So, ich hab das Buch jetzt auch grad zu ende gelesen..
ist doch recht gut geworden: Wie man es von Mankell gewöhnt ist 
Gute Charaktere, gute Schauplätze, einige Orte und Begebenheiten..
Alles am Anfang dreht sich natürlich hauptsächlich erst mal um STEFAN LINDMANN - ein Polizist, der Krebs hat
Dann um seinen ehemaligen Arbeitskollegen HERBERT MOLIN, der auf grausame Weise ermordet in seinem Häuschen im Wald gefunden wird..
Der Krimi fängt gut an.. und entwickelt sich prächtig.
Irgendwann fängt der Leser an zu begreifen, es geht nicht "NUR" um einen Mord, bald später wird Molins Nachbar hingerichtet..
WER und WAS steckt dahinter? Ist es eine Person, sind es mehrere?
Irgendwann wird die Verbindung hergestellt: Es geht um die neue Nazibewegung in Schweden - verdeckt unter dem Titel "Schwedens Wohl" gibt es weiterhin Schrecken und Verbrechen unter dem Decknmantel des Schweigens und des Bösen...
was mich gestört hat: Mankell ist nicht gerade einfallsreich, was seine Namensschöpfung seiner Protagonisten angeht.. immer wieder wiederholen sich die Namen. Das hat mich echt genervt, denn die Namen, die mit Wallander in Verbindung stehen, kommen auch bei Lindmann vor.. *schade*
Ein Versteckter Hinweis zu Wallander: Fand ich originell, WETTERSTEDT. ein Onkel wird erwähnt, ich weiß nicht mehr in welchem Buch, aber okay..