Beiträge von Twiärsdriever

    aus dem Klappentext:
    Lübeck,1379: In der Hauptstadt der Hanse wird die Leiche eines geheimnisvollen Fremden aus der Trave gezogen. Unversehens findet sich der störrische Patrizier Rungholt in einer finsteren Ränke wieder: Sein Kaufmannslehrling wird beschuldigt, den Fremden erschlagen zu haben. Dem aufbrausenden Kaufmann bleiben nur wenige Tage, um die Unschuld seines Lehrlings zuz beweisen.....


    zum Leseerlebnis:
    Zunächst zu den weniger erfreulichen Beobachtungen: Ein wenig mehr editorische Sorgfalt könnte nicht schaden. Zum Ende des Buches hin häufen sich Druckfehler und sonstige kleine Fehler, die ein aufmerksameres Lektorat oder eine genauere Durchsicht vor Drucklegung hätten vermeiden können. Gleiches läßt sich über das Glossar sagen, denn etliche Begriffe aus der Zeit der Handlung finden sich ebendort nicht wieder, schade.
    So, jetzt aber endlich zum Roman. Oppulent, vielschichtig entwickelt sich eine Handlung aus mehreren Strängen, deren Bezüge sich erst nach und nach erschließen. Dies ist offensichtloch vom Autor gewollt, legt er seinen Roman doch so an, dass dieser zunächst wie ein riesiges Puzzle erscheint, sicher auch, um den Spannungsbogen aufzubauen und gespannt zu halten. Dabei gelingt es ihm, zugleich so zu schreiben, dass man beim Lesen nicht Gefahr läuft, den Überbick zu verlieren.
    Die Figuren wirken authentisch, tragen die Haltungen ihrer Zeit, wenn auch der Held, wie in historischen Roman häufig, mehr Distanz zu den uns heute vielleicht befremdlichen Sichtweisen seiner Zeitgenossen an den Tag legt.
    Zum Ende hin gewinnt der Roman an Fahrt, es kommt zu einigen, nicht unbedingt vorhersehbaren Kehrtwendungen.
    Im Nachwort kündigt der Autor weitere Romane um seinen Helden Rungholt an, ein Versprechen, über das man sich freuen kann.
    Für dieses Buch: vier von fünf Daumen

    @ Demosthenes
    Umgekehrt könnte auch ich Dir zustimmen - im Prinzip. Nur denke ich, dass sehr wohl ein Unterschied besteht zwischen z.B. Ahmadinedschad und Al Quaida, auch wenn mif beide gleichermaßen unsympathtisch sind. Terroristen, die eine A-Waffe in ihren Besitz bringen und anwenden erreichen damit ihr Ziel, ein Staatschef, der dies tut muss damit rechnen, letztlich dadruch seine Macht zu verlieren, da sein System einem zu erwartenden Gegenschlag nicht standhalten könnte.
    Deshalb bin ich weiterhin der Überzeugung, dass es eher gelingt, die weitere Verbreitung von A-Waffen zu verhindern , wenn dies auch für Leute vom Schlag des iranischen Staatspräsidenten zumeigenen Interesse wird. Internationale Garantien für den Bestand Irans könnten dies bewirken, ein erzwungenenr und - meiner Ansicht nach nur zeitweise durchzusetzender - Verzicht auf die Urananreicherung würde eher zum gegenteiligen Ergebnis führen. Früher oder später sähe sich der Iran vermutlich so bedroht, dass auch eine Staatsführung auf die Idee kommen könnte, dann doch leiber mit einem großen Knall unterzugehen.

    Moin,moin,
    also die ewige Wiederholung vom bösen Grass, dem "Moralapostel" kann ich nun wirklich nicht nachvollziehen.
    Ja, er war immer ein kritischer, ein sehr kritischer Bürger - lücklich das Land, das solche Bürger hat. Erinnern möchte ich in diesem Zusammenhang nur an seine Stellungnahmen in der "Wiedervereinigungsbesoffenheit" vor etwas mehr als 15 Jahren.
    Grass als jemand, der nur "Schwarz-Weiß" malt?!? Wie bitte hätte er dann den "Krebsgang" schreiben können? Dem Leiden von Menschen, die flüchten wollten und elend absoffen ein Denkmal gesetzt und zugleich keine Zeile im Text den die Ewig-Gestrigen mit einem "Siehste!"" nutzen konnten. Akzeptieren, dass damals ein sowjetischer Kapitän ein legitimes militärisches Ziel angriff und keine Kaltschnäuzigkeit gegenüber den unschuldigen Opfern, wenn das keine differenzierte literarische Auseinandersetzung ist!!!

    Hallo,
    also ein Problem habe ich schon damit, wenn immer mehr Staaten über Atomwaffen verfügen, umgekehrt finde ich es natürlich gut, wenn Staaten einem Abkommen beitreten, das die Weiterverbreitung von atomaren Waffen verhindern will. Auch kann ich die aktuelle politische Führung des Iran nicht gerade symphatisch finden, doch ist all dies Unbehagen nichts gegen die Wut, die mich befällt, wen ich den Umgag der "Weltgemeinschaft" mit dem Iran betrachte. Hier wird ganz einfach nur vor Bush gekuscht, und die eigentliche politische Aufgabenstellung ignoriert. Auch wenn der Iran etwas anderes behauptet, ich gehe schon davon aus, dass man die Grundlagen für atomare Bewaffnung schaffen will. Doch scheint mir dies aus einer Art "Verteidigungshaltung" heraus zu geschehen, oft genug hat der große Weltpolizist damit gedroht, man müsse sich gegenüber de "Schurkensataat" Iran die "militärische Option" offenhalten.
    Die Lehren, die die Führung des Iran aus dem Verhalten der USA ziehen musste ist doch wohl, dass jeder, der den US-Amerikanern nicht mit massiver Gewalt drohen kann früher oder später mit Krieg überzogen wird.
    Die m.E. einizige Möglichkeit, den Iran zum Verzicht auf die Urananreicherung und die damit verbundene Möglichkeit zum Bau der Bombe zu bewegen wären internationale Garantien für den Iran, eine Vereinbarung, einen möglichen Aggressor, mit Sanktionen zu überziehen.
    Natürlich wäre das eine schallende Ohrfeige für Bush und Co., doch wird man einsehen müssen, dass Proktologen zwar wichtige Ärzte sind, ihre Vorgehensart inder Politik aber ekelhaft und letztendlich gefährlich ist.

    deny
    Gepriesen sei Dein Glaube an die Evidenz, doch Vorsicht, dieses Ross hat einen ziemlich zickigen Charakter und hat schon so manchen Reiter abgeworfen.
    Was aber nicht schlimm ist, da kann ich Dir nur zustimmen.


    @ morgaine
    Nicht fantasieren, sondern den konstruktivistischen Gedanken weiterverfolgen, das meinte ich. Selbst wenn wir deny zustimmen kommen wir doch nicht um die Erkenntnis herum, dass wir bzgl. unserer Existenz auf ziemlich dünnem Eis unterwegs sind. Eine, wie ich finde wichtige Erkenntnis, kann sie uns doch davor bewahren, allzuviel Gewissheiten als gegeben oder eben "sicher" anzunehmen.

    @ Demosthenes
    Fragt sich nur, warum wir so (zugegebenermaßen) unvernünftige Politiker haben. (falls wir als Vernunft nicht die Wahrung persönlicher Interessen verstehen, denn da sind einige Herrschaften durchaus unschlagbar)
    Ist es nicht auch so, dass Politiker, die vernünftige Vorstellungen vertreten sogleich von der Masse der Medien und den ihnen wie eine blökende Schafsherde folgenden Massen von Wählern niedergemacht werden.
    Beispiel: Lafontaine (ja, ich weiß...) wurde kaputtgeredet, als er in der Vereinigungsseeligkeit davort warnte, die vn Kohl und Kompagnie forcierte Form der Wiedervereinigung führe in ein volkswirtschaftliches Desaster.
    Weitere Beispiele gibt es wirklich genug.
    Vielleicht ist ja doch was dran, dass jedes Volk die Regierung bekommt, die es verdient

    Eigentlich gibt es aus meiner Sicht gar keine Auflösung, eher die Anregung, selbst weiterzuphilosophieren, oder, wem das zu hochtrabend ist, den Gedankenfaden weiter zu spinnen: Wer sagt denn, dass ich (oder Du) als Leser überhaupt als eigenständige Wesen existieren, vielleicht sind wir ja nur Ideen innerhalb einer Comoputersimulation, auch die "Tatsache", dass ich dies jetzt schreibe muss nicht bedeuten, dass z.B. die ganze "Büchereulerei" nur in der Phantasie eines Programmierers existent ist .....

    Zugegeben. leicht übertrieben hab' ich ja schon, wenn ich zum obigen Titel unter "Ich lese gerade" schreibe, eigentlich müsste es heißen: Ich blättere gerade und picke ein paar Textfetzen.
    Aber die haben es in sich!!!!! Da ich aber nicht häppchenweise lesen möchte muss ich mich jetzt in Geduld üben
    Mit etwas Glück komme ich ab morgen Abend dazu, wirklich einzusteigen, melde mich dann wieder, wenn ich wirklich etwas zum Inhalt sagen kann.
    Aktueller Stand: Hab' mich schon einige Zeit nciht mehr so auf ein Buch gefreut.


    Fast vier Wochen später: Bin endlich dazu gekommen, das Buch zu lesen: Wie heißt es so schön: Vorfreude ist die schönste Freude. Stimmt, denn ein Lesehighlight war dieses Werk nicht. Kaum einmal wird in der Argumentation etwas zu Ende geführt, ständig liest man von Koryphäen, die in den Mathe-Olymp gehören, doch die Erkenntnisse dieser Genies werden nur kurz angerissen.
    Bedauerlich

    Hallo Mondkind,
    wenn irische Autoren es Dir angetan haben. Thomas Flanagan, Ein Traum von Freiheit und vom gleichen Autor "Pächter der Zeit"
    Beide Bücher behandeln den Unabhängigkeitskampf der Iren gegen die britische Okkupation, wobei das Augenmerk aber mehr auf dem Innenleben der Akteure liegt. Es sind also kein Heldenepen von tapferen Kämpen, eher fast melancholische Betrachtungen innerlich zerrissener Männer, die einen Kampf austrugen, dem sie nicht ausweichen, den sie aber auch nicht gewinnen konnten.

    Im Prinzip versuche ich auch, nach Genre und Autor zu sortieren, wobei Sortierung nach Autor bedeutet, 1. Sortierung nach der Sprache, in der sie schreiben, 2. nach "Ausrichtung", d.h., Jünger steht auf keinen Fall neben Remarque.
    Dabei auch noch alphabetische Kriterien gelten zu lassen geht natrürlich nicht, da muss ich mir einfach merken, wer etwa wo (mit wem) steht.
    Auf die Art kann ich Regale ziemlich vollpacken, schwierig wird es erst, wenn ein "Genre-Fach" mehr Platz benötigt, als ursprünglich angenommen - dann ist mal wieder eine "Umsortiernacht" angeseagt.
    Für die Zeiten zwischen solchen Aktionen gibt es ein (oder zwei...) "Kuddelmuddel-Regalböden"
    Ich glaube, dass das Immer-wieder-umsortieren den Bü+chern gut tut, denn sie möchten auch nach dem Lesen zwischendurch mal geknuddelt werden.

    Na ja, schon ein seltsames Gefühl, ein Buch wegzuwerfen, vielleicht auch, weil es eben keine Ware wie jede andere x-beliebige ist (auch, wenn der Buchmarkt es manchmal so erscheinen läßt)
    Einmal habe ich's doch getan: Hera Linds "Superweib" wurde per Altpapiercontainer doch noch einer sinnvollen Verwendung zugeführt.

    Den bisher gegebenen Empfehlungen für diesen Roman kann ich mich nur anschließen, nachdem ich das Buch so ziemlich in einem Rutsch gelesen habe.
    Der Roman bietet ein Kaleidoskop jener Zeit und erlaubt es dem Leser, ganz schnell dorthin "abzutauchen", wozu nicht zuletzt die Einsprengsel anderer Sprachen, besonders der ziganischen, beitragen.
    So richtig was für einen verregneten "Couch-Tag"!!!

    Ein Rahmen, der schon mehrfach von anderen Autoren als Hintergrund eines Romans gewählt wurde - Menschen begegnen sich in einer Lungenheilanstalt, über allem schwebt ständig der Gedanke des nicht sofortigen, aber (fast) unausweichlichen Todes. Dies trennt natürlich von allen anderen, die sich weiter der Illusion eines unbegrenzten Lebens hingeben können.
    Diese Sondersituation ist es auch, die mich an das Buch fesselt, obwohl ich mich schon des öfteren geärgert habe. Wenn Forte etwa versucht, die Szenerie eines Tidehafens zu beschreiben, merkt man doch, dass er aus dem Binnenland kommt. Schlimmer noch sind die Nachlässigkeiten des Lektorats, die den Roman nicht davor bewahrt haben, Dialekt in einer Weise schriftlich zu fixieren, die eben diesen Dialekt fast bis zur Unkenntlichkeit verstellt - schade.
    Was soll's, welcher Autor macht keine Fehler? Jedenfalls werde ich weiterlesen, denn irgendetwas fesselt mich, auch wenn ich's nicht genau beschreiben kann.


    Fortsetzung: Eigentlich müsste es jetzt heißen. "Ich lese nicht mehr..." Hab's aufgegeben, ein Roman, dessen wesentliches Merkmal die Aneinanderreihung ist, wird irgenwann öde, die Hoffnung, es werde im Laufe des Romans eine Entwicklung, wohin auch immer, aufgezeigt, hat sich nicht erfüllt. Ebensowenig die Erwartung, die dem Autor oft zugeschriebene "Sprachgewalt" werde sich einmal zeigen, in manchen "Szenen" verbraucht der Verfasser viele Adjektive, gebraucht sie aber nicht, um um etwa verschiedene Facetten zu zeigen.

    @ Prombär
    Gut, für eines der (literarisch) stärksten Bücher halte ich die "verlorene Ehre der Katharina Blum" nicht, Böll hat meines Erachtens besseres geschrieben. Aber es war (und ist bis heute noch) ein notwendiges Buch.
    Dass viele dieses Buch nicht mögen hoffe ich doch sehr, z.B. alle, die die "BLÖD" als Zeitung betrachten

    Zur Zeit lese ich Sofies Welt, bin etwa in der Mitte angekommen (Berkely) und begeistert. Mit Philosophie habe ich mich immer "so am Rand" beschäftigt, was mir fehlte war ein systematischer Einstieg (zugegeben, hab' auch nicht besonders intensiv nach einem solchen gesucht)
    Zumindest weiß ich jetzt, wie ich die Philosophietitel aus meinem RUB angehen kann.

    Ja, so ein Megaaussetzer ist mir auch mal passiert:
    Morgens um sieben war die Welt noch in Ordnung. Friedlich mit der Familie versammelt saß ich am Frühstückstisch und schlürfte meinen Kaffee, löffelte hernach einen Joghurt und weil Joghurtnachgeschmack doch kein guter Start in den Morgen ist, folgte noch ein Kaffee. Auch diesen Kaffee wollte ich nicht alleinlassen und goß noch eine Tasse, besser gesagt, einen Becher ein. Der anschließende Genuss blieb mir nach einem Blick auf die Uhr allerdings versagt, also Blitzstart, Tasche geschnappt, zur Tür, und schon mal nach dem Autoschlüssel in der rechten Hosentasche gegriffen. Kein Schlüssel!!! Macht nichts, wahrscheinlich war ich am Vorabend mal ordentlich und der Schlüssel hing an seinem Haken am Brett. Tat er aber nicht.
    Was folgte war eine von zunehmender Hektik geprägte Suchaktion und ich will auch nicht verhehlen, dass Frau und Kinder bösen Verdächtigungen ausgesetzt waren.
    Alles Suchen half nicht, der Schlüssel war wohl irgendwo in der n-ten Dimension verschwunden. Zwischenzeitlich wurden die Kinder zur Schule verabschiedet.
    Meine Frau, souverän wie immer, schlug vor, sich doch zum Zweck der kognitiven Restrukturierung (vulgo zum Nachdenken) erst einmal zu setzen und bei einer frischen Tasse Kaffee den Ablauf vom gestrigen Heimkommen bis zur Feststellung der Schlüssellosigkeit durchzugehen. Während sie sich daran machte, frisches Schwarzgebräu zu brühen machte ich mich mit meinem Becher kalt gewordenen Kaffees auf den Weg zur Spüle, um selbigen dort zu entsorgen. Das seltsame Geräusch beim Ausschütten ließ mich genauer hinsehen: In der Spüle befand sich, außer den im Abfluss verschwindenden Resten des Ideenspenders - mein Autoschlüssel.
    Vielleicht hätte ich misstraurisch werden sollen, als meine erste Suchaktion in der Hosentasche statt des erwarteten Schlüssels einen Kaffeelöffel zutage förderte.

    Also die Gesundheitssorge dem Markt anvertrauen, das heißt dann nichts anderes, als sie in die Hände einer Reihe widerwärtiger Menschen zu legen, die aus ebenso widerwärtigen Motiven handeln.
    Es ewäre schon viel gewonnen, wenn die vielen Experten endlich aus diesem Bereich verschwänden, als da wären Managmentprofis, Unternehmensberater, BWLer und ähnliches - weiteres kann man dann durchaus in Angriff nehmen, z.B. die Selbstbedienungsmentalität und "Ich- muss -meinen- Einsatz wieder -herausholen-Phantasien" einiger, die den Sinn einer Versicherung immer noch nicht verstanden haben.

    Ja, ich gestehe, lesesüchtig zu sein - zum einen gelingt es mir kaum, einen Bogen um Büchermärkte zu machen, schließlich möchte ich nicht nur lesen, was gerade "en vogue" ist, Literatur ist auch n Jahre nach Ersterscheinen lesenswert.
    Aber ich kenne noch ein anderes "Problem" in Sachen Lesesucht: Vor einiger Zeit, mich an einem Ort befindend, dessen Stille gern zu seiner Kennzeichung herangezogen wird, ertappte ich mich dabei, wie ich die Aufschrift einer Waschmittelpackung las. Ich muss sagen, die sprachliche Genauigkeit überzeugte, wenngleich der Haundlungsaufbau nicht eben zu den Stärken der Autoren zu zählen ist.

    Die Grundstimmung in diesem Kriminalroman um die Komödiantin Rosina ist etwas düsterer als in den mir bisher bekannten Romanen dieser Serie. Rosina ist von ihrer Komödiantentruppe getrennt, eine ihrer Bekannten wurde ermordet und auch im Haus der Familie Hermanns herrscht nicht gerade eitel Sonnenschein.
    Damit bracuht es etwas länger, bis die Geschichte an Fahrt gewinnt, als Leser wird amn aber unter anderem durch die Nebenhandlungen entlohnt.