Beiträge von Chesa

    ... ich mitten im Abistress stecke und außer dem Druck von der Lernmenge her die kleinen roten Abihefte mir Angst machen und ich ständig nur Lust auf Sport und Träumen ( von nem Kerl, den ich gern hätte und dessen Versuch mich Kennen zu lernen ich nicht mitbekommen habe :bonk) hab. ;-(


    :learn ->wenn doch nur so einfach wäre!

    Ist bei mir noch gar nicht so lange her, dass ich das Buch hatte, weiß aber trotzdem nicht mehr viel.


    Marie - ich glaub so hieß Woyzecks Geliebte- ist auf jeden Fall sehr materialistisch angehaucht und lässt sich deshalb auch vom Major verführen. Dazu trägt bei, dass der Major und Woyzeck Gegensatzfiguren sind.


    Woyzeck selbst wird vom Hauptmann als Fussabtreter und vom Arzt als Versuchstier gesehen - er hat also in ihren Augen keinen Wert als Menschen, was sie z.B. damit stützen, dass er an die Wand pinkelt und ein uneheliches Kind hat.


    Woyzeck erträgt die körperliche und psychische Erniedrigung (Erbsenkur, Stress, ständige Ermahnungen seitens Doc und Hauptmann) dank der Liebe zu Marie und dem Kind. Als er erfährt, dass Marie ihn betrogen hat bricht seine Psyche vollkommen zusammen und er hört die Stimme (Unterbewusstsein), die ihm den einzigen Weg zeigt, sich für alle Erniedrigungen (zu oben kommt hier noch Maries Verrat hinzu) zu rächen.


    Zusammenfassend ist das Werk eine Kritik an der Gesellschaft.


    Schade, dass es nur ein Fragment ist, hätte mich intressiert wies zu Ende geht : Bringt man Woyzeck um oder Selbstmord? Was wird aus dem Kind?

    Ich hab das Buch nicht gelesen, war aber zu einem Buchvortrag dazu.


    Ich find die Geschichte sehr abgeschmackt und kann mir nicht vorstellen, wie man so was in der Realität wirklich durchziehen kann. Die Autorin hat nicht einmal nachgedacht, als sie die Sache mit Afrika angefangen hat und damit vielen Menschen Kummer bereitet.


    Ich lese keine Bücher von solchen selbstverliebten Menschen.

    Zur Geschichte:


    In Transilvanien treibt Graf Krolock - ein Vampir- sein Unwesen. Zwei Forscher, der Professor und sein Assistent, kommen um dort Beweise zu sammeln, dass es Vampire gibt und werden in die Verwirrungen des Grafen mit hineingezogen.


    Meiner Meinung nach keine schlechte Geschichte, die Einarbeitung von witzigen Elementen ( z.B. die Darstellung des Ehrgeizes des Professors in dem Lied "Bücher, hunderttausend Bücher" ) ist sehr gut gelungen und die verschieden Stimmen, die theorethisch da sein müssten, machen das ganze zu einem unvergesslichen Hörerlebniss . :anbet...


    ...ich hab das Musical noch nicht gesehen, aber die Musik daheim und ich kann es nur weiterempfehlen.


    Liebe Grüße, :kiss


    Chesa

    Erinnert mich irgendwie an Mackie Messer und zeigt wie krank manche Menschen in unserer heutigen Gesellschaft sind ( im Sinne, dass man aufgrund von Frust tötet).


    Ich find es ist gelungen, denn es verweist auch inhaltlich (Form und Sprache hab ich nix einzuwenden) auf ein Problem der Gesellschaft: nämlich den Umgang des einzelnen Menschen mit den Problemen deren Ursache die heutige Welt (Stress, Leistungsorientierung, täglich Morde, Angriffe, Attentate,...) ist.

    Absolut spitze! :kiss Die Idee ist sehr gut, die Form passt und sprachlich stimmt meiner Meinung nach auch alles.


    Sind mit den drei Haifischen bestimmte Personen gemeint? Bin nicht so gut bewandert im weltweiten Geschehen...

    Nicht schlecht, aber vielleicht könnte man das noch ein bisschen offensichtlicher gestalten, da einige (ich eingeschlossen) erst am Ende drauf gekommen sind und ich konnte auch keine Spannung erkennen, die letztendlich den Leser zum weiterlesen animiert.
    Ist ne wirklich gute Idee, muss eben nur noch interessanter rüberkommen.

    Hallo! Im Voraus schon mal danke fürs lesen und Kritiken schreiben.




    Das kleine Glück



    Das Leben fliegt auf leichten Schwingen
    vorbei durch der Zeiten Fluss.
    Herauf und herab strömen wir mit,
    manche an Liebe reich, andere an Hoffnung arm.


    Wir rennen über die Wiese aus Licht
    und weinend durch den Wald aus Schatten,
    immer auf der Suche nach dem Glück.


    Und findet einmal einer etwas,
    dass dem Glück ähnlich sieht,
    so wird es ihm vergönnt von tausend anderen.
    Und während er noch darum ringt,
    es zu behalten, merkt doch keiner,
    dass das wahre Glück auf leisen Sohlen vorbeischleicht,
    von vielen verachtet und getreten,
    weil es nicht blinkt und glitzert und groß ist,
    sondern klein, aber dennoch übermächtig.


    Es schleicht, bis es einem Menschen begegnet,
    der es sieht ohne danach zu jagen,
    der es anlacht ohne danach zu streben,
    und dem wirft es sich in die Arme und bleibt,
    solange der Mensch er selbst ist.


    So vergeht die Zeit:
    manche finden ihr Glück, andere nicht.
    Und manche lernen, was es heißt,
    glücklich zu sein.
    Dann lachen sie wie kleine Kinder
    und erfreuen sich der warmen Sonne
    und dem kalten Schnee;
    dass Glück im Arm wandeln sie
    über Wiesen und durch Wälder.


    Dass ist das höchste Glück:
    Glücklich sein, selbst wenn die Zeiten
    schlecht sind und lachen,
    wenn der Tod die Hand dir reicht.

    Oh ja, dass Gefühl kenn ich.
    Mir wurde gestern erst das Herz gebrochen.


    Ich wünschte ich könnte dieses "Glücklichsein" auch einfach so behalten, klappt aber leider nicht.


    Ich finde, dass das Gedicht dieses Gefühl des Verliebt seins schon gut umreist, dass aber noch zu offensichtlich und die letzte Zeile passt meiner Meinung nach überhaupt nicht.


    Aber ansonsten ein guter Ansatz.

    Gut, wenn die Geschichte schon drei Jahre alt ist und du jetzt noch als jung geltest ( ich nehm mal an so um die 18), dann kann man die Geschichte als ersten Versuch schon tolerieren.


    Versuch doch einfach mal, sie zu überarbeiten :write. Orientier dich am besten an Tom, der hasts so ziemlich getroffen.


    Und wenn du dann die überarbeitete Version noch mal hier reinstelltst komm ich auf jeden Fall wieder vorbei ( vorausgesetzt ich find dich dann auch wieder). :-)

    Ich habe mal geraucht- und zwar gleich ne ziemlich starke Marke.


    Dann hab ich aufgehört, bevor ich abhängig geworden bin und heute kann ich nicht mal mehr die schwachen vertragen, wenn ich in der Disco mal wieder eine nehme.

    Ich wollte eigentlich auch zur Buchmesse, hatte dann aber weder Zeit noch eine Mitfahrgelegenheit. Und zum selber fahren kein Auto.


    Hab aber von ner Freundin gehört, dass es nicht sehr toll, da einfach zu überfüllt war.


    ABER NÄCHSTES JAHR!!!
    Da nehm ich mir die Zeit einfach. :P

    Ich liebe dieses Spiel. Nur dumm, dass einem die Hände danach weh tun, weil alle drauf gehauen haben, die Ohren, weil so viele geschrien haben und der Tisch jedesmal mächtig ins Wackeln kommt.


    Aber die Anforderungen reizen einen einfach sich selbst mal so richtig auszutesten -besonders im Spiel gegen Profies- und das mag ich so sehr.
    Wir spielen im Reitverein immer mindestens zu viert, deshalb gehts auch ganz schön drunter und drüber.

    Habe den ersten Teil zum 18. Geburtstag bekommen und find ihn gut: die Geschichte ist in einer mich sehr ansprechenden Art und Weise erzählt, nimmt nichts vorweg, baut immer wieder neue Konflikte ein und wird ständig fortgeführt.


    Die Hunullli kann ich als Pferdefreund nur lieben...


    Allerdings fand ich es manchmal etwas langatmig, weil die Autorin nie zum Ende kam. Neue Probleme schön und gut, aber immer wieder auf die selbe Weise verarbeitet sind sie doch ziemlich langweilig.


    Aber dennoch lesenswert, das Buch.

    Ich hab das Buch zwar noch nicht gelesen, aber eine Freundin von mir. So schlecht fand sie es gar nicht, deswegen hatte ich eigentlich auch vor, es mal zu lesen.


    Werd ich auch machen, in der Hoffnung, dass es nicht so schlecht ist, denn ich hab es meiner Freundin damals zum 18.Geburtstag geschenkt... ?(