Beiträge von Luc

    Ich wollte es ja nie wieder tun. Schreibe dir dennoch ein kleines Feedback auf die Geschichte, weil ich sie wesentlich besser finde als den Kram den du vorher hier reingestellt hast. Es klingt nicht mehr so fürchterlich aufgesetzt. Den ersten Satz habe ich allerdings nicht verstanden und die Kaninchenstory fand ich überflüssig. Insgesamt hat mir der Text gefallen. Einige Phasen richtig gut.
    So ab jetzt werde ich dich nie wieder kritisieren, wie immer versprochen.


    alles Gute


    Luc

    Herzlichen Glückwunsch, Waldfee!


    auf mich konnte ja keiner kommen. (Bin neu hier) Schön das euch "Steilvorlage" gefallen hat. An Ikarus und Babyjane ebenfalls meinen Glückwunsch. Bin schon gespannt auf kommenden Monat. Macht wirklich viel Spass mit den Eulen.


    Luc

    Die Neufassung deine Textes würde mich sehr interessieren. Für mich stimmte in dieser Fassung, die Wichtung, der einzelnen Textbausteine nicht ganz. Du legst viel Wert auf sprachliche Dichte, willst ganz, ganz genau verstanden werden und lässt Personen und Situationen zu wenig für sich selber sprechen. Ich empfinde es so. Suche dir bei Kritiken heraus, womit du was anfangen kannst. Der Rest kann dir am Fell vorbei gehen. Ich hoffe man verletzt hier niemanden, wenn man nicht gleich bei jedem ordentlichen Text gleich vor Freude an die Decke hüpft. Bogart hat so eine Textpassage heraus gesucht, die trifft, was ich meine. Ein solcher Satz wirkt nun mal behäbig.


    liebe Grüsse


    der Forentroll

    Liebe Inge,


    der Rosenkohl kam dazwischen und jetzt wo er gegessen ist, finde ich meine bisherigen Kritiken nicht ausreichend für die Autoren. Was nützt dem Verfasser von Liane mein Geschwätz über sein angebliches Geschwätz? Ich hätte mir nach dem ersten Lesen in der vergangenen Woche Notizen machen sollen. Vielleicht komme ich am Wochenende noch dazu mich mit den restlichen Texten zu befassen. Nur langweilig etc. zu schreiben wird der Arbeit von Autoren nicht gerecht.


    beste Grüsse


    Luc

    Sonntag:
    die Geschichte (welche eigentlich) hat mich schlicht gelangweilt, bieder, hölzern, holpernd.


    Liane:
    das Ende finde ich ganz furchtbar. Den Rest harmloses Geschwätz.


    Ein Geschenk:
    gute Idee, einige überflüssige Andeutungen und Holperer, aber kompromisslos und unterhaltsam umgesetzt. Das Ende stark. Daumen hoch.


    Persiko:


    beim ersten Lesen habe ich die Geschichte gar nicht verstanden, obwohl da einer verdammt gut Atmo erzeugen und schreiben kann. Sie wirkt ein bisschen so als wäre sie beim Bier trinken entstanden. Je öfter ich die Story gelesen habe desto besser gefiel sie mir. Ich habe ihr keine Punkte gegeben, weil der Schluss so unsauber eingefädelt war. Vielleicht ein Bier zu viel. Das ganze ist letztendlich ein Rohrkrepierer.


    Parallelen:


    am Schluss habe ich kurz schmunzeln müssen. Der Rest ist Schweigen.


    Alles keine Affäre:


    ich fand die langen Schilderungen über den Mann nervig, die Frau blass. Dem Text fehlt es an Struktur, eine klare Linie, immerhin ein kleiner Gag zum Schluss.


    Liebeslügen:


    das war mal wirklich gekonnt. Geradezu norddeutsch unterkühlt, spröde, dabei sehr weiblich. Als alter Spiesser habe ich am Ende gedacht: Darf die Protagonistin das? Wenn eine solch kurze Geschichte Resonanz erzeugt kann man dem Autoren nur gratulieren.


    Papierserviette:


    am Thema vorbei. Der Schluss ganz daneben. Ansonsten habe ich die Schreibe aber gerne gelesen.


    Aufklärung:


    Habe ich einen Punkt gegeben, weil ich nichts anderes gefunden habe und der Autor mich wenigstens zum Lachen gebracht hat. Ansonsten mit viel Eifer geschrieben, ohne die nötige Distanz.


    Ich denke:


    die tausendste Kopie von irgendwas und -wem. Lief völlig an mir vorbei.


    Paranoid Android:


    konnte ich nichts mit anfangen.


    Gruss


    Luc

    Lieber Christoph,


    schade! ich finde die Auseinandersetzung über Texte spannend und diese Ecke im Forum eine ideale Gelegenheit seine eigene Schreibe zu testen, sie gegebenenfalls zu verbessern. Da du dies ablehnst ist mir meine Zeit zu schade sie mit deinen Ergüssen zu vertrödeln. Auch Fleischer müssen ihr Handwerk beherrschen. Ich glaube dir nicht, dass du von den Leuten nicht verstanden werden willlst. Warum solltest du die Texte sonst ins Netz stellen? Für mich belügst du dich da selber. Iss aber deine Sache.


    mit Respekt verabschiedet sich dein letzter Kritiker


    Luc

    Hallo Christoph,


    unterhalten hat mich die Geschichte nicht. Wie sollte sie auch. Der Autor wählt die Perspektive sich als Richter über die Menschen aufzuspielen, statt aus den Figuren heraus Schicksale zu erzählen. Beispiel: einer der lobotomierten Bedienäffchen... Technoclubs sind bessere Swingerclubs, welch bescheuerte Sätze, am laufenden Band.


    Man spürt förmlich, wie der Autor durch den Text nässt und mit Feuereifer jeden schrägen Satz vor seinem Computer hockend beklatscht und wichtig findet. Deine Figuren bleiben Pappkameraden, die der Autor vor sich herschiebt. Es gibt keine plastischen Figuren mit denen man mitleiden kann. Dazu inflationär Kommentareinschübe und Erklärungen, die für die Story (welche eigentlich)völlig ohne Belang sind.


    Solcher Stuss liegt sicher bei jedem fünften Germanistik Studenten in der Schublade rum und verstaubt da, weil sie sich für Nachfahren von irgendwem halten.


    Kürzen auf Fünfhundert Worte, wäre keine schlechte Idee gewesen!


    Luc

    Der Text hat mich nicht gerade vom Hocker gerissen. Eine Schreibübung, nehme ich an. Du erzählst langatmig, was für Klamotten die Verkäuferin trägt, welche Farbe ihre Hosen haben und reihst dürre Beschreibungen aneinander,(das Bett z.B.) die nichts aussagen. Prägnantes über deine Protagonistin oder den jungen Mann, der in der Story einer Geisterdasein führt, fehlt völlig.


    Beim Lesen holpert es einige Male. Ob die Shampoos "selbstverständlich auf Naturbasis sind" ist mir als Leser herzlich egal und "verlockend leckere Namen" haben die Flaschen garantiert auch nicht. Statt dessen wäre schön gewesen zu erfahren, was sie bei der Begegnung mit dem jungen Mann empfindet. Was veranlasst sie denn zu ihren Träumereien? Ich finde nichts erzählwürdiges in der Geschichte. Kein Witz, keine Spannung, so dümpelt sie dahin.


    Luc

    Meine Lieblingsautoren sind:


    Max Frisch
    Haruki Murakami
    Gabriel Garcia Marquez
    John Irving
    T.C. Boyle


    und dann gibt es noch einen Haufen anderer Schriftsteller, die mich beeindruckt haben!


    Luc

    Hi Eulen,


    so nachdem ich den schokoladigsten Schokokuchen aller Zeiten und einen kräftigen Tee getrunken habe, ist es Zeit sich vorzustellen.


    Seit einigen Wochen treibe ich mich nun bei den Büchereulen rum.
    Ich bin 38 Jahre alt, verheiratet und stamme aus Westfalen. Meine Hobbys sind lesen, schreiben und wandern.


    Für mich sind die Buchbesprechungen bei den Büchereulen ein wichtiger Grund das Forum zu nutzen. Auch die konkrete Auseinandersetzung mit Autoren und ihren Büchern finde ich interessant. Ich schreibe auch gerne mal ein paar Worte zu euren Kurzgeschichten, was der ein oder andere bereits bemerkt haben dürfte.


    Ansonsten sag ich euch allen: Habt Spaß!



    Luc