Beiträge von lesterschwein

    ICH WILL EIN HAPPY-END!!!! :bruell


    So sehr habe ich gehofft, dass es eins gibt und nun ist es doch noch ein offenes Ende. In der letzten Zeit habe ich nur Bücher gelesen, in denen kurz vorher jemand stirbt, sie nicht zusammenkommen oder eben ein offenes Ende.
    Ich hätte gerne mit einem verträumten Lächeln das Buch zugeschlagen und vorm Schalfengehen die Rosarote Brille abgezogen. Aber nun das.


    Naja, ist aber trotzdem nicht schlecht gewesen. Mir hat vorallen die tolle Beziehung von Goug und Russ gefallen. Hoffe mal, dass alles gut geht, auch wenn eine Eltern-Kind Beziehung nie komplett Kumpelhaft sein kann.


    Ich habe das Buch gerne gelesen, werde es auch behalten, da es ein richtig männlich geschriebenes Buch ist und ich sowas noch nicht in meinem Regal stehen habe. Ein zweites mal lesen werde ich es aber auch nicht.

    Zitat

    Original von Leonae
    Besonders gern habe ich den Herrn Papa. In Unterhosen im Vorgarten, Baseball im Salat und nach einer langen, heißen Nacht (es ist traurig, ich weiß) strullt er ins Blumenbeet. Ich hab ihn wirklich sehr gern. [/FONT]


    Nun habe ich auch über die Familie gelesen und finde den Vater auch am besten. Habe ihn gleich ins Herz geschlossen.


    Ansonsten finde ich es klasse, dass Doug Russ' Psychologin kennen gelernt hat und sie sich sympatisch finden. Ich hoffe ja, dass es mit ihr ein Happy-End gibt und nicht mit der Hackbratennachbarin.


    Die Familie ist einfach genial. Bei der Vorstellung wie der Vater in Unterhosen im Vorgarten rumspringt habe ich Tränen gelacht - vorallem weil es so sehr unserer Familie gleicht.


    Mitlerweile habe ich mich an den Schreibstil gewöhnt und werde das Buchh auf jeden Fall weiter lesen. Bin neugierig, wie es weiter geht.

    Nun bin ich auch mit den ersten 100 Seiten durch.


    Es ist mal interessant zu sehen, wie ein Mann trauert.
    Man kennt ja die Bücher, in denen Frauen trauern: PS ich liebe dich, Himmelblau und Rabenschwarz... . Da wir gefühlvoll Getrauert und mit Nievea.
    In Jonathan Troppers Buch wir diese ganz Trauer sehr direkt und bildlich beschrieben.
    Ich kann jetzt jedoch noch nicht sagen, ob es mir gefällt oder nicht. Gestern z.B. hat mich dies so arg genervt, dass ich ein niveavolleres Buch angefangen habe zu lesen.
    Es ist zwar teilweise witzig, musste sogar schmunzeln (geschieht eher selten bei Bücher), aber die Sprüche und Gedanken sind mir oft zu plump und konzeptlos. Hoffi hat das Zitat schon erwähnt, was ich einfach grauenhaft fand"Meine Zwillingstelepathie sagt mir, dass du dich getraut hast, deinen Hackbraten-Hasen zu poppen."
    Normalerweise bin ich nicht so "prüde" doch irgendetwas stört mich an diesem Buch.


    Russ finde ich sehr sympatisch und habe ihn gleich ins Herz geschlossen, auch wenn er ein Problemjugendlicher ist.


    Mal sehen was die nächsten Seiten bringen. Bin mal gespannt, ob es zum Schluss ein Happy-End gibt.

    tolle Statistik. Danke für die Arbeit. Toll zu sehen, was die Büchereulen alles in einem Monat so lesen.


    Wie weit trifft der Spruch "Traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast" auf diese hier zu? :chen

    Libri Mortis Bd. 3
    Lauernde Stille
    Peter Schwindt
    ab 14 J.
    Loewe Verlag
    392 Seiten


    Kurzbeschreibung:
    Wie eine dunkle Verlockung liegen die Tagebücher ihrer Mutter in Rosalies Händen. Auch Marguerite hat Stimmen gehört und Dinge gesehen, die anderen verborgen blieben. Auch sie konnte sich dem Bann der Katakomben nicht entziehen. Entgegen aller Warnungen macht Rosalie sich daran, das dunkle Geheimnis ihrer Familie zu lüften. Doch sie ahnt nicht, in welche Gefahr sie sich damit begibt. Tief, viel zu tief taucht Rosalie in die damaligen Ereignisse ein und droht in deren teuflischem Sog zu ertrinken. Denn die Bücher führen sie in Schwindel erregende Höhen, an gähnende Abgründe und in hinab finstere Tiefen - in eine Welt unter der Welt ...


    Über den Autor:
    Peter Schwindt wurde 1964 in Bonn geboren. Er studierte Germanistik, Komparatistik und Theaterwissenschaften in Berlin, brach sein Studium aber nach vierzehn Semestern ab. Er arbeitete als Volontär und Redakteur beim Bastei-Verlag (Comics) und als Redakteur beim Markt und Technik-Verlag München. Anschließend war er Projektleiter und Game Designer bei Sunflowers Software in Obertshausen.


    Seit 1997 ist Peter Schwindt freiberuflich tätig und schreibt unter anderem als Hörspiel- und Drehbuchautor für Radio und Fernsehen. So verfasste er im Jahr 2000 für den WDR die Hörspielserie Justin Time, die er drei Jahre später zu einem fünfbändigen Romanprojekt um den Zeitreisenden Justin Time ausbaute. Für deren ersten Band Zeitsprung wurde Schwindt 2003 mit der Segeberger Feder ausgezeichnet.


    Im Juni 2006 eröffnete er mit Flüsternde Schatten seine libri mortis-Trilogie, in der er den Leser in die düstere Pariser Unterwelt führt.



    Meine Meinung:
    Erfreut habe ich bei mienem letzten Besuch in der Buchhandlung festgestellt, dass der dritte Band der Trilogie Libri Mortis erscheinen ist und natürlich sofort gekauft und angefangen zu lesen.
    Ebenso spannend wie der zweite Band "Schlaflose Stimmen" endete, beginnt das Buch. Schon direkt zu Beginn konne ich in die Geschichte eintauchen. Doch man muss dazusagen, dass das Buch kaum die vorherigen Ereignisse wiederholt, sodass man die Geschichte der zwei vorherigen Bücher auf jeden Fall noch wissen muss - aber so ist es nun mal bei Trilogien ;-).


    In dem letzten Band ist ist es nun so weit, dass sich endlich das Geheimbnis lüftet, warum Rosalie immer diese Stimmen hört, warum ihre Mutter im Koma liegt und was es mit dem Bösewicht Pylart auf sich hat. Man wieder gerät Sie in Schwierigkeiten, doch wie immer istr Freund Ambrose und ihre Freunde aus den Katakomben an ihrer Seite.
    Wie schon gewohnt wird die Geschichte sehr sehr spannend erzählt und das wichtigste ist für mich aber, dass sich die Geschichte endlich auflöst.


    Für mich ist die Trilogie sehr lesenswert und nicht nur für Jugendliche.


    Von mir erhällt das Buch 10 von 10 Punkte.

    Zitat

    Original von grottenolm
    lesterschwein :
    Ich habe das Buch zwar noch nicht gelesen (es steht zumindest ziemlich weit oben auf meinem SUB :grin), aber ich frage mich gerade, warum das Buch im Original auf Französisch sein sollte, wo der Autor doch ein Deutscher ist?
    Oder stehe ich total auf dem Schlauch?! Auf der Verlagsseite habe ich jedenfalls nichts dazu gefunden.


    Ich habe es irgendwo gelesen, dass das Buch aus dem Französischem sei.


    Aber um ehrlich zu sein glaube ich es auch nicht mehr, da im Buch ja normalerweise stehen stollte, dass es auch dem Französischem sei.



    Mitlerweile kann ich auch freudig berichten, dass der letzte Teil der Trilogie erschienen ist.

    Fürmich was es das erste Buch von Eric Emanuel Schmitt und es gehört auch zu seinen besten Werken (meine Meinung) .
    Seit dem Buch habe ich mir nach und nach alle Bücher von ihm gekauft und war bis jetzt von fast jedem begeistert. Die Geschichten sind lehrreich, gut und interessant geschrieben.
    Seit Oskar habe ich einen neuen Lieblingsautor.


    Das hätte ich echt nicht gedacht, dass es sich das leben genommen hat. ZUm Schluss des Buches hat er noch sehr zuversichtlich geklungen und ich habe gedacht, dass alles gut geworden ist. Da habe ich mich aber wohl geirrt.


    HAbe mir auch dazu die Wikipedia Seite durchgelesen und die darauf verwiesenen Links. Habe eine richtige Gänsehaut bekommen.

    Zitat

    Original von Bell
    Tom
    Wenn es das Gen gibt, habe ich es auch. Allerdings ist es wohl eher der, wohl nicht immer bewusste, Wunsch nach Individualität, der den von Dir genannten Widerwillen auslöst.



    So geht es mir auch. Ich habe die ganze Zeit mich strickt geweigert Harry Potter zu lesen, da jeder einen solchen Hype gemacht hat *schrecklich* :rolleyes


    Doch von einem Jahr hat mir meine beste Freundin den ersten Band in die Hand gedrückt und hat gemeint, sie würde es niemanden verraten, wenn ich es lese. Daraufhin habe ich alle 6 Bände innerhalb von drei Wochen gelesen und war begeistert.



    "Biss zur Mittagsstunde " "Biss zum Morgengrauen" habe ich auch gelesen, aber das gebe ich nicht zu :chen (hat mir aber nicht sooo sehr gefallen. Kann auch nicht verstehen, warum die ganzen kleinen Mädchen das Buch so umschwärmen). Außerdem habe ich das Buch "Biss zur MOrgenstunde in der Buchhandlung gesehen und gekauft, als ich vorher noch nie was davon gehört hatte. Aber ich schäme mich trotzdem dafür

    Vin dem Film habe ich auch schon gehört. Mal schauen, wie der ist. Das Buch hat mir nicht so sehr gefallen. Ich habe es auch abgebrochen, weil ich überhaupt nicht reingekommen bin. Aber ich gebe dem Buch noch irgendwann mal eine Chance - doch das wird noch dauern.


    Den Film werde ich mir aber trotzdem anschauen, auch wenn es nicht im Kino ist, sondern als DVD.


    Hier ist mal ein Link dazu: Zusammen ist man weniger allein


    Und hier ist die offizielle Webseite:
    LINK