Beiträge von Holle

    Suzann, Inkslinger und N8eulchen:

    For you´re some jolly good writers
    For you´re some jolly good writers
    For you´re some jolly good wri-hi-ters
    which nobody can deny!


    In diesem Wettbewerb habe ich die Geschichten alle gemocht.
    Jede für sich war wie eine zuckersüße Praline
    oder ein überraschendes Fingerfood
    und gut zu lesen.
    Danke an alle für´s Mitschreiben!
    Danke auch an die, die meinen eigenen Versuch,
    dieses spannende Thema zu erfassen und umzusetzen
    mit Punkten belohnt haben!


    Und jetzt: Partyyyy!!!
    Bis zum nächsten Thema!

    Willkommen, Leelo! Ist das nicht häufig so, dass Menschen, die ernsthaft mit Primärmedien (z.B. Schreiben / Malen / Bildhauern / Tanzen / Theater spielen / Singen / Musizieren) arbeiten, ihre "Babies" nur zögerlich an die Öffentlichkeit preisgeben? Auf der Bühne oder vor der Kamera nennt man das "Lampenfieber". Ich hab mich schon öfter gefragt, ob eine gesteigerte Empathie / Sensibilität nicht unverzichtbar ist, wenn das, was man erarbeitet, nicht in der Technik, die man für das jeweilige Handwerk oder die Kunst benutzt, steckenbleiben soll. Solch ein gesteigertes "Fühlen" kann schmerzhaft sein und zu einem Käfig werden (@ "Sozialphobie"). Ich wünsche dir, dass du mit wachsender Erfahrung immer mehr Sicherheit und Lockerheit geschenkt bekommst.
    Viel Spaß bei den Büchereulen!

    Nach fast einem halben Jahr kann ich mich der Allgemeinheit anschließen: Hanabi war kurzzeitig interessant, aber - so wie das Feuerwerk, das dort thematisiert wurde - schnell wieder verpufft. Schade. Dieses Spiel hatte interessante Ansätze. Mal sehen, was es sonst noch so zum Thema Kooperation gibt. Die nächste Herbst-/ Weihnachtszeit kommt bestimmt.

    The Game (The Game is Life) - Terry Schott (Kindle Edition)


    Kurzbeschreibung:
    PART 1 of 4
    "What if life as we know it was just a game?
    What if, instead of traditional schools, children learned by participating in a virtual reality simulation, one that allowed them to experience "life" from birth to death -- multiple times?


    What if one player, on his final play, could change the world forever...?"

    Nomen est omen / mater semper certa est
    Manchmal tauchen auch heute noch Spuren älterer Namensgebräuche auf. „Mater semper certa est“ lautet der lateinische Sinnspruch für diesen Verhalt. Die Mutter ist immer sicher, im Gegensatz zum Vater. In alten norddeutschen Dörfern kommen im plattdeutschen Sprachgebrauch noch Redewendungen vor, wie ich sie als Kind kennenlernte. Dort wurde ich nicht über meinen Vaternamen zugeordnet (weil der von der anderen Seite der Weser kam und sein Familienname aus dem Teutoburger Wald stammte), sondern über den Namen meiner Mutter. Dort war ich „Müllers Christel sien lüüt“ (< frei erfundener Name). Diese Namenszuordnung wurde in Frauengesprächen allgemein angewandt, nicht nur bei den Kindern zugezogener Väter.


    Gesundheit, Zufriedenheit
    und immer ne erfreuliche Überraschung um die nächste Ecke
    wünsche ich dir,
    liebe Kirsten,
    für dein neues Lebensjahr.

    Hier nur ein kleiner Ausschnitt der Märchen-/Fantasy- und Expressionisten-Literatur, der mir gerade so einfällt, aber prinzipiell lese ich alles nochmal wieder, was mich an den "zu-mir-sprechenden" Angelhaken bekommt. Es gibt natürlich auch noch andere Bereiche in der Belletristik und Fachliteratur.... des Büchermachens ist kein Ende...


    Märchen der Gebrüder Grimm (und andere Märchen und Mythen aus der ganzen Welt). Spannend wurde diese Literatur, als ich begriff, wie stark die Grimms den Charakter der europäischen Märchen verändert bzw. für die christliche Gesellschaft und/ oder für Kinder umgeschrieben haben und die Suche nach kompletteren Versionen in anderen Ländern begann. Später kam dann die alt- und mittelhochdeutsche Literatur hinzu.


    ...Saiya schrieb:

    Zitat

    Anne McCaffreys "Drachenreiter von Pern-Reihe"


    Diese Reihe hab ich in meiner Teeny-Zeit in den 60ern mit Begeisterung gelesen, als mein Vater sie sich nach und nach anschaffte, und die ersten Bände, besonders die, in denen es um Musik geht, hatten für mich nen echten Sucht-Faktor.


    "Liebhaber in Silber" von Tanith Lee war auch so ein Kandidat. Den hab ich mir Jahrzehnte später im Antiquariat zugelegt, als mir der Titel im www vor die Augen kam.
    "Roter Mond und schwarzer Berg" - Joy Chant


    Trakl, Benn und Kafka waren Meister für mich, die ich mehrfach in den 60/70ern gelesen und interpretiert habe.


    Mitte der 70er kamen dann Tolkien und sein Inklings-Kollege C.S.Lewis dazu. Tolkien lese ich immer mal wieder, besonders gerne den ersten Band des Herrn der Ringe, der mir am lebendigsten erscheint.
    "Das letzte Einhorn" von Peter S. Beagle... mit der Musik von America.
    "Der Meister und Margarita" - Bulgakow.
    "Die Einhornberge" - Michael Bishop... mindestens 3 mal gelesen... fällt mir gerade so ein.
    Lem - "Die phantastischen Erzählungen des Stanislaw Lem" mit der Definition der Menschen als "Weichlinge, Bleichlinge, Schluck-die-Leichlinge"... ist ne ganze Weile her, insofern u.U. nicht in der korrekten Reihenfolge.
    "Erdsee" - Ursula K. LeGuin
    Terry Pratchetts Hexenromane lese ich immer mal wieder, granny Weatherwax liebe ich von Herzen... auch die "Rollenden Steine".


    Neil Gaiman mit "American Gods, Anansi Boys, Sternwanderer" und jetzt zuletzt mit "Der lächelnde Odd und die Reise nach Asgard".


    Das ist bei mir ein Fass ohne Boden merke ich gerade.... ich verliebe mich Formulierungen, Szenarien und besonders in Happy Endings und freue mich, dass ich diese und noch viel mehr lebendige, sprechende Bücher lesen durfte und darf.