden, Küche und sogar im Bad. Da ich persönlich es sehr sehr gerne ordentlich mag, wäre das definitiv nichts für mich.


    Aber: Jedem das Seine.

    Zitat

    Original von Toebi
    Die Frage nach der Zeit finde ich meistens am nervigsten, wenn ich ehrlich bin. Die Frage kommt auch häufig in einem abfälligen Ton, so nach dem Motto "Du bist wohl nicht ausgelastet mit Beruf und Haushalt". Meine Standardantwort ist: "Sehr gutes Zeitmanagement". Damit sind die meisten dann ziemlich irritiert.


    Vor Kurzem hat ein Kollege einen Kommentar abgeliefert, als er gesehen hat, dass ich Das Skript von Arno Strobel lese. "Ist die Arbeit nicht spannend genug? Ich weiß schon, warum ich immer Fachbücher lese..." Keiner meiner Kollegen liest mal einen Roman, immer nur Fachliteratur, Fachzeitschriften, etc. Es versteht niemand, dass ich einen spannenden Thriller als absolute Entspannung betrachte.


    Das geht mir auch ab und an mal so. Da kommt dann schon die Frage: "Was?? Du liest so einen Schmarrn? Könntest ja sicher was gescheiteres auch lesen, wenn du schon Zeit dafür hast". Ich antworte dann immer, dass ich es nicht tue, da ich sonst vielleicht zu schlau werde :lache. Sonst kommen aber nur selten Fragen zu meinem Hobby. Das liegt mitunter auch daran, dass meine Bücher im Schlafzimmer verstaut sind und hier haben die wenigsten meiner Besucher etwas verloren :grin


    :gruebel Schwierig...... :gruebel Deine?? :lache


    So ein Salat aus dem Kochtopf ist doch mal was Neues. Ich hatte kurz nach dem Umzug noch keine große Rührschüssel (oder besser gesagt, gar keine Schüssel) und deshalb den Teig für die Muffins im größten Kochtopf gemixt, den ich gefunden habe. Man muss eben kreativ sein :lache

    Ich beginne heute hiermit:


    Judith Kuckart - Die Verdächtige


    Kurzbeschreibung
    Ein Mann verschwindet – und eine Liebesgeschichte wird zum Krimi


    „Der Mann, den ich liebe, ist am Sonntag vor zwei Wochen in der Geisterbahn verschwunden.“ Mit dieser Aussage steht die so reizvoll verhuschte Marga eines Tages vor Robert vom Morddezernat. Robert ist sich nicht sicher, was er von dieser Geschichte halten soll. Aber er ist fasziniert von Marga und verstrickt sich immer mehr in deren skurrile, poetische Lebenswelt. Und es dauert nicht lange, bis er als Mordermittler zuständiger ist, als er sich gewünscht hätte ...