Beiträge von Kirsten S.

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    Original von Clare


    Was mich allerdings verwundet, ist dass Katharina z.B. nicht erkennt, dass die beiden Degen identisch sind. Es ist immer nur eine wage Ähnlichkeit. In drei Jahren dürfte sich ein erwachsener Mensch aber noch gravierend verändert haben. Als sie dann erfahren hatte, dass Degen 2x da ist, kann sie sie plötzlich nur schwer auseinanderhalten und gibt ihnen die Nummern 1 und 2. :gruebel



    Katharina hält die zwei anfänglich für Zwillinge.
    Die Nummern habe ich verteilt, dass die Leser die beiden auseinander halten können. Da beide Philipp Degen heißen und eine Unterhaltung zwischen den dreien (zwei Degen und Katharina) stattfindet, fand ich selbst es als mühsam Philipp Zukunft oder Philipp Gegenwart zu schreiben.

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    Original von Clare



    Da geht es mir genau so. Einfach zu viel Infos, jede Kleinigkeit. Ich schiebe es ein bisschen auf den Protokoll-Stil, in dem mir der Roman aufgebaut zu sein scheint. Es jede Kleinigkeit wird beleuchtet, aber nicht so sehr die Einzelheiten der Tat, sondern die Personen an sich. Trotzdem werde ich mit Frau berger nicht warm.


    ... Ich schiebe es auf meinen Erstling :grin



    Edit


    @ Lesebiene
    Verbindest du etwas mit Wiesbadens Westend?
    Auf S. 35 hat ER kurz erwähnt, warum ER dort ein Zimmer nimmt. (15.5. , 9.30 )

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    Original von Lesebiene
    Ich habe einen Verdacht, wer der Mörder ist. Jetzt bin ich gespannt, ob sich mein Verdacht bestätigt. :wave


    Das würde mich ja schon interessieren, wen Du verdächtigst ;-)
    Ich glaube ich bin bei der Runde mindestens genauso gespannt wie ihr. Auf jeden Fall macht es Spaß!

    Allen, die am Ende angekommen sind, sage ich DANKE fürs Lesen!
    Ich hoffe, dass nicht zu viele das Buch wegen der "Wendung" in die Ecke geworfen haben ;-) .


    Durch Eure Rückmeldungen weiß ich auch, worauf ich beim nächsten Buch mehr achten muss. Bzw. was mehr beachten. Eine direkte Rückmeldung von den Lesern zu erhalten empfinde ich als durchwegs positiv.


    Liebe Grüße
    Kirsten :wave

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    Original von Voltaire
    Zuersteinmal bin ich stinksauer! :fetch
    Die Schriftgröße empfinde ich als ziemliche Unverschämtheit. Ginge es nicht noch ein wenig kleiner? Mir bereitet das Lesen dieser winzigen Schrift durchaus gewisse Probleme.


    Die Geschichte als solche hat durchaus interessante Spannungsmomente. Nur fehlt mir etwas der "erzählerische Fluss" - manchmal liest sich der Schreibstil schon ein klein wenig "unrund".


    Betreffend der Schriftgröße dürft ihr euch gerne beim Verlag beschweren ;-)
    Ich habe diese Rückmeldung schon oft erhalten und verstehe sie vollkommen.


    Betreffend des Schreibflusses habe ich selbst bemerkt, dass mir manche Formulierungen im weiteren Buchverlauf leichter gefallen sind. Rückblickend, es ist ja schon ein Jahr her, seit ich es zu Ende geschrieben habe, würde ich heute manches anders formulieren. Wobei das anderen Autoren auch so geht, wie ich schon mitbekommen habe.

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    Original von Voltaire
    Über die wirkliche Rolle des Sportkameraden Kruse kann man nur spekulieren. Er scheint aber wohl eher auf dem Weg in die Opferrolle als auf dem Weg in die Täterrolle zu sein. ER benutzt ihn offenbar nur als Werkzeug - welches dann nach Ende der Benutzung (ich spekuliere jetzt) weggeworfen wird.


    Und hier stellt sich für mich dann die Frage ob auch der Lottogewinn von IHM in irgendeiner Art und Weise ergaunert wurde? Vielleicht habe ich ja aber auch was überlesen. :wave


    Du hast nichts überlesen ;-)