Beiträge von superfit

    Das Alter ist sehr relativ ich habe lange mit Menschen trainiert die auch schon fast 50 waren oder mindestens 35. Viele glauben, dass sie sehr viel Zeit brauchen um Sport zu machen aber man kann in weniger als eine halben Stunde sehr viel tun und den Metabolismus sehr Beschleunigen. Ich verstehe alles was du sagst. Bin aber immer der Meinung ,wenn was jemanden wichtig ist, dann wird er die Zeit finden es zu machen. Das gilt nicht nur für den Sport. Ich weiß jetzt nicht wie alt du bist aber ich bin mir sicher, dass jeder die Zeit zum Sport hat. Wie viel Zeit braucht man um z.b. 10 Suats zu machen? 10-20 Sekunden. Wenn man das 10-mal an tag macht sind das 100 und nur maximal 200 Sekunden haben wir gebraucht. Das war nur ein Beispiel aber was ich sagen will ist, dass wir immer unseren Körper dabei haben und ihn nutzen können wie wir wollen. Wenn du vielleicht kleiner Kinder hast dann ist das noch besser. Wir haben ein 3 Jahre altes Mädchen in der Familie und sie viel sehr viel laufen und liebt es wenn ich z.b. den Handstand mache.
    Deshalb glaube ich, dass auch du dein Lebensstil ändern kannst. Wenn du fragen hast kann ich dir auch helfen. (habe auch eine Lizenz zum Trainer gemacht)

    Danke, dass du das so beschrieben hast. Meine Frage ist. Ob du das gut findest wie du ist? Oder machst du das nur weil du „musst“? ich besänftige mich gerne damit warum wer was macht, deshalb interessiert es mich. Hast du wirklich ein Gewicht Problem oder ist das nur ein Beispiel wie bei vielen Mädchen, die keines haben und trotzdem abnehmen wollen? Ich habe auch einen Artikel auf meinen Blog darüber Geschieben, wenn du geschaut hast. Es heißt Lieben wir uns selbst?
    Das waren nur Beispiele der Sportarten. Frauen gehen normalerweise gerne zusammen zu welchen Kursen, damit die Motivationen größer ist.

    Da ist schon was dran. Bloß gibt es definitiv keine Sportart, die ich gerne mache.
    Ich gebe ganz offen zu: Ich achte aufs Essen, mache auch im Frühjahr eine Art Diät (keine Kohlehydrate,
    Kein Zucker, fast kein Fett), damit die Klamotten wieder passen. Das motiviert mich am meisten.
    Und die Tatsache, dass es ab einem bestimmten Gewicht gesundheitliche Probleme geben kann.
    Gar nicht funktioniert bei mir, die Portionen klein zu halten, es muss viel auf dem Teller sein, halt ohne Kohlehydrate, Fett und Zucker.


    Aber ich mache mir auch gar keine Illusionen, hemmungslos ohne Folgen zu sündigen, geht nicht mehr.
    Immerhin zeigt die Waage schon wieder 2 Kilos weniger, aber erfahrungsgemäß geht es jetzt wieder ätzend langsam. :rolleyes[/quote]


    Da muss ich nachfragen was ist du den, wenn du keine Kohlehydrate ist und auch kann fett? Tanzen wäre nicht für dich? Oder mit Freunden in die Berge gehen oder Volleyball. Es ist egal was. Es muss dir nur Spaß machen. Wahrscheinlich wirst du nicht immer so essen wie jetzt.

    Ich meinte damit, dass es bei zu vielen nur um die Kilos geht. Wenn jemand etwas macht nur wegen seiner Ziele ist das auf Dauer nicht gut. Jeder muss so für seine Figur sorgen, dass er das macht was er gerne macht, dann wird er auch solche Figur haben wie er mochte. Besonders Frauen machen meistens nur Sport um abzunehmen und nicht wegen des Genusses. Ansonsten finde ich es super, das ihr etwas an euch verändert wollt :welle

    ich spricht sehr viel über Ernährung aber wenn ihr wirklich eine gute Figur haben wollt, dann muss auch ein bissen Sport dabei sein. Wenn es hoch intensives Training ist, dann könnt ihr auch mehr essen. Nach dem Training auch was Suses ;) Es ist nicht so schwer eine gute Figur zu haben.
    Wenn ihr auf Dauer eine gute Figur haben wollt, dann sind Diäten nicht gut oder wollt ich immer so essen? Wenn ja, dann ist es ok ;)

    Das Leben ist eine ziemlich komplizierte Angelegenheit. Kommt ganz drauf an, findet Jorge, der Dicke, in dem man erst auf den zweiten Blick den Psychotherapeuten erkennt, es gibt für alles eine Erklärung. Und schwierige Sachen erklärt man am besten - mit Geschichten! Einer, dem das Leben bisweilen ziemlich kompliziert vorkommt, ist Demian. Weil der neugierige junge Mann auf seine vielen Fragen alleine keine Antworten findet, geht er zu Jorge. Zusammen trinken sie Tee, und Jorge erzählt ihm bei jedem Besuch eine erhellende Geschichte: Sagen aus der klassischen Antike, Sufi-Gleichnisse, sephardische Legenden, Zen-Weisheiten aus Japan und China oder Märchen aus Argentinien, Frankreich, Rußland, Senegal und Tibet wendet er auf die aktuelle Befindlichkit seines Gegenübers an. Und wenn Jorge mal keine passende Geschichte in seinem großen Fundus parat hat, dann erfindet er eben selbst eine.So leichtfüßig und witzig, lehrreich und unterhaltsam hat man noch nie über das Leben gelesen! Und ganz nebenbei lernen wir dabei, uns selbst, unsere Beziehungen und Ängste besser zu verstehen. Eigentlich ist es wie mit dem Meister und dem Ring. Aber das ist eine andere Geschichte...
    Jorge Bucay, geboren 1949 in Buenos Aires, Argentinien, ist ein angesehener Psycho- und Gestalttherapeut. Als erfolgreicher Autor ist er in der spanischsprachigen Welt seit Jahren ein Begriff. Seine Bücher wurden in achtzehn Sprachen übersetzt. 2006 wurde er mit dem hochdotierten Premio Torrevieja ausgezeichnet. Liebe mit offenen Augen ist sein erster Roman.(Quelle: amazon.de)



    Einer der Bucher, die ich jeden nur empfehlen kann. Das Buch hat 49 Geschichten, die uns zu Nachdenken bringen. Sie sind sehr leicht geschrieben und können jeden helfen, auch Einbissen positiver auf die Welt zu schauen. Auf meinen Blog habe ich gestern eine Geschichte aus den buch veröffentlicht. Sie heißt der angekettete Elefant.

    Evald Flisar: Das bin nicht ich
    Jurge Bucay: Komm, ich erzähl dir eine Geschichte
    Jurge Bucay:Lieben mit offenen Augen
    Kent Nerburn: Letters to My Son: A Father's Wisdom on Manhood, Life, and Love
    Noch eins von Wayne Dyer aber ich weiss nicht den Titel auf Deutsch oder Englisch


    Diese woche kommt noch
    Don Miguel Ruiz jr.:Living a Life of Awareness: Daily Meditations on the Toltec Path

    Yuval Harari, geboren 1976, ist Professor für Geschichte an der Hebrew University of Jerusalem. Er hat sich auf Universalgeschichte spezialisiert und veröffentlicht eine regelmäßige Kolumne in »Haaretz«. Sein Buch »Eine kurze Geschichte der Menschheit« wurde bei seinem Erscheinen in Israel 2011 ein Nr. 1-Bestseller. Im November 2012 wurde Harari mit 25 weiteren Nachwuchswissenschaftlern in die neugegründete »Junge israelische Akademie der Wissenschaften« gewählt.



    Vor 100 000 Jahren war der Homo sapiens noch ein unbedeutendes Tier, das unauffällig in einem abgelegenen Winkel des afrikanischen Kontinents lebte. Unsere Vorfahren teilten sich den Planeten mit mindestens fünf weiteren menschlichen Spezies, und die Rolle, die sie im Ökosystem spielten, war nicht größer als die von Gorillas, Libellen oder Quallen. Vor 70 000 Jahren dann vollzog sich ein mysteriöser und rascher Wandel mit dem Homo sapiens, und es war vor allem die Beschaffenheit seines Gehirns, die ihn zum Herren des Planeten und zum Schrecken des Ökosystems werden ließ. Bis heute hat sich diese Vorherrschaft stetig zugespitzt: Der Mensch hat die Fähigkeit zu schöpferischem und zu zerstörerischem Handeln wie kein anderes Lebewesen.


    Anschaulich, unterhaltsam und stellenweise hochkomisch zeichnet Yuval Harari die Geschichte des Menschen nach und zeigt alle großen, aber auch alle ambivalenten Momente unserer Menschwerdung.
    (Quelle: Amazon.de)

    Jeder von uns hat ein Lieblings Buch das er gerne liest und ihm vielleicht auch eine andere Sichtweise vorgestellt hat. Weil ich gerne neuer Bucher suche könnt ihr hier über eurer Lieblings buch berichten und auch sagen warum es euch so gefehlt. Vielleicht kommt es auch auf meine Liste.

    Ich glaube, dass diese Skala nur sin hat, wenn sie viele Menschen benutzen wurden. wenn nicht dann hat es keinen, weil man mit 5-10 Bewertungen nicht sagen können ob das Buch wirklich gut ist.
    Deshalb ist es am besten das sie sehr viele benutzen wurden.

    Ich habe nichts dagegen, wenn jemand eine Meinung hat (das ist sehr gut) aber ich glaube auch, dass es schwer ist über etwas zu sprechen was man nicht kennt (auf allen Bereichen nicht nur, wenn es um Bucher geht)
    In Slowenien ist es das gleiche aber bei uns gibt es sehr viele Menschen die das Buch schon mehrmals gelesen haben. Hier ist es leider nicht so und ist es leichter für euch als fur mich, weil mehrere ihre negative Meinung haben, obwohl sie keinen richtigen Grund dafür haben. Ich warte nur auf jemanden der es schon gelesen hat und eine richtige Meinung dazu sagen kann.