Beiträge von Twomix

    Mariangela schau mal hier. Auf der Seite sind alle österr. Städte aufgelistet, die im divibib-System Mitglied sind.


    Für Schulbibliotheken dürfte das viel zu teuer sein. Selbst kleinere Ortschaften schließen sich ja zu Verbunden zusammen, damit sie überhaupt eine Onleihe anbieten können.

    Zitat

    Original von Grinse
    ....-wie ist das gemeint? Wieso Falle? Denk ich da schon wieder zu sehr um die Ecke?
    Oder hat man Ben einfach aus der Truppe raus haben wollen, weil er den Überfall möglicherweise hätte vereiteln, bzw. die Gefahr früher bemerken können?


    Ich hab das so verstanden, dass er (nicht bösartig gemeint) der Frau in die Falle gegangen ist. Das Schicksal hat ihm einfach eine Gelegenheit geboten, ein gutes Leben an der Seite einer einsamen aber gut situierten Witwe zu führen. Die Truppe um Kvothe hatte damit nichts zu tun.

    Wenn wir uns an den Zwischenspielen orientieren (und ich mich bei den E-Books nicht vertippt habe), sähe die Einteilung für Die Furcht der Weisen wohl so aus:


    Prolog - Kapitel 16
    Kapitel 17 - Kapitel 45
    Kapitel 46 - Kapitel 70
    Kapitel 71 - Kapitel 84
    Kapitel 85 - Ende


    bei 2.2 ginge es dann so weiter:


    Kapitel 93 - Kapitel 104
    Kapitel 105 - Kapitel 128
    Kapitel 129 - Kapitel 135
    Kapitel 136 - Epilog

    Das mit dem Drachen fand ich auch sehr schade. Die Art wie er beschrieben wurde (als eine große Kuh) hat ja gezeigt, dass er ja normalerweise ein recht harmloses Tier ist und kein bösartiger Menschenfresser. Es hat mich auch nicht überrascht, dass der Plan mit dem Vergiften nicht wie gewünscht funktioniert hat, dafür gab es aber noch etwas Action mit Kvothe im Kampf gegen den Drachen.


    Etwas überrascht war ich darüber, dass Kvothe recht problemlos zurück an die Uni konnte, obwohl er mehrere Tage gefehlt hat, aber gut, es stand ja da, dass sich seine Tat auf die nächsten Studiengebühren auswirken wird. Auch auf die Entwicklung der Fehde zwischen Ambrose und Kvothe im nächsten Teil bin ich gespannt.


    Insgesamt bin ich der Meinung, dass Kvothe lieber Fela statt Denna nehmen sollte. Die gute Frau haut nicht ständig ab, scheint ein Fels in der Brandung zu sein und will doch ganz offensichtlich mehr von Kvothe. Junge, geh ran da!


    Den Soldaten im Zwischenspiel fand ich irgendwie random. Er macht zwar klar, dass da wohl jemand hinter Kvothe her ist, aber er war halt Mittel zum Zweck und hat mich irgendwie gestört.


    Sehr schön war der runde Schluss, da der Epilog noch einmal einen Bezug zum Prolog hergestellt hat. Im Nachhinein ist mir klar geworden, dass ich den Anhang früher hätte lesen sollen, dann hätte ich mir Gedanken zum Aufbau der Zeit/Wochen etc. sparen können.

    Jetzt habe ich das Buch schon ein paar Tage durch, komme aber erst jetzt zum Posten. Mal sehen, was mir noch im Gedächtnis geblieben ist.



    Ich reihe mich mal in den Kreis derer ein, die mit Denna nicht warm werden. Ich verstehe ihre Situation und die Art wie sie ihr Leben meistert, aber es funkt einfach nicht. Dieses ewige hin und her, mal taucht sie auf, dann ist sie weg... hach ich weiß auch nicht.


    Wenn man Denna und das Getue zwischen ihr und Kvothe aber mal weglässt, hat mir der Abschnitt wieder gut gefallen. Ich habe die ganze Zeit überlegt wer denn "Lord Esche" sein könnte und ob er mir im Laufe der Geschichte nicht schon untergekommen ist. Ich könnte mir gut vorstellen, dass er mehr mit den Chandrian zutun haben könnte, als man auf den ersten Blick denkt.

    Zitat

    Original von Suzann
    Ich hatte irgendwie befürchtet, dass sie das Feuer mit dem "Pech des Teufels" Kvothe anlasten


    Das war auch mein erster Gedanke. Ich war fest davon überzeugt, dass der Unfall irgendwie von Ambrose eingefädelt worden war und Kvothe jetzt hochkant aus der Universität fliegt.


    Zitat

    Original von SuzannKvothe fehlt jemand, der ihn ab und zu ein bisschen bremst. Seine beiden Freunde haben dabei nicht viel Erfolg. Auf der einen Seite beisst er sich durch und auf der anderen Seite macht er so dumme Sachen, die ihm das Leben erschweren. Dummer Junge halt. Ich vergesse immer, dass er erst 15 ist.


    Das mit dem Alter kann man auber auch leicht vergessen... Es gibt ja neben Wil und Sim doch noch einige Personen, die versuchen ihn, vernünftigerweise, zu bremsen aber er lässt sich halt nicht gerne in sein Handeln reinreden. Da ist das Meiste, was von den anderen kommt, vergebene Liebesmüh.

    Durch diesen Abschnitt bin ich geradezu geflogen. Die Beschreibung von Kvothes Unileben hat mir sehr gut gefallen. Mich hat das Ganze auch weniger an HP erinnert, sondern eher an Canavans Gilde dr schwarzen Magier.


    Zur Prüfung von Elodin muss ich euch zustimmen, die Szene war wirklich :lache

    Zitat

    Original von Rouge


    :write :grin


    Diese Reihe waren für mich damals die ersten Fantasy-Bücher die ich überhaupt gelesen habe.
    Und ich muss sie unbedingt noch mal lesen. Vor allem nachdem es ja eine Fortsetzung davon geben soll :freude :freude


    :write Die Reihe müsste ich auch endlich mal beenden, irgendwie bin ich ja nie über Band zwei hinausgekommen (Wobei ich den als erstes geschenkt bekommen hab und dann den Anfang nachgeholt habe. Verwirrung, hilfe!)


    1) Der venezianische Ring - Cherith Baldry
    2) The Picture of Dorian Gray - Oscar Wilde
    3) Auf der Jagd nach dem Stein der Macht - Sarah Prineas



    4) Etwas, was kein Buch ist: Meine süße Deatch Scythe



    5) mein ältestes Buch: Robinson Crusoe von 1957
    6) ein hübsches Mädchen: Im Zwielicht - Jackie Kessler und Caitlin Kittredge
    7) Der Namensgeber: Merlin. Wie alles begann - T.A. Barron



    8) männlicher Protagonist: Liir aus Son of a Witch
    9) meine "rote Bibel" Die praktische Archivkunde



    10) wunderschöne Illustrationen: Der Kinderdieb - Brom
    11) güldene Buchstaben bei Lord Johns Die Sünde der Brüder
    12) leider kein Tagebuch :-(
    13) Mark Anthony dürfte ein ziemlicher Wald- und Wiesenname sein



    14) Dunkler Dämon - Jeff Lindsay
    15) Dinos! Früher geht's ja kaum. Zur Zeit der Dinosaurier - K.A. Applegate
    16) ein (schweres) HC ohne Umschlag: Wörterbuch der Mythologie



    17) Schmeckt wie Urlaub und macht nicht dick (und ist türkis) - Andreas Bertram
    18) Night Circus - Erin Morgenstern (Sterne auf dem Cove rund im Namen - Extrapunkte?)
    19) In these Words #1, zwar kein normales Buch aber definitiv nur etwas für Leute, die wissen, auf was sie sich einlassen.

    Dieses Spielchen ist mir jetzt schon auf einigen Blogs untergekommen und ich dachte mir, wir haben ja schon einen Thread mit Fotos unserer Bücherregale, warum diese nicht mal gezielt durchsuchen und zeigen, was man so passendes für die Schnitzeljagd gefunden hat.


    (Die Idee stammt ursprünglich vom Youtubechannel TheLibraryOfSarah und wurde von Zeilenblicke ins Deutsche übersetzt.)


    Die Aufgaben:


    1. Ein Autor mit einem Z im Namen/ Ein Buch mit einem Z im Titel
    2. Finde einen Klassiker
    3. Ein Buch mit einem Schlüssel auf dem Cover
    4. Finde etwas in deinem Regal, das kein Buch ist
    5. Finde das älteste Buch in deinem Regal
    6. Ein Buch mit einem Mädchen auf dem Cover
    7. Ein Buchcover, auf dem ein Tier zu sehen ist
    8. Ein Buch mit einem männlichen Protagonisten
    9. Ein Buch, das nur Worte auf dem Cover hat
    10. Ein Buch mit Illustrationen
    11. Ein Buch mit goldener Schrift
    12. Ein Tagebuch (fiktiv oder real)
    13. Ein Buch, dessen Autor einen sehr verbreiteten Namen hat
    14. Ein Buch it einer Nahaufnahme auf dem Cover
    15. Ein Buch, das in der frühesten Zeit spielt
    16. Ein Hardcover ohne Schutzumschlag
    17. Ein türkises Buch
    18. Ein Buch mit Sternen auf dem Cover
    19. Ein Buch, das kein Jugendbuch ist

    Es ist schön zu lesen, dass Kvothe sich aus dem Dreck Tarbeans zurück ins Leben kämpft. Das die "Verwandlung" so schnell geht, nachdem er mal den Entschluss gefasst hat, kommt überraschend und ich hatte auch irgenwie erwartet, dass Pike noch einmal auftritt (Oder war der doch im Feuer umgekommen und nicht nur schwer verletzt worden? Ich weiß es grad nicht mehr).

    Auch ganz unterhaltsam:


    Eine Geschichte über die kuriosen Zufälle des Lebens und der Liebe – heiter, schnell, erfrischend überdreht
    Ayarajmushee Dikku Pradash, charmanter Hochstapler in Turban und Seide sowie Träger eines Schnurrbarts beträchtlicher Größe, fliegt eines Tages aus Indien nach Paris. Er ist gelernter Fakir und möchte sich bei Ikea ein brandneues high-performance Nagelbett zulegen: Modell »Likstupikstå«, schwedische Kiefer, 15.000 Nägel (rostfrei), Farbe: Puma-rot. Kaum am Flughafen angekommen, bekommt Ayarajmushee Ärger mit dem Taxifahrer Palourde und verliebt sich im Ikea-Bistro in die schöne Französin Marie. Doch als er sich über Nacht in einem Ikea-Schrank einnistet, gerät er auf eine irrwitzige Reise, die ihn über England, Barcelona, Rom und Tripolis zurück nach Paris führt.


    (Laufzeit: 333 min.)

    Mit einem geklauten Lada durch die Ostdeutsche Provinz ...
    Maik, Sohn einer zerrütteten Unternehmerfamilie, verbringt die Ferien allein am Pool der elterlichen Villa. Plötzlich ist Tschick da und drängt sich dem widerstrebenden Maik auf. Tschick, eigentlich Andrej, ist Deutschrusse, wohnt im Hochhaus und sieht unerhört asiatisch aus und ein bisschen gefährlich. Kurze Zeit später sitzen die beiden in einem geklauten Lada und machen sich auf in Richtung Südosten, in die Walachei, denn da wohnt Tschicks Opa. Eine somnambul-schöne Reise durch die sommerglühende deutsche Provinz beginnt, unvergesslich wie die Flussfahrt von Tom Sawyer und Huck Finn.


    (4 CDs, 297 Minuten)

    Zitat

    Original von chiara
    Gibt es bei euch in der Gegend auch Vorurteile gegenüber Rothaarigen? Ich weiß nicht wieso, aber in meiner Heimat werden rothaarige Männer als hinterhältig bezeichnet.


    Solange ihr sie nicht als Hexer verbrennt ist doch alles gut.


    Ich muss sagen, dass ich mir Kvothe beim Lesen gar nicht richtig vorstelle, Bast und der Chronist sind in meinem Kopf irgendwie klarer definiert.

    Die Luna-Chroniken könnten auch passen:


    Cinder lebt bei ihrer Stiefmutter und ihren zwei Stiefschwestern, arbeitet als Mechanikerin und versucht gegen alle Widerstände, sich nicht unterkriegen zu lassen. Als eines Tages in unauffälliger Kleidung niemand anderes als Prinz Kai an ihrem Marktstand auftaucht, wirft das unzählige Fragen auf: Warum braucht Kai ihre Hilfe? Und was hat es mit dem plötzlichen Besuch der Königin von Luna auf sich, die den Prinzen unbedingt heiraten will? Die Ereignisse überschlagen sich, bis sie während des großen Balls, auf den Cinder sich einschmuggelt, ihren Höhepunkt finden. Und diesmal wird Cinder mehr verlieren als nur ihren Schuh …



    In den nächsten Teilen werden dann Rotkäppchen, Rapunzel und Schneewittchen neu interpretiert.