Beiträge von ConnyS77

    Hihi, ja ich habe echt gerätselt und mit dem fast "Nachbarort" war ich total auf dem falschen Dampfer!


    Also Dori, einmal persönlich: Vielen lieben Dank für das Päckchen. Ich habe mich total darüber gefreut. Tee trinke ich ja auch und der Zucker ist genau passend. Ich freue mich schon, bei dieser Buch-Serie einzusteigen und bin gespannt, was mich erwartet. :knuddel


    LG Conny

    In diesem Kapitel geht es hauptsächlich um William.


    Ich muss aber gestehen, da ich Anfangsschwierigkeiten hatte, habe ich ein Buch dazwischengeschoben und habe nun wieder angefangen und ich bin - aus welchem Grund auch immer - besser reingekommen.


    William ist mir ziemlich arrogant und spielt sich meiner Meinung nach als Herr der Plantage auf, obwohl er ja "nur" der Verwalter ist.


    Es ist schrecklich, was ihm widerfahren ist und ich kann seine Rachegelüste gut nachvollziehen. Und Antiona kennt die beiden Männer, die ihm das angetan haben.


    Aber William ist andererseits auch kein schlechter Mensch. Er hat immerhin den älteren "Gefangenen" das Leben gerettet und sie von den Engländern befreit.


    William und Antonia sind sich endlich nähergekommen, aber das "Glücksgefühl" ist bei mir ausgeblieben. Normal freue ich mich, wenn sich zwei Menschen finden, aber hier ist mir das fast sogar egal.


    Aber ich bin im Buch "angekommen" und es geht schneller voran ...

    Schattengrund nennt sich das Haus, welches die 17-jährige Nico von ihrer verstorbenen Tante erbt. Um dieses Haus allerdings zu bekommen, muss sie ein Rätsel lösen. Die Eltern sind strickt gegen das Erbe, aber Nico wird neugierig und möchte sich das Haus wenigstens einmal ansehen und macht sich ohne die Erlaubnis ihrer Eltern auf den Weg nach Siebenlehen. Leider bricht der Winter ein und Siebenlehen wird eingeschneit. Nico lernt den gut aussehenden Leon kennen, stößt aber auf den Rest der Bevölkerung von Siebenlehen auf Hass. Sie ist nicht Willkommen und Nico weiß nicht, warum. Sie macht sich auf den Weg, die Rätsel ihrer Tante zu lösen und kommt einem schrecklichen Verbrechen auf die Spur und gerät selber in Lebensgefahr.


    Meine Bewertung:


    Das Buch war an keiner Stelle langweilig oder langatmig. Es ging Schlag auf Schlag weiter und ich hatte Probleme, nach einem Kapitel aufzuhören, weil ich unbedingt wisse wollte, wie es weitergeht. Vor allem das Verhältnis zwischen Nico und Leon.


    Nico ist ein sehr mutiges Mädchen. Schon am ersten Tag wäre ich nicht alleine in Schattengrund geblieben, aber Nico macht das alles nichts aus. Außerdem ist sie frech wie Oskar, was auch Leon gut an ihr gefällt. Sie gibt die für 17-jährige typische Antworten wider und hört auf überhaupt gar nichts, was man ihr sagt oder anratet.


    Auf dem Cover des Buches ist eine Schaukel zu sehen. Das Cover ist in weiß-grau gehalten, nur die Schaukel und das Wort "Schattengrund" sind rot.


    Mir hat das Buch sehr sehr gut gefallen. Ich habe das Buch durch eine Leserunde gelesen und kann bin froh darüber. So hat sich die Liste meiner "Lieblingsautoren" um eine Autorin erweitert und ich würde gerne noch weitere Bücher von Elisabeth Herrmann lesen.

    Hallo und frohe Weihnachten!


    Leider bin ich heute erst dazu gekommen, hier reinzuschreiben und möchte mich ganz herzlich bei meiner Wichtelmama bedanken. Ich habe Black Dagger Nachtjagt von J.R. Ward und Teezucker bekommen. Vielen lieben Dank! Ich habe mich totaaaal darüber gefreut.


    Leider gab die Karte dazu keinen Namen preis und ich weiß immer noch nicht, wer meine Wichtelmama ist. Ich weiß nur, dass meine Wichtelmama Bafög bekommt und in einer Stadt wohnt, wo auch Mendelsson lebte. Ich persönlich kenne ihn nicht und muss erstmal googeln. Da ich aber auf dem Sprung bin, muss das erstmal warten.


    Auf jeden Fall freue ich mich wie bolle über mein Wichtelpaket.


    LG Conny

    Aufgrund eines kurzfristigen Besuches am Samstag kann ich beim Chat leider nicht dabei sein. Daher bin ich beim Überlegen, ob ich das Päckchen nicht einfach unterm Weihnachtsbaum lege und Heiligabend öffne. Obwohl ich ja schon totaaaaal gespannt bin, wer meine WiMa ist und was im Päckchen ist!!

    Zuerst war mir Henry sympatisch. Ich hatte das Gefühl, dass er zu seiner Frau steht und ihr hilft. Leider hat sich das beim Weiterlesen widerlegt. Anstatt mit seiner Frau offen darüber zu reden, wird er Kopfgeldjäger und dass, obwohl er die eigenen Sklaven freigelassen hat. Aber das mit dem offenen Reden, war früher wohl noch nicht so, wie heute. Das sollte man auch nicht außer Acht lassen.


    Vier Federn ist mir auch nicht ganz geheuer. Kommt mir vor wie eine Hexe, aber in einem Fantasy-Genre gefinden wir uns doch nicht.


    Mit dem Schreibstil komme ich immer noch nicht so klar.

    Ich konnte am Wochenende hier nicht online sein, da wir das Zimmer von Töchterchen renoviert haben und ich abends so platt war, dass ich nicht eine Seite von meinem Buch lesen konnte, geschweige am Rechner war. Nun ist aber alles fertig.


    Dass mein Päckchen angekommen ist, habe ich ja schon berichtet. Der Absender kommt aus Hasenmoor. Ob das die richtige Anschrift ist, weiß ich nicht. Da ich Euch auch noch zu wenig kenne, habe ich auch keinen blassen Schimmer, wer meine Wichtelmama ist.


    Das Päckchen habe ich noch nicht geöffnet. Ich hoffe, dass sich darin noch ein Hinweis versteckt.


    Soll ich auch mit dem Öffnen des Päckchens bis Weihnachten warten?

    Mein Päckchen kam aus Hasenmoor. Weiß nicht, ob sich dahinter die richtige Adresse oder nur ein Pseudonym ist. Wenn es die richtige Adresse ist, dann hätten wir uns ja auch privat treffen können. Hasenmoor ist nicht so weit von Kaltenkirchen weg. :grin


    Leider kenne ich Euch ja noch nicht so richtig und ich hoffe, dass im Päckchen ein Hinweis steckt. Im Moment weiß ich es einfach nicht.

    Mein Päckchen kam aus Hasenmoor. Weiß nicht, ob sich dahinter die richtige Adresse oder nur ein Pseudonym ist. Wenn es die richtige Adresse ist, dann hätten wir uns ja auch privat treffen können. Hasenmoor ist nicht so weit von Kaltenkirchen weg. :grin


    Leider kenne ich Euch ja noch nicht so richtig und ich hoffe, dass im Päckchen ein Hinweis steckt. Im Moment weiß ich es einfach nicht.

    Mein Päckchen kam aus Hasenmoor. Weiß nicht, ob sich dahinter die richtige Adresse oder nur ein Pseudonym ist. Wenn es die richtige Adresse ist, dann hätten wir uns ja auch privat treffen können. Hasenmoor ist nicht so weit von Kaltenkirchen weg. :grin


    Leider kenne ich Euch ja noch nicht so richtig und ich hoffe, dass im Päckchen ein Hinweis steckt. Im Moment weiß ich es einfach nicht.

    [quote]Original von JaneDoe



    Haben die Landbesitzer (wie Henry) wirklich ihren Sklaven die Freiheit geschenkt? Waren sie so fortschrittlich? :gruebel Der amerikanische Bürgerkrieg begann doch erst 90 Jahre später.


    [quote]


    Das verwirrt mich auch etwas. Ich muss gestehen, dass ich meine Probleme hatte mit dem Krieg mit den Engländern auf der einen und dem Bürgerkrieg auf der anderen Seite. Gerade in den Südstaaten haben sie ja Skalven gehalten, während es ja in den Nordstaaten nicht so war (so ist mir das jedenfalls in Erinnerung). Ich war stellenweise doch im Bürgerkrieg und die "Engländer" haben mir in die Zeit davor versetzt. "Ach ja, da sind wir ja jetzt".

    Zitat

    Original von Seinfeld
    Zum Akzent: Ihr dürft nicht vergessen, dass wir uns im Jahre 1781 befinden. Zu diesem Zeitpunkt lebten gerade einmal drei Millionen Menschen auf dem Gebiet der heutigen USA. Zu Beginn des 17. Jahrhunderts unterjochten die Briten große Teile von Amerika, erst seitdem konnte sich die englische Sprache dort entwickeln. Aufgrund der langen Kolonialzeit gab es damals sicherlich nicht wenige Amerikaner, die mit englischem Akzent sprachen (und umgekehrt). Zudem war James Town in Virginia, welches an North- und South Carolina grenzt, die erste englische Kolonialstadt, der britische Akzent dürfte dort also kaum groß aufgefallen sein.


    Aha, das erklärt natürlich so einiges. Vielen Dank. Hatte ich mir ja schon gedacht, sicher war ich mir nicht.


    Ich finde es auch nicht so glücklich, dass man Antonia nicht sagt, wer dieser Mashall wirklich ist. Würde ich sowas später erfahren, würde ich mich hintergangen fühlen. Aber vielleicht war das zu der Zeit noch nicht so.

    Da fällt mir ein Stein vom Herzen. Ich bin nicht allein.


    Ich komme nur schwer voran. Mit dem Schreibstil komme ich irgendwie überhaupt nicht voran und die Geschichte hat mich auch noch nicht "gepackt". "Der Patriot" kenne ich nicht und Vergleiche oder Einstimmigkeiten kann ich somit auch nicht feststellen.


    Ich finde es etwas schade, dass man von den Gefühlen nicht viel mitbekommt. Antonia möchte gerne, dass William da bleibt. Was ihre Beweggründe sind, kann ich nicht herauslesen, was ich ziemlich schade finde, denn das macht doch ein Buch noch weiter aus. Sonst kann ich mir auch den Film anschauen, sollte es einen geben.


    In einer Szene redet William noch mit Mr. Tyler. Aber wenn William doch der "Feind" ist, warum stellt sich niemand die Frage, warum William da ist. Der englische Akzent müsste doch gehört worden sein, oder spielt die Geschichte in einer englischen Kollonie? Ich bin für Aufklärung sehr dankbar.


    Ich muss leider sagen, dass ich das Buch mit Zwang in die Hand nehme. Ich schlafe während des Lesens sogar ein dabei.


    Ein "paar" Seiten haben wir ja noch. Mal sehen, ob sich es vielleicht noch ändert.

    Inhaltsverzeichnis:


    Nach dem mysteriösen Tod ihrer Mutter, findet sich Hazel in einer Welt aus Schweigen und Mitleid wieder. Einziger Lichtblick in einem immer schwerer zu ertragenden Alltag ist ihre Freundschaft zu dem charismatischen Dave, den sie am Tag der Beerdigung ihrer Mutter zum ersten Mal trifft. Bald entdeckt Hazel jedoch, dass sich mehr hinter Dave verbirgt, und dass das Leben im beschaulichen britischen Städtchen Cedars Hollow gefährlicher ist, als sie es je erahnen konnte. Und was hat es mit dem Jungen auf sich, der Hazel auf Schritt und Tritt verfolgt? Die beiden jungen Männer sind so gegensätzlich wie Blut und Wasser, und doch haben sie etwas gemeinsam. Ein Hauch unheimlicher Faszination umgibt sie, der Hazel magisch anzieht.
    Als die Ereignisse bedrohlich werden, weiß Hazel nicht mehr, wem sie noch vertrauen kann. Sagen Vampire überhaupt jemals die Wahrheit?


    Meine Meinung:


    Ich habe das Buch als E-Book gelesen, aber nicht zu Ende! Ich bin bis auf Seite 111 gekommen, dann habe ich aufgegeben.


    Es geht um Hazel, die den Tod ihrer Mutter nicht verkraftet und von Albträumen geplagt wird. Dann lernt sie 2 Vampire kennen: Einer gut, der andere böse. Alles schon einmal da gewesen und ich kann nicht anders: Ich habe Vergleiche mit Twilight angestellt und ich konnte einige Parallelen finden. Die Dialoge waren für mich viel zu kindisch geschrieben. Man muss auch einfach vielleicht dazu sagen, dass die Autorin 1988 geboren wurde und sie noch mehr Praxis haben muss. Ich kann mir auch gut vorstellen, dass 11 - 14-jährige Mädels ihren Spaß mit dem Buch haben. Für mich mit Mitte 30 war das Buch einfach nichts.


    Ich habe das Buch aus einer Aktion vom Sieben-Verlag umsonst runtergeladen, daher tut es mir nicht weiter "weh".


    Ansonsten: Das Buch ist aus Sicht von Hazel in der Ich-Form geschrieben. Was mir absolut nicht gefallen hat: Die Wörter werden am Ende der Zeile ohne weiteres einfach getrennt und in der nächsten Zeile weitergeschrieben. Das hat mich schon etwas genervt.