Schade, JaneDoe, aber es klappt bestimmt irgendwann wieder. Ich bin sehr neugierig, was du in der letzten Zeitso alles genadelt hast.
Beiträge von Karthause
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Schade, dass du nicht kommen konntest, MissMoneypenny. Du konntest dich hoffentlich gut erholen.
Es war wieder ein sehr, sehr schöner Tag mit euch.
Ich freue mich jetzt schon aufs nächste Mal. Dann werden die Tangas wohl schöne, ausgewachsene
SchlüpperTücher sein. -
Auf den Tanga
bin ich schon sehr gespannt, besonders auf die Farben.
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Meine Tasche ist auch bereit. Die Wattwurmplätzchen sind abgekühlt, in die Dose gewandert und auch bereit für morgen. Ich freue mich auch schon sehr auf euch.
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DIE Elfen. Meine ist doch dem Ribbelmonster zum Opfer gefallen. Eine neue habe ich nicht begonnen, sondern einen stino Rvo. Aber Ariane Elfe wird zu bewundern sein. Auf die bin ich schon so gespannt.
Auf euch freue ich mich auch riesig.
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Für die Terminfindung des nächsten/der nächsten Treffen habe ich gerade den Doodle erstellt.
Wollen wir zusammen nadeln? Ja - Nein - Vielleicht
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Sylt im 18. Jahrhundert.
Die Fischertochter Maren liebt Thies und träumt von einer gemeinsamen Zukunft. Rune Boys ist der Kapitän eines Walfängers und ein angesehener und mächtiger Mann auf der Insel. Er hält um Marens Hand an. Das hieße für sie ein sorgenfreies Leben ohne Entbehrungen. Aber sie lehnt ab. Thies bekommt auf Boys' Walfänger keine Arbeit und als auch noch ein heftiger Sturm das Elternhaus von Maren zerstört, muss sie zu Rune Boys gehen und ihn um Hilfe beten. Als sie die Schuld nicht begleichen kann, geht sie mit ihm einen Handel ein und arbeitet diese auf seinem Walfänger ab.Mit Maren hat Ines Thorn eine Frauenfigur geschaffen, die für ihre Zeit den gewagten Traum von Selbstbestimmung und Selbständigkeit träumt. Aber sie konstruiert den Roman so, dass es glaubhaft ein Traum bleibt und in den zeitlich abgesteckten Rahmen passt. So hebt sie ihre Heldin angenehm von den sogenannten ...in-Romanen ab, in denen Frauen in Männerkleidung agieren. Maren muss sich auch nicht auf Walfängern mit Männern messen, sie ist ein Frau, die im Notfall kräftig anpacken kann. Sie hat ebenso wie die anderen Hauptfiguren ihre guten und weniger guten Eigenschaften.
Die Autorin schildert die ärmlichen Lebensbedingungen ebenso glaubhaft wie die Zustände und Arbeitsbedingungen auf dem Walfänger.
„Die Walfängerin“ ist ein leichter, einfach und schnell zu lesender Roman, der mich gut unterhalten hat. Obwohl mir der Ausgang der Geschichte von Beginn an klar war, überzeugte mich Ines Thorn mit dem Weg, der zu zu dem Ende führte.
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bei Tabaluga.
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Wer war doch gleich in Strip Accessoires und Fesselspielchen verstrickt, liebe Lesehest?
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Sofies Welt habe ich gefunden. Das bringe ich mit.
Danke auch noch für die Wolle, Tabaluga.
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Wegen der Philosophie gehe ich gleich mal schauen, ob ich die Sophie noch habe.
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Das war wieder einmal ein sehr schönes Treffen. Die Wunschliste ist gewachsen, die Wollbestellung getätig. Die Wattwurmplätzchen werden gleich nächste Woche gebacken.
Ich freue mich schon aufs nächste Treffen.
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Noch 1x schlafen, toll. Ichbin schon auf die neue Wolle und eure Projekte gespannt.
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Zitat
Original von Tabaluga
Ich habe wieder ein wenig Sockenwolle aussortiert. Die bringe ich dann Samstag zur allgemeinen Verfügung mit.
... und führe uns nicht in Versuchung.
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Auch gut, dass beim Körperteileraten keiner Gedanken lesen kann.
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Wenn ich an die Lemminge, die Elsies und Co. denke, könnten die eigenartigsten Ideen aufkommen. Ganz großes Kopfkino.
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Gibt es am Samstag das lustige Körperteileraten?
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„Das zerstörte Leben des Wes Trench“ ist der Debütroman von Tom Cooper. In ihm erfüllt er ebenso skurrile wie tragische Figuren mit Leben. Aber auch die heutige Südstaatenatmosphäre, die Zustände in Louisiana 10 Jahre nach dem verheerenden Hurrikan werden glaubhaft realitätsnah geschildert.
Im Mittelpunkt des Romans steht zwar Wes Trench, aber auch andere, die Handlung tragende Figuren weiß der Autor gekonnt in den Fokus zu rücken.
Mir persönlich hat der Erzählstil sehr gut gefallen. Genre übergreifend wird die Geschichte erzählt. Abenteuer, Witz, Tristesse, alles findet seinen Platz, ohne aufgesetzt und gewollt zu wirken.
Auf weitere Romane aus der Feder des Tom Cooper kann man gespannt sein.
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Da hatte ich doch so langsam an mir gezweifelt. Ich habe nun in den Doodle geschaut. Abgestimmt hatte ich zwar, aber nicht für eine Teilnahme am 2.7.
Hätte ich mit "Ich nehme teil" gestimmt, hätte ich selbstverständlich zu meiner Zusage gestanden. Da es sich nun aber geklärt hat und dieser Tag sonst für mich doch recht hektisch würde, nehme ich vom Malen in der Potteery Abstand.
Tut mir leid, aber ich war wirklich etwas verwirrt.
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Dann vermelde ich mal endgültig meine Nichtteilnahme. Meine Schwiegermutter ... ihr wisst.