Beiträge von Jennifer Bentz

    Lieben Dank Sally,


    für deinen Tipp mit dem Löschen und selbstverständlich für deine Teilnahme und Meinung :-) Ach, das war intensiv? Ich hab da ja keine Vergleichswerte, aber mir macht das immer Spaß, hier mit euch zu schrieben :-]


    Ja, so sehe ich das auch... Erstmal kam ihr die Komfortzone wieder schön kuschlig vor. Aber eben dann "zu kuschlig", sprich zu langweilig.


    Ich bin ganz gespannt auf deine Rezension! Liebe Grüße :wave

    Hallo Juliane,


    das ist ja nicht soll, weder da mit deinem Vater noch das mit den Nachbarn. Hört man ja oft, dass Leute mit ihren Nachbarn im Streit sind - da bin ich ganz froh, dass meine ganz in Ordnung sind, allerdings gerade am Ausziehen, hoffentlich kommen auch nette nach... :gruebel


    Liebe Grüße,


    Jenny

    Hallo Juliane,


    klar, Louisas Rückkehr zu Steffen muss man nicht verstehen ;-) es war wohl eine Kurzschluss-Reaktion, weil Stress und Enttäuschungen gerade von allen Seiten kamen, da kann sowas mal passieren. Sie hat es ja dann relativ schnell eingesehen, dass es nichts bringt.


    Vielen Dank für deine Teilnahme :-) Ich freue mich auf deine Rezension, es hat ja keine Eile!


    Liebe Grüße,


    Jenny

    Weiß ich jetzt gar nicht genau, wie da die generellen Regeln sind. Ich erinnere mich nur an sehr frisches Grab, bei dem ich mal gewesen bin, bei dem noch viele Blumen lagen und das bereits einen Grabstein hatte... Aber allzu sehr habe ich mich mit diesem Thema tatsächlich nicht beschäftigt.

    Hallo Maikäfer & ginger ale,


    vielleicht versuche ich das wirklich mal! Und: ja, gerade Mütter und ihr unsinniger Kleinkrieg untereinander eignet sich auch sehr gut zum überzeichnen ;-) Ich mag das auch, habe da nen Hang zum Sarkasmus. Aber du hast natürlich recht, man muss aufpassen, es nicht zu übertreiben! Ich schau mal, ob ich in diese Richtung gehe, fände das ganz spannend.


    Danke für den Input & liebe Grüße

    Hallo Tanzmaus,


    wie toll, dass du gerne noch viel mehr gelesen hättest :-)


    Auf diese Formulierung war ich gar nicht gekommen, aber Louisa ist nicht mehr "kompatibel" mit Steffen trifft es sehr gut! Durch ihre Wandlung ist sie nun von der Wellenlänge her so weit weg von ihm, dass sie endlich auch merkt, wie eingeschränkt sein Sichtfeld ist... Vorher war sie ja, zwar nicht ganz so schlimm, aber ähnlich verblendet.


    Bin gespannt auf deine Rezension, vielen Dank dafür schon mal :-)

    Hallo Melitta,


    die Sachen, die im nächsten Roman gerne erfahren werden wollen, habe ich mir jetzt mal notiert und sehe, was sich machen lässt :-)


    Also, ganz ehrlich, ich kann mir Lea auch absolut nicht als Mutter vorstellen! Muss ich auch erstmal schauen, wie ich mich da "reinfuchsen" kann und wie ich das dann anstelle, das wird noch mal eine Herausforderung! Aber du hast recht - vielleicht gibt es ihr eine andere Note und holt sie etwas runter!


    Dass du eigentlich gar keine Frauenromane magst, hatte ich glaube ich noch von der letzten LR im Kopf (oder war das jemand anderes?), aber umso schöner, dass dir meine Bücher gefallen :chen

    Hallo Tanzmaus,


    ja, Louisas betriebswirtschaftliche Sicht der Dinge und die Kifferszene, das ist richtig gegensätzlich ;-)


    Ich denke Louisas Eltern waren möglicherweise schon im Halbschlaf und konnten sich ihre Tochter in echten Schwierigkeiten einfach absolut nicht vorstellen. Aber du hast recht, komisch sind sie schon. Wahrscheinlich ist Louisa auch genau deswegen so geworden, wie sie ist bzw. war :rolleyes


    Liebe Grüße :-)

    Hallo Juliane,


    ist ja lustig, dass du so einen ähnlichen Papagei schon "in der Familie" hattest :lache Ja, ich habe auch etwas Respekt vor diesen großen Vögeln... Vor allem, wenn sie einem feindlich gesinnt sind ;-)


    Stimmt, solchen "Zwischenfällen" bist du im Einfamilienhaus nicht ausgeliefert. Obwohl ich auch glaube, dass Wäschekuckus dieser Art wohl (hoffentlich) die Ausnahme sind. Hoffentlich habe ich damit niemanden auf eine Idee gebracht :lache


    Liebe Grüße & bis zum nächsten Abschnitt!

    Hallo Tanzmaus,


    ja, der Wäschekuckuck, da hatte ich auch meinen Spaß beim Schreiben, obwohl ich mich auch ein klein wenig gemein fand - wegen dem, was ich Louisa in der Szene so alles "antue" :grin


    Ja, Sophies Theaterauftritt sollte auch noch einmal einen kleinen Wendepunkt in der Charakteristik ihrer Figur markieren - vorher denkt man vielleicht noch an eine liebe, überwiegend harmlose alte Dame, aber nach diesem Auftritt kommt noch etwas Respekt dazu und dass man sie wirklich ernst nimmt, was für ihre spätere zentrale Bedeutung wichtig wird.


    Freut mich sehr, dass dich auch der zweite Abschnitt überzeugt hat :-)

    Hallo Juliane,


    gut, dass du dann doch noch gut reingekommen bist!


    Ja, das mit dem Valentinstag wird wirklich gerne überbewertet. So wie Ayasha es sieht, ohne großes Tamtam (s.o.), finde ich es gut, aber viele setzen so viele Erwartungen in diesen Tag, da kann man nur enttäuscht werden.


    Hast du denn mittlerweile rausgefunden, auf welche Seite du gehörst? Ich glaube ja, jeder hat von allem was, nur die Anteile sind eben verschieden groß.

    Hallo Ayasha,


    schön, dass dich das Buch so publikumswirksam im Bus unterhalten hat :chen


    Dass dir Steffen sogar ein bißchen leid tat, finde ich ja süß, ich glaube, er steckt eben auch nur in seiner Haut und sieht die Dinge so, wie er sie eben gewohnt ist - da hast du im Grund recht und man kann schon mal Mitleid haben!


    Bei George Clooney als größtmöglicher Schnittmenge muss ich dir persönlich auch recht geben (stehe ja mehr auf Johnny Depp und Konsorten), aber ich hab mal so rumgefragt und nach meiner kleinen Statistik ist Clooney wohl wirklich der größte Frauenschwarm überhaupt. Mir ist auch nicht ganz klar, warum :lache


    Na ja, Ben kennt Louisa zwar noch nicht gut, als er sie so nennt, aber er hat doch einen sehr deutlichen ersten Eindruck von ihr im Treppenhaus bekommen: sie siezt ihn, weil "sie sich schließlich noch nicht kennen", sie rügt ihn wegen der Hasen, wenn Willy Brandt das doch verboten hat und so weiter. Ich denke, er kann sie daraufhin schon sehr gut einschätzen.


    "...da war es mit dem Mitgefühl vorbei und ich konnte nur noch laut lachen." Tja, Louisa hat´s auch nicht leicht - da will sie mal jemand trösten, aber dann wird doch eher gelacht :rofl


    Ich hoffe, dir gefällt es auch weiterhin! Liebe Grüße

    Hui Horizon,


    jetzt hatte ich deinen ersten Beitrag doch erstmal glatt übersehen :-) Die Sache mit dem Tee kenne ich - wahlweise auch Kaffee, Apfelschorle und diverse andere Getränke :chen


    Das mit Lea sehe ich ganz genauso wie du, ich würde mir manchmal so eine Freundin wünschen - zumindest könnte man immer sicher sein, dass sie immer ehrlich ist und nicht aus Höflichkeit irgendetwas verschweigt ;-)


    Liebe Grüße

    Horizon, da sprichst du was an, das mir auch auf der Seele liegt - bisher nur eine Idee, aber vielleicht mal ein Buch über Mütter und ihre Probleme? Die meisten Frauenromane spielen ja bevor die Frauen die Kinder bekommen. Aber danach gibt es auch noch ein Leben - und es soll sogar vorkommen, dass das ganz schön spannend ist ;-) Also: Lea als Mutter - vielleicht ja!!


    Na ja, Steffen ist wirklich die Hirnbremse, als die ihn Lea beschreibt. Er verträgt einfach gar keinen Alkohol, kann sich an nichts mehr erinnern und als ihm diese Frau unterstellt hat, dass sie Sex hatten, hat er es geglaubt. Ich gehe aber mal davon aus, dass da nichts passiert ist (betrunkene Jungs, also... ihr wisst schon... :lache)


    Schön, dass du die umgeschriebenen Regeln ansprichst, daran saß ich am längsten, puh, zwischenzeitlich wollte ich es weglassen - also super, wenn es gut ankommt und sich damit die Mühe gelohnt hat!


    Liebe Grüße

    Halli hallo Horizon,


    bei dieser Szene bei der Polizei wollte ich auch zeigen, dass etwas "Spießigkeit" und ein tadelloser Ruf dann und wann auch von Vorteil sein kann (wie auch da, als sie Paul und Sophie die Finanzen sortiert) ;-)


    Das stimmt, die Szene auf dem Friedhof ist skurril (ich mag es ja gerne makaber und skurril, eigentlich sogar noch viel mehr ;-)), ich habe es damit gerechtfertigt, dass der Tote vorher so gemein gewesen ist ;-)


    Ja, das Frühstück mit Sophie ist unwiderruflich mit ihren Lebensweisheiten verbunden (deshalb heißt sie übrigens auch "Sophie" --> Namenbedeutung Weisheit), die sie dann auch mal etwas brachial rüberbringt :-)


    Danke für deinen Beitrag!

    Hallo Suzann,


    das stimmt, die "Krawalltour" ist sehr hart und ich habe lange überlegt, ob ich das so durchziehen soll. Ich habe mich dann dafür entschieden. Oft ist es ja so, wenn man ein Extrem auf einer Seite vertritt (so wie Louisa durch ihre brave und penible Art), dass man erst mal ins andere Extrem fällt, damit sich am Ende alles wieder in der Mitte einpendelt.


    So war es im Vorgänger-Buch bei Lea, die in ihrer Kindheit immer alles wortlos ertragen hat und später sprudelte bei jeder möglichen Ungerechtigkeit alles ungefiltert aus ihr heraus.


    Louisa hat jetzt mal was "verbotenes" getan, total übertrieben, war auf der anderen extremen Seite und kann sich jetzt in der Mitte einpendeln, dort wo sie sich hoffentlich wohl fühlen wird :-)

    Hallo büchervamp,


    ja, da hat Louisa definitiv überreagiert. Sie war zu dem Zeitpunkt einfach mit allem überfordert - bei diesem Gespräch mit dem Psychologen ist es schlecht gelaufen, dann auch noch Lea, die alles hatte, was sie gerne hätte und dann war sie einfach nicht mehr Herr ihrer Sinne, quasi eine Kurzschlusshandlung.


    Freut mich, dass dir das Ende insgesamt gefallen hat! Ja, dass Lea, was Ben und Louisa betrifft, auf dem Schlauch steht, habe ich irgendwann als Running Gag eingebaut :chen


    Ob es direkt Stoff aus der Psycho-WG geben wird, weiß ich nicht, da Lea und Philipp mit ihren Zwillingen wohl eher zusammen ziehen werden. Aber die Figuren werden erhalten bleiben. Zumindest kann ich immer eine Auswahl von ihnen einbauen ;-)