So heute habe ich kein Buch gekauft. So und morgen wird auch kein Buch gekauft.
So ich glaub bei mir war irgendwas im Essen. Ob die Oberschwester mir irgendwas reingemischt hat.
Beiträge von Cassandra79
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Liebe Mary,
auch von mir ein herzliches
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"Wo keine Zeuge ist" - Elizabeth George +++ (mein Monatshighlight)
"Tränen der Sahara" - Wolf Kunik ++
"Schattenblume" - Karin Slaughter ++
"Das Teufelsspiel" - Jeffer Deaver ++
"In der Höhle des Karken" - Olivier Descosse ++
"Die Löwin" - Iny Lorentz ++
"Der Kalenderblattmörder" - Marek Krajewski -
"Die Farbe des Todes" - Laurie R.King ++ -
Kurzbeschreibung
Ein Kriminalfall aus dem Breslau der zwanziger Jahre. »Krimi des Jahres 2004« in Polen
Breslau 1927. Die Damen der Gesellschaft geben sich in ihren eleganten Wohnungen der Leidenschaft für Musik hin und feiern nebenbei gern auch mal eine Orgie. In den Kneipen hocken verkommene Gestalten, in Hinterzimmern wird Kokain geschnupft, und der selbsternannte Prophet Aleksiej von Orloff verkündet in gutbesuchten Vorträgen den Weltuntergang. Da werden in der Stadt mehrere grausame, akribisch geplante Morde verübt. Ein Musiker wird bei lebendigem Leibe eingemauert, ein Schlosserlehrling in Stücke gehackt, ein Stadtrat mit einer Klaviersaite an einem Fuß am Kronleuchter aufgehängt und erstochen. Bei jedem der Opfer findet man ein abgerissenes Kalenderblatt.
Kriminalrat Eberhard Mock wird mit den Ermittlungen beauftragt. Er gilt als »Jagdhund« mit unfehlbarem Instinkt, welcher allerdings hin und wieder von seinem Hang zum Alkohol getrübt wird. Obendrein wird Mock ausgerechnet jetzt von seiner Frau verlassen und sein Neffe, für den er sich verantwortlich fühlt, gerät auf die schiefe Bahn. Am liebsten würde sich Mock ganz dem Studium der lateinischen Literatur widmen ... Doch statt dessen muß er in den Stadtarchiven jahrhundertealte Dokumente studieren, die ihn auf die Spur des Mörders führen sollen.
Über den Autor
Marek Krajewski, geboren 1966, ist Altphilologe und Dozent an der Universität Wroclaw. Mit Kriminalrat Mock hat Krajewski eine interessante und vielschichtige Ermittlerfigur geschaffen, der er weitere Romane widmen will.
Meine Meinung
Ich hatte mir von dem Buch mehr erhofft. Dies ist der zweite Fall von Kriminlarat Eberhard Mock, ein egoistischer Ermittler, aber auch brutal gegenüber seiner Frau, was ihn sehr unsympatisch rüberkommen lässt. Die Geschichte zieht sich so hin, keine Spannung oder Wendungen die ein Krimi haben sollte. Auch ist der Kriminalrat zu sehr mit seinen privaten Problemen beschäftigt, was mit der Zeit ziemlich nervt.
Das Buch kann ich nicht weiterempfehlen. -
Dieses Buch hat mir auch sehr gefallen, ein Krimi, der trotz seiner vielen Seiten von Anfang an spannend ist.
Auch John Rebus eigenwillige Ermittlungsmethoden gefallen mir immer wieder. -
Wer braucht eine Spritze
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Zitat
bibihexe76
Ich dachte, Weihnachten wäre nächsten Monat, schließlich ist das Wetter novemberlike...
Ja da können wir hier in der Klinik schon mal Stollen anschneiden.
So morgen wird kein Buch gekauft. -
Da stimme ich dir zu Helga, dieser Teil hat mir auch gut gefallen.
Die Geschichte ist so gut durchdacht mit den zahlreichen Wendungen, dass man nicht so leicht errät wohin dieser Fall führt.
Ich freue mich auch schon auf den nächsten Fall. -
Jaja wohin soll das noch führen.
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@ Branka,
tolle Ausrede. Ich glaube OS Hildegard ist aus ihrem Urlaub zurück und verteilt Spritzen, bei dir fängt sie an.
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So damit habe ich heute früh begonnen.
Kurzbeschreibung
Ein Kriminalfall aus dem Breslau der zwanziger Jahre. »Krimi des Jahres 2004« in PolenBreslau 1927. Die Damen der Gesellschaft geben sich in ihren eleganten Wohnungen der Leidenschaft für Musik hin und feiern nebenbei gern auch mal eine Orgie. In den Kneipen hocken verkommene Gestalten, in Hinterzimmern wird Kokain geschnupft, und der selbsternannte Prophet Aleksiej von Orloff verkündet in gutbesuchten Vorträgen den Weltuntergang. Da werden in der Stadt mehrere grausame, akribisch geplante Morde verübt. Ein Musiker wird bei lebendigem Leibe eingemauert, ein Schlosserlehrling in Stücke gehackt, ein Stadtrat mit einer Klaviersaite an einem Fuß am Kronleuchter aufgehängt und erstochen. Bei jedem der Opfer findet man ein abgerissenes Kalenderblatt.
Kriminalrat Eberhard Mock wird mit den Ermittlungen beauftragt...
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Tja der 7.7.2007 wäre schon nicht schlecht, also abwarten und Tee trinken.
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Ich setze gerade mit der Fähre anch Toulon über und zünde mir eine Zigarillo an.
In der Höhle des Kraken - Oilvier Descosse -
So damit habe ich heute begonnen.
Kurzbeschreibung
Eine junge Frau wird tot an den Strand der Insel Porquerolles angeschwemmt – der Körper ist von Krabben und Seevögeln verstümmelt worden. War es Selbstmord, ein Unfall oder gar Mord? Leutnant Paul Cabrera schwingt sich sofort auf sein Motorrad, um die Ermittlungen anzupacken. Doch als die Leiche nach der Autopsie spurlos verschwindet, ahnt der raubeinige Polizist, dass hier etwas Brisantes vertuscht werden soll. Also macht er sich zusammen mit der Halbschwester des Opfers allen Widerständen zum Trotz auf, um Licht ins Dunkel zu bringen. Von Marseille führt die Spurensuche sie über Paris nach Tahiti, wo sie abseits der von Palmen gesäumten Traumstrände den Schlüssel zu einer grausamen Wahrheit finden … -
So nun habe ich auch das Buch fertig gelesen und ich fand es klasse.
Das Buch ist sehr flüssig geschrieben,man fiebert mit Caterina und den
anderen mit und mit den italienischen Namen hatte ich keine Probleme.
Es schreit nach einer Fortsetzung. -
@ bibi,
na dann gute Besserung. Jaja die Männer, wenn sie umsorgt werden, sind sie die Allerliebsten.
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@ sonja,
ZitatDito Lachen
dabei wollte ich nur bummeln und zack hatte ich 2 Stück in der Hand!! Wow
Irgendwie waren sie dann auf einmal zu Hause... Grübeln wie ist das nur passiert Lachen Winkenwir haben betsimmt die falsche Dosis bekommen.
@ bibi,
oh Wunder
Was hast du nur mit deinem Mann gemacht?
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@ Loco,
ich würde dir noch Val McDermid - Tony Hill Reihe empfehlen.
ZitatIrgendwie sind es doch immer die gleichen *seufz* Laß Dich nicht abschrecken Loco. Klar sind Fragen erlaubt und die Antworten von allen die es annervt überliest Du am besten einfach.
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Ich habe gelesen es soll erst nächstes Jahr im Herbst weitergehen.