Hallo Sven,
ich habe erstmal gegoogelt, wo Werlesiel ist, aber ohne Ergebnis. Dann habe ich hinten im Buch gelesen, dass es ein ausgedachter Ort ist. Warum hast Du Dir den Ort ausgedacht und wie bist Du auf den Namen Werlesiel gekommen?
LG Conny
Hallo Sven,
ich habe erstmal gegoogelt, wo Werlesiel ist, aber ohne Ergebnis. Dann habe ich hinten im Buch gelesen, dass es ein ausgedachter Ort ist. Warum hast Du Dir den Ort ausgedacht und wie bist Du auf den Namen Werlesiel gekommen?
LG Conny
Inhalt:
Nach dem Unfalltod ihres Mannes ist die junge Lehrerin Sarah Grey mit ihrem kleinen Sohn Alfie nach Leigh-on-Sea an der Themsemündung gezogen, um ein neues Leben anzufangen. Doch etwas scheint in den Ritzen ihres neuen Hauses zu lauern. Es drängt sich mit grauenhaften Erscheinungen und Visionen immer mehr in ihren Alltag, ihre Freundschaften und ihre Beziehungen. Und irgendwann lässt es selbst ihren Sohn nicht mehr in Ruhe schlafen. Bis Sarah von dem furchtbaren Schicksal einer angeblichen Hexe erfährt, die im 19. Jahrhundert in Leigh gelebt hat. Von einem Tag auf den anderen muss sie begreifen, dass es in dieser Geschichte keine Zufälle gibt. Denn die Hexe trug ihren Namen: Sarah Grey.
Meine Meinung:
Ganz ehrlich? Nach dem Klappentext habe ich mir mehr von dem Buch versprochen. Es hat mich schon unterhalten, aber nicht so gefesselt, wie ich es mir erhofft habe.
Ich war auf der Suche nach einem Buch, in dem es um eine Hexe geht. So richtig mit etwas Kräuterkunde und diese ganze "Zauberei". Auch etwas Hexenverfolgung habe ich mir vorgestellt. Es geht in diesem Buch auch um eine angebliche Hexe, die natürlich im Grunde gar keine war. Aber das gewisse ETWAS fehlte mir in diesem Buch. Ich habe es mir etwas spuckiger vorgestellt. Gänsehaut hatte ich an keiner Stelle und die angebliche Hexenverfolgung war mehr als harmlos.
Es wurde auch in die Vergangenheit des 19. Jahrhundert gesprungen. Immer häppchenweise, um die Spannung und die Fragezeichen, die schon aufgetaucht sind, aufrechtzuerhalten. Ich musste aber ganz schön aufpassen, die ganzen Namen und die Zusammenhänge nicht durcheinanderzubekommen. Das ist mir aber nicht immer geglückt und ich stand etwas auf dem Schlauch, bis ich den AHA-Effekt erlebt habe.
Ich möchte auch mitlesen!
Hm, ich war heute noch bei uns im Buchladen und musste für meinen Sohn Schulbücher besorgen und dort frage ich nach dem Buch. Kann sie bestellen und ist morgen da. Ursprünglich wollte ich die Ebook-Version, habe ich dann doch für die Printversion entschieden und bestellt.
Ich bin ja gaaaanz entspannt. Ich werde die Ebook-Version holen und bei ebook.de gibt es das Buch am 26.07.2013.
Das Buch habe ich während unseres Sommerurlaubes gelesen und es hat mich unheimlich gefesselt. Es ist ein gut geschriebenes Jungendbuch. Es wird der Weg der ganz normalen, unscheinbaren Morgan in eine mächtige Hexe beschrieben. Ich habe unheimlich mit Morgan mitgefiebert und spürte die Energie nur so fließen. Der Weg wurde sehr gut beschrieben. Das Buch wurde aus der Sicht von Morgan geschrieben.
Ich habe das Buch als Ebook gelesen. Es hat „nur“ 157 Seiten, aber alles, was erwähnt werden muss, wurde erwähnt. Es gab keine "langweiligen" Phasen.
Der Schreibstil der Autorin gefällt mir sehr gut, obwohl er etwas andere ist, als ich das von anderen Autoren kenne. Aber das ist nicht negativ gemeint.
Mit dem Buchtitel „Das Buch der Schatten“ hat dieses Buch nicht viel zu tun. Das Buch der Schatten wurde nur kurz erwähnt und was es für eine Bedeutung hat. Aber ich denke, dass dem Buch der Schatten in den nächsten Bänder mehr Beachtung geschenkt wird.
Während der Kapitel gab es auch eine Vorspülung von Tagen, ich kam sehr gut mit. Einige Einzelheiten, wie z. B. der Geburtstag von Morgans Mutter wurde angeschnitten, aber nicht weiter ausgeführt. Das hätte vielleicht auch zu langatmig werden können. Ich finde diese Variante sehr gut.
In dem Buch gab es keine große Action, das brauchte es auch nicht, denn der Weg zur Hexe war so aufregend und interessant beschrieben, dass es keiner aufregenden Action bedurfte.
Die Kreisrituale, die gemacht wurden, sind gut beschrieben und man spürte förmlich, wie näher Morgan dem Hexen-Dasein kam.
Das Buch endete mit einem Kuss und ich bin auf die Fortsetzungen gespannt.
Wofür es nicht alles eine Party gibt. Ich finde die Idee super. Aber bei mir würde es wohl auch daran scheitern, dass ich nicht so viele Leute zusammenbekommen würde, die da mitmachen würden.
Ich habe mal einen Vorspann im Fernseher vom Film "Die Tochter von Avalon" gesehen. Leider konnte ich diesen Film nicht sehen, doch der Vorspann hat mich doch interessiert. Also etwas mal im I-Net gesucht und das Buch gefunden und geholt.
Das Buch ist ein gut gemachtes Jugendbuch. Leicht zu lesen, obwohl ich zwischenzeitlich alles mal kurz Revue passieren lassen musste, um die ganzen Zusammenhänge zu verstehen.
Es floss eine gewisse Ironie in der Erzählweise der Geschichte mit, die mich an manchen Stellen zum Schmunzeln brachte.
Das Buch ist in der Ich-Form geschrieben und ich hatte durchweg das Gefühl, als ob Ellie mit mir gerade spricht und ihre Geschichte erzählt.
Die Kapitel lesen sich so weg und am Anfang jeden Kapitels ist ein Absatz vom Gedicht "Die Lady von Shalott" von Alfred Lord Tennyson geschrieben.
Die Idee, Vergangenheit mit der Gegenwart zu verbinden, hat mich sehr interessiert und ich war auf die Hintergründe gespannt. Ich wurde nicht enttäuscht.
Eine schöne leichte Lektüre für Zwischendurch mit Geschichtshintergrund.
Ich war lange auf der Suche nach einer Fantasy-Reihe, die ich weiterlesen werden kann und habe mir viel von Vampire Academy versprochen. Aber leider hat mich das jetzt nicht ganz so überzeugt. Ich will nicht sagen, dass mir das Buch so gar nicht gefallen hat. Von der Geschichte her sehr interessant, aber irgendwie fehlte mir das "gewisse Etwas". Ich möchte ein Buch lesen, was ich nicht aus der Hand legen kann und ich am liebsten in jeder freien Minute lesen möchte. Das Gefühl hatte ich bei diesem Buch nicht. Und mir sind an manchen Stellen die Augen zugefallen.
Der Anfang hat mich etwas irritiert, da ich dachte, die Geschichte fängt in der Academy an. Tut sie aber nicht. Anfangs ist es sehr verwirrend, da einige Hintergrundinformationen fehlten. Diese Informationen wurden teilweise nicht bei den Szenen beschrieben, sondern etwas später. Der Aha-Effekt kam dann ein paar Seiten später.
Die Kapitel waren für mein Lesestil etwas zu lang.
Die Geschichte war recht interessant und der Schreibstil der Autorin war auch ok.
Sorry Sorry Sorry, schaffe es erst jetzt, online zu gehen. Also, meine Buchpatin ist ScoobyDoo und ich werde mich gleich mal ranmachen und schauen, welches Buch am ehesten für mich ist!
Vielen Danke für Deine Buchauswahl ScoobyDoo!!
Und Zimöööchen, auch Dir vielen Dank für die Orga!!!!
LG Conny
Woran erkennt man ein gutes Buch? Daran, dass man es nicht weglegen kann und in der Geschichte gefangen ist. So ging es mir mit diesem Buch. In jeder freien Minute hatte ich das Buch vor der Nase, so dass mein Mann so langsam schon die Nase rümpfte.
Da Buch ist ein super geschriebenes Fantasy-Jugendbuch. Trifft genau die Themen von jungen Mädchen: Freundinnen, Freund, Familie, Liebe, Verlust, Angst, Mut.
Die Handlungen und Orte sind sehr gut beschrieben, so dass der Leser seine Buchwelt schön vor Augen hat.
Der Schreibstil ist sehr flüssig, so dass die Seiten nur so dahinfliegen.
Die Kapitel sind in einer angenehmen Länge und umfassen wenige Seiten, so dass man ein Kapitel gut zwischendurch lesen kann. Aber dennnoch langgenug, um alles Wichtige zu erzählen.
Im November erscheint das 2. Band von der Serie und das werde ich mir auf jeden Fall holen.
Leider kann ich an der LR nicht teilnehmen, da ich zu der Zeit im Urlaub bin. Aber das Buch hört sich interessant an, so dass ich es bestimmt außerhalb der LR auch lesen werde.
LG Conny
Oh ja, das kenne ich auch. Gefällt mir ein Buch, muss ein zweites oder mehr her. Ich habe von einer Autorin ein Buch gelesen, dass mir sehr gut gefallen hat. Dann habe ich mir ein zweites geholt und das gefiel mir auch super. Vom dritten war ich nicht so begeistert, hält mich aber nicht davon ab, ein weiteres Buch von ihr zu lesen.
Ui, hier ist ja was los.
Also, ich hätte auch alle drei gelesen! Wenn ich mir eins davon aussuchen kann, dann bin ich gerne dabei und meine drei Bücher sind per PN unterwegs!
LG Conny
Huhu,
ich finde die Idee auch super. Aber eine Deadline wäre für mich nichts. Manchmal lese ich schneller, aber meistens gehöre ich eher zu den Langsamleser.
Und wegen dem Genre: Also ich gibt Genre, die ich überhaupt nicht lesen werde und möchte. Historisches oder Liebesbücher wären da überhaupt nichts für mich ...
LG conny
Ich habe vorher "Schattengrund" und "Das Dorf der Mörder" von Elisabeth Herrmann gelesen und da ich so begeistert von den Büchern war, wollte ich unbedingt mehr von ihr lesen. Aber leider hat mich dieses Buch nicht wirklich überzeugt.
Der Klappentext hat sich wirklich interessant angehört, aber ich kam nicht so wirklich rein, als es um die Rollenspiel-Szenen ging. Vielleicht fehlt mir dazu auch einfach nur der Bezug.
Die Dialoge waren nicht glücklich geschrieben. An manchen Stellen wusste ich zuerst nicht genau, wer denn da nun gerade spricht (was sich dann beim Weiterlesen teilweise aufklärt) und an manchen Stellen habe ich Vermutungen anstellen müssen.
Das Buch ist aus der Sicht von Joachim Vernau geschrieben. Dadurch hat man die Gedanken und Gefühle von Joachim viel besser miterlebt.
Beim "Finale" fehlte mir etwas der emotionale Moment. Mir wurde es zu doll "runtergeleiert".
Das Buch ist nur in drei Teilen geteilt und einzelne Kapitel gab es nicht. Die Szenenwechsel wurden durch Absätze gekennzeichnet.
Flüssig konnte ich das Buch nicht lesen. Manche Fremdwörter hätte ich vielleicht durch gängigere Wörter ausgetauscht.
Inhalt:
Die neunjährige Lucy ist überglücklich, als sie in der neuen Nachbarin Alexa eine Freundin findet. Doch Alexa offenbart Lucy schon bald ihr großes Geheimnis: Jede Nacht verwandelt sie sich in eine Sternenstaub-Elfe und fliegt in den Sternenhimmel. Lucy kann es kaum glauben. Und wie groß ist erst ihre Überraschung, als sie entdeckt, dass sie selbst die Kraft des Sternenstaubs in sich trägt! Die Welt der Magie zieht sie in ihren Bann und eröffnet ihr eine Fülle von unglaublichen Abenteuern ...
Meine Meinung:
Das ist der 1. Band von der Stardust-Serie. Ich habe das Buch von der Nachbarstochter ausgeliehen.
Lucy findet in ihrer neuen Nachbarin eine neue Freundin. Diese ist eine Elfe und Lucy findet heraus, dass auch sie eine Sternenstaubelfe ist. Sternenstaubelfen haben auch Aufgaben. Sie kümmern sich um die Natur und die Tiere und Lucy befindet sich bald in ihrem ersten Abenteuer und hat sogar eine magische Fähigkeit (die sie aber gleich in Schwierigkeiten bringt).
Die Geschichte ist prima geeignet für etwas erfahrende Leser. Mein 8-jähriger Sohn würde (abgesehen vom Inhalt: Elfen für einen Jungen? Neeee) mit der Schriftgröße seine Probleme haben. Ich würde das Buch ab 10 Jahre empfehlen.
Ich habe versucht, das Buch meiner 3 1/2-jährigen Tochter vorzulesen. War aber noch viel zu früh. Ihr reichen noch so 3 Minuten-Geschichten.
Das Buch ist schön verständlich geschrieben, es gibt nicht so viele Charaktere, die man sich merken muss und etwas Spannung ist auch mit drin.
Was mich etwas störte: Die Kapitel empfand ich für junge Leser etwas zu lang. Da hätte man mehr Kapitel machen können.
Klar, für Erwachsene sind die Handlungen vorhersehbar. Aber als "Kleine-Mädchen-Buch" durchaus zu empfehlen.
Ich gebe 7 von 10 Punkte.
Prima! Vielen Dank Euch!
Hallo Ihr Lieben,
hat jemand vielleicht eine Buchempfehlung über Heilkräuter? Kennt vielleicht jemand das Buch von Frau Treben "Gesundheit aus der Apotheke Gottes" oder so?
Es geht mir hauptsächlich darum, gängige Kräuter in den Garten zu pflanzen und bei Bedarf benutzen zu können, wie z. B. Pfefferminze. Das Buch sollte vielleicht verschiedene Heilkräuter vorstellen und auch explizip sagen können, was diese Kräuter "heilen".
Es gibt ja so mega viele auf dem Markt.
Vielleicht habt Ihr ja ein gute Buch, dass Ihr empfehlen könnt.
Vielen Dank!
LG Conny
Das Buch hat mich unglaublich gefesselt. Schon nachdem ich den Prolog gelesen habe, war ich gespannt, wie das alles zusammenhängt und was noch so passiert. Das war ein gelungener Start.
Es ist das erste Buch für mich, was ich von Andreas Gruber gelesen habe. In der Leserunde gab er noch an, dass er früher Horrorbücher geschrieben hat. Das kann ich so unterschreiben. Dieses Buch zählt zwar nicht zum Horror-Genre, doch die Handlungen in diesem Buch lassen erahnen, wo Andreas Gruber seine Wurzeln hat.
Die Handlungen spielen hauptsächlich in München und Wien. Ein Psychopath läuft rum und entführt Frauen. Eine weitere Person bekommt von dem Entführer Geschenke und die Aufgabe, innerhalb von 48 Stunden zu erraten, warum diese Person entführt worden ist. Errät er dies nicht, so stirbt die entführte Person. Jeder kann sich denken, dass es die eine oder andere Leiche geben wird, die einen grausamen Tod gefunden hat.