Heute noch sechs Stunden arbeiten und dann endlich Urlaub
Beiträge von Cassandra79
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@ kleine Baerin,
ja das frage ich mich auch. Loaysa ist auch sehr schnell abgehauen und ist viel beschäftigt.
Arub hat ihrem Sohn eröffnet, dass sie seine Mutter ist. Tarek ist natürlich total verstört dadurch. Verständlich.
Bin gerade dabei wo sie den Brief an Loaysa schreibt. -
So weiter gehts.
Arub lebt nun schon sechs Jahre in Gefangenschaft bei diesem Beichtvater in einem Turm, den sie nur in der Nacht mal verlassen darf.
Ihren Sohn Tarek darf sie nicht sehen.Das ist einfach gemein.
Sie lernt Latein und Spanisch und wird von Heinrich unterrichtet, mit dem sich Arub anfreundet und der ihr auch erzählt was so in der Welt passiert.
Bis eines Tages sie ihren Sohn sehen darf und Arub davon unterrichtet wird das Glapion tot ist. Sie stellt fest das Glapion ihren Sohn mit Lügen aufgezogen hat, er weis nicht wer seine Eltern sind. Arub ist sehr trauig darüber.
Zum ersten Mal darf Arub auch ihr Turmzimmer am Tag verlassen.
Der neue Beichtvater ist nun Loaysa. Arub hofft nun endlich nach Marokko mit ihrem Sohn zurückzukehren können.Es ist schön flüssig geschrieben und ich komme gut voran. Man fiebert mit Arub mit.
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Schade das die Flucht mit Gabriel missglückt ist und er stirbt, fand ich trauig.
Jetzt muss sie mit ihrem Sohn ja zu diesem Beichtvater zurück. -
@ Wolf,
ja ich lese Bücher in der auktoialen Erzählpersepktive mehr.
Die Ich-Erzählpersepktive lese ich auch, sie ist mir besonders bei Karl May aufgefallen.So jetzt werde ich weiter schmöckern.
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@ Wolf,
nun ich finde, dass deine Erzählperspektive und die Emotionalität des Handlungsortes sehr gut miteinander verknüpft sind.
Es war nur Anfang wo ich ein wenig mit der Ich-Erzählform zu tun hatte. -
@ Wolf,
schön das du mit dabei bist.
Ich geb ehrlich zu, mir fällt es schwer das Buch wegzulegen. Es zieht mich völlig mit und man fiebert mit Arub und ihrem kleinen Tarek völlig mit.War das früher wirklich so, das Geistliche einfach die Kinder der Sklaven taufen ließen, obwohl sie einer anderen Religion angehörten?
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So jetzt bin ich mit dem ersten Teil fertig.
Es ist schon hart, das Arub einfach das Kind weggenommen wird.
Aber es gibt auch liebe Menschen wie Gabriel die Arub helfen zu fliehen.@ Ines,
immer her mit dem Senf
ich bevorzuge die Emotionalität des Handlungsortes, ich glaube das kommt einfach besser rüber. Natürlich spielt auch die Zeit der Geschichte eine Rolle, aber so kann sich doch besser hinein versetzten. Ich weis ja nicht wie es die anderen sehen.
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Ich geh jetzt auf Arbeit und mein Mann hat schon Urlaub
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So da fange ich mal an.
Bin gerade auf den ersten Seiten.
Arub ist gerade zu sich gekommen, nach der Flucht von den Sklavenhändlern. Sie macht sich Sorgen um Farid und um ihr ungeborenes Kind.
Ein Tuareg taucht auf und gibt vor ihr zu helfen, leider jedoch verrät er sie jedoch an einen Sklavenhändler.
Der spanische Sklavenhändler will Arub an Glapion verkaufen.Die Arme. Was für Sitten damals. Auch als Gottlos bezeichnet zu werden nur weil man eine andere Religion hat.
Die Ich Erzählung störte mich am Anfang. Jetzhabe ich mich reingelesen und finde es gut so.
Mir gefällt der Name Farid sehr, ich habe einen Freund der so heißt und er stammt auch aus Marokko. -
@ Tjorvensmum,
du sollst sie auch nicht teilen- was will ich denn mit einer Hälfte
Nur mal borgen. -
@ oemchenli,
ja sehr bescheiden
Für jeden Monat bräucht ich dann auch noch Eine -
doch richtig getippt
Tjorvensmum du warst schneller
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HdM - Hochschule der Medien?
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Naja eine für Montag, eine für Dienstag, eine für Mittwoch.....usw
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MMHHHH...so eine Freundin hätten wir alle gern
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Guten Morgen,
na war noch keiner bei der Therapie
So ich bin wieder seit über einer Woche Buchkauffrei. -
So heute habe ich das Buch fertig gelesen, mir hat es super gefallen.
Havers Sprüche fand ich klasse.
Mit der Seitenanzahl des Buches hatte ich auch kein Problem.
Mal sehen wie es weitergeht.Ich finde das Ende so trauig mit Helen -
Ich durchsuche gerade die Wohnung eines Mannes.
Elizabeth George - Wo kein Zeuge ist -
So ich habe mit diesem Buch angefangen.
Kurzbeschreibung von Amazon
Thomas Lynley und Barbara Havers ermitteln in ihrem 13. Fall. Es wird ihr bislang härtester werden. Und er wird ihr Leben von Grund auf verändern...
Ein Teenager wird tot auf einem Grabstein in London aufgefunden - alles scheint auf einen Ritualmord hinzuweisen. Als man Thomas Lynley und Barbara Havers von New Scotland Yard den Fall überträgt, ist soeben klar geworden, dass ein brutaler Serienmörder bereits sein viertes Opfer gefunden hat. Brisant ist, dass die ersten drei Opfer alle dunkler Hautfarbe waren. Doch warum reagiert die Polizei erst jetzt? Rassendiskriminierung, so lautet der Aufschrei der empörten Öffentlichkeit. Die forensischen Untersuchungen lassen keinen Zweifel: alle Morde tragen dieselbe Handschrift. Welche Gemeinsamkeit verbindet aber die Opfer? Barbara Havers, degradiert wegen eigenmächtigen Handelns, stößt auf eine erste heiße Spur. Doch der Tod eines fünften Jungen weicht vom Muster ab. Waren Lynley und Havers auf der falschen Fährte? Hat der Killer seinen modus operandi verändert - oder hat ein Nachahmungstäter zugeschlagen? Trotz fieberhafter Ermittlungen kann die Polizei den verstörenden Verlauf des Falles nicht verhindern. Und Lynley wird mit der größten persönlichen Tragödie seines Lebens konfrontiert ...
Der 13. Kriminalroman mit den Kult-Ermittlern Thomas Lynley und Barbara Havers: spannender, ergreifender und psychologisch raffinierter denn je.