Jetzt gibt einen einen kleinen aber feinen Artikel aus der Regionalpresse: Auch Männer könnne Liebe ...
Beiträge von Marcus Wächtler
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So gibt es nun auch wieder jede Menge Infos, Bilder und Geschichten zum neuen Bucher >Herzen hopsen nicht< auf meiner Autorenseite
https://marcuswaechtler.blogspot.de/
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Wir haben es geschafft, Herzen hopsen nicht ist die >Schnulze des Monats< geworden. Letztlich haben wir uns tatsächlich gegenüber sehr starken Mitbewerbern durchgesetzt. Eine Facebook-Community von 8500 leseverrückten Liebesroman-Junkies hat das Buch erst zur Schnulze-der-Woche und dann des Monats Juni gewählt.
[align=center]https://www.facebook.com/SchnulzeDerWoche/
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Zwei Wochen ist nun mein Neuer: >Herzen hopsen nicht< draußen. Läuft endlich so langsam an.
Ein schillernder Roman im kurzweiligen Dresdner Nachtleben. Handlungsort bildet eine Diskothek in der Neustadt. In dem Werk entspinnt sich die Geschichte innerhalb eines Abends von gerade einmal acht Stunden. Kaum Zeit, um Luft zu holen, hinterlassen Begebenheiten verschiedene Momentaufnahmen der Flüchtigkeit der Liebe eines gefühlsunbegabten DJs.
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Für alle, die mal kurz reinlesen wollen: hier ein Link zu book2look ...
http://www.book2look.com/book/C7yNatqlpD&euid=77866992&ruid=77866991
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Wenn ein Mann einen Liebesroman schreibt
Genau die Prämisse des Buchs. Romantische Schnulzen - geschrieben von Frauen - gibt es zuhauf. Fast immer läuft die Story dabei gleich und vorhersehbar ab.>Herzen hopsen nicht< ist hingegen etwas vollkommen Neues und erfrischend Anderes. Das ganze Ding namens Liebe - geschrieben aus der Sicht eines Mannes.
In meinem kurzweiligen Werk entspinnt sich die Geschichte innerhalb eines Abends von gerade einmal acht Stunden. Kaum Zeit, um Luft zu holen, hinterlassen Begebenheiten verschiedene Momentaufnahmen der Flüchtigkeit der Liebe eines gefühlsunbegabten DJs. Hierbei wechseln sich amouröse und erotisch detailreiche Zusammenstöße sowohl in Gegenwart als auch bei Rückblenden aus dem vergangenen Liebesleben des Protagonisten ab. Umrahmt wird der Plot von erfrischenden Komplikationen und Situationen im Berufsleben eines Discjockeys.
Als DJ hat es Finn in der ältesten und erfolgreichsten Diskothek der Stadt relativ leicht. Fast an jedem Wochenende lernt er neue Frauen kennen. Nur leider ist für ihn nie die Richtige dabei. Schon seit Jahren ist Finn auf der Suche nach dem Gefühl, das er als Jugendlicher verspürt hat. Damals hat sein Herz deutliche Zeichen gegeben, sobald die Richtige vor ihm stand. Vielleicht gelingt es ihm in dieser Nacht, dieses Gefühl noch einmal zu erleben? Kaum dass er aber den Club betritt, lenken ihn die Ereignisse von seiner eigentlichen Arbeit und seiner Suche ab.
Edit: Ich habe die riesigen Bilder aus deinem Beitrag entfernt. Das Cover generiert sich ja durch die ISBN automatisch. LG JaneDoe
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Zitat
Original von Wolfgang Bader
Sehr geehrter Herr Neumann!Wir betrachten uns nicht als reinen Druckkostenzuschussverlag im klassischen Sinne, sondern darüber hinausgehend, aufgrund unseres umfangreichen Leistungspaketes, als Unternehmen mit verlagsähnlichen Strukturen.
Die Kosten für unsere Autoren errechnen sich aus erbrachten Leistungen wie Lektorat, Layout, Marketing und dem Vertrieb des Werkes. Die Kosten für den Buchdruck hingegen übernehmen wir als Verlag selbst. Nach einem Bausteinprinzip kann sich jeder Schriftsteller einzelne Leistungen heraussuchen und dann die dafür entstehenden Kosten tragen. Der novum Verlag als solches spekuliert mit keinen versteckten Kosten, alles ist klar dargelegt in unseren drei Leistungspaketen, die so entstehenden Kosten werden dann gedeckt seitensBlödsinn - ein Autor hat NIE Kosten für Lektorat, Layout, Marketing und dem Vertrieb. Es sei den der Autor erhät 50% vom VK Preis - dann wäre es gerechtfertigt.
Andernfalls ist es pure Abzocke. Und nein, man muss mit Ihnen keine direkten Erfahrungen gemacht haben. Es reicht, bei einem seriösen Verlag unter Vertrag zu sein.
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Streetview hilft da einem ungemein. Es gibt ja auch Orte an denen war man vor zehn, zwanzig oder dreißig Jahren. Man kann sich da meist nur an die markanten Dinge erinnern. Ein Blick in Streetview reicht aus, um sich die Sache wieder bewusst zu machen.
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Zitat
Original von Luckynils
Willkommen und viel Spaß im Forum!!!!!:waveVielen Dank, den werde ich bestimmt haben.
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Ohhh ha. Das sehe ich ja jetzt erst. Eigentlich recht nett geschrieben. Vielen Dank!
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Zitat
Original von JaneDoe
Diese große Schrift wirkt recht aufdringlichKleine Schrift lässt einen Fließtext aber leider unübersichtlich erscheinen. Kleine Schrift und 1 1/2 Zeilig wären besser - gibt es nur leider im BBCode nicht. Oder sehe ich das falsch?
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Zitat
Original von JaneDoe
Du machst ja hier kräftig Werbung für dein Buch, ich finde auf deiner Seite leider keinen Link zur Büchereulemea culpa
Ich habe mich doch gerstern hier erst angemeldet.
Edit meint: BB hat doch irgendwann >direkt-links< eingeführt. Finde ich die nur nicht oder bin ich zu blöd?
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Auf http://marcuswaechtler.tumblr.com/ gibt es den Blog zum Buch.
Anekdoten, Geheimnisse, Insiderwissen und tolle Fotos zu den Handlungsorten und Geschehnissen meines Thrillers.
Am 07. Dezember 2015 erschien im Südwestbuch Verlag Stuttgart Dresdens erster richtiger Thriller (ISBN: 9783945769102) »Grüner Dresdner«. Angelehnt an den Großmeister der Unterhaltungsliteratur Dan Brown spielt die Handlung ähnlich actionreich, rätselhaft und voller Verschwörungen in der Dresdner Altstadt.
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Als Autor unterwegs in den Weiten der Bücherforen.
Hier nun schnell ein Hallo in die Runde geworfen.
Als gebürtiger Freiberger studierte, lebt und arbeitet DER ICH seit sechzehn Jahren in der Dresdner Neustadt. Neben der Arbeit in seiner Eventagentur findet er genug Muse, um sich mit geschichtlichen, gesellschaftlichen und politikwissenschaftlichen Themen zu befassen. Als Kind dieses Studiums entstehen seine Geschichten voller Magie, Witz und Unterhaltung.Als Autor stehe ich euch sehr gern für Interviews, Besprechungen oder Artikel zur Verfügung.
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Am 07. Dezember 2015 erschien im Südwestbuch Verlag Stuttgart Dresdens und damit mein erster richtiger Thriller (ISBN: 9783945769102) »Grüner Dresdner«. Angelehnt an den Großmeister der Unterhaltungsliteratur Dan Brown spielt die Handlung ähnlich actionreich, rätselhaft und voller Verschwörungen in der Dresdner Altstadt.
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Textauszug
Viktor
Mit der Umgebung des großen Gebüsches verschmelzend, betrachtete
Viktor eingehend die schwarze Limousine deutscher Fabrikation. An
diesem Morgen zahlten sich die vielen Stunden seiner Ausbildung mehr
als nur aus. Seine Tarnung gliederte sich fast perfekt in die ihn umgebende
Landschaft ein. Er hatte sich für seine Begriffe so gut in dem Strauch
versteckt, dass er praktisch unsichtbar für die Augen Anderer war.
Nicht umsonst hing die Urkunde für das Bestehen des Erweiterungskurses
„Angewandte Tarnung“ über dem Schreibtisch in seiner Wohnung.
Aus seiner Deckung heraus unbeobachtet, war er in der Lage, sich
dem ominösen Fahrzeug in aller Ruhe zu widmen.
Eigentlich war ein dunkler und schwerer Audi A8 noch kein Grund,
der Situation mehr Bedeutung zu schenken, als diejenige, welche sie
verdiente. Jedoch erkannte sein durch langjährige Erfahrung geschultes
Auge, dass etwas mit dem Auto nicht zu stimmen schien.
Schließlich hatte er einen ähnlichen Wagen erst vor wenigen Monaten
in Berlin zu sehen bekommen. Damals war sein oberster Chef, der
Leiter des Bundeskanzleramtes, aus eben so einem Fahrzeug ausgestiegen.
Es war zu jener Zeit ein „Audi A8 L Security“ gewesen, den es zu
bewachen galt. Viktor sah keinen Grund anzunehmen, dass es sich bei
diesem Fahrzeug um etwas anderes handelte.
Die Sonderschutzfahrzeuge aus Ingolstadt besaßen, abgesehen von
dem Preis in Höhe eines kleinen Mehrfamilienhauses, eine der höchsten
Widerstandsklassen für Automobile. Selbst dem Beschuss einer Panzerfaust
hielt dieser fahrbare Bunker stand. Was machte also so ein Fahrzeug
auf dem Campus einer mittleren Universität wie der TU, durchhämmerte
es als Frage die Windungen seines Großhirns.
Als sich der Wagen weiter näherte, sah Viktor die zweite Ungereimtheit
an dem Automobil. Das Nummernschild konnte einfach nicht stimmen.
Das griechische Kreuz auf rotem Grund, welches an der Seite des
Schildes stand, war zwar eine Seltenheit in Sachsen, es stellte aber dennoch
nichts Ungewöhnliches auf den hiesigen Straßen dar.
Vielmehr versetzen die beiden Sonderbuchstaben am Anfang der
Nummer seine Gedanken so in Unruhe. „CC“ in weißen Lettern auf
blauem Grund entsprach einem Schweizer Diplomatenfahrzeug höchster
Gattung. Per Definition galten diese Kraftfahrzeuge als unantastbares
Hoheitsgebiet der Helvetier.
Soweit er in der Lage war sich zu erinnern, gab es davon in Deutschland
nur zwei Exemplare. Die beiden Limousinen standen in Berlin zur
besonderen Verwendung des Botschafters der Schweizerischen Eidgenossenschaft.
Was machte also eine dieser Staatskarossen unangemeldet
in Dresden, fragte er sich.
Seinen Kollegen in Gedanken Abbitte leistend für die Verwünschungen
der letzten Minuten, zog Viktor sein altes aber sehr effektives
Fernglas unter dem italienischen Mantel hervor. In einer hellbraunen
Schutztasche aus Rindsleder befand sich das alte Prismenglas. Auf den
schwarzen Okularen standen groß die Worte „VEB Carl Zeiss“ aufgedruckt.
Für Viktor war dies nach wie vor eines der besten Ferngläser, das
man je auf deutschem Boden produziert hatte. Modernste Digitaltechnik
hin oder her betrachtet, sah er sich immer noch als einen Agenten
der guten alten Schule. Deswegen nutzte er explizit vertraute „Lowtech“,
statt des Technik-Schnickschnacks seiner jüngeren Kollegen.
Trotz aller Bemühungen, die Augen zu engen Schlitzen zusammenzukneifen,
war es für ihn unmöglich zu erkennen, wer da eigentlich in dem
Auto saß. So blieb Viktor nichts anderes übrig, als dem Wagen hinterher
zu spähen. Dabei notierte er sich eifrig das Nummernschild auf seinem
Mobiltelefon.
Automatisch sendete das Wunderwerk modernster Informationstechnik
eine „who-is“ Abfrage an den Zentralrechner der Behörde in Pullach
im Isartal. Damit sparte er sich zugleich auch die direkte Meldung
über das Erscheinen dieses besonderen Diplomatenfahrzeugs bei seinen
Vorgesetzten. Der Server war schließlich in der Lage, von sich aus den
zuständigen Stellen ein Memo zuzustellen. In dieser Hinsicht hatte sich
seine Behörde um Einiges weiterentwickelt. Wenn er an die Anfänge des
Nachrichtendienstes in seiner Jugend zurückdachte, arbeitete er heutzutage
in nahezu paradiesischen Zuständen.
An der Kreuzung, die er gerade noch in der Lage war einzusehen,
bog der Wagen nach links ab. Daraufhin suchte sich das Fahrzeug einen
Parkplatz am rechten Fahrbahnrand. Die Fahrertür öffnete sich und einer
der kräftigsten und größten Menschen, den er je in seinem Leben
zu Gesicht bekommen hatte, stieg aus dem Fahrzeug aus. Der Mann sah
wie eine wahrhaftig gewordene Fantasie eines Hollywoodautors für einen
biblischen Goliath aus. Vor Kraft strotzend, marschierte der Hüne
um das Fahrzeug herum. Viktor erwartete nahezu, den Boden unter sich
bei jedem der einzelnen Schritte des Riesen erbeben zu spüren. Während
des kurzen Weges um den Audi herum sondierte der Koloss wie ein alter
Profi seine Umgebung.
Irgendwie kam der Mann Viktor seltsam bekannt vor. Es bestand die
Möglichkeit, dass einmal eine Akte auf seinem Tisch gelegen hatte, in
welcher ein Foto dieses gigantischen Menschen enthalten war. So viele
enorm große Geschöpfe gab es mit Sicherheit nicht auf diesem Planeten,
als dass er seiner Behörde unbekannt war.
Es fiel ihm aber partout nicht ein, wohin der Mann einzuordnen war.
In einem maßgeschneiderten eleganten Anzug, der aller Wahrscheinlichkeit
nach aus einer Londoner Fertigung stammte, umrundete der Mann
seinen kleinen Panzerwagen. In Gedanken überschlug Viktor, was so ein
übergroßer und handgefertigter Anzug wohl kosten mochte.
Die hintere Tür auf der Beifahrerseite aufhaltend, wartete der Bodyguard,
so seine Annahme, schließlich auf eine dort aussteigende Person.
Als jedoch niemand dieser Aufforderung nachkam und sich die Tür wieder
schloss, richtete sich Viktor verblüfft in seinem Versteck auf. In diesem
Moment kam eine winzige Gestalt um den Audi herum gehumpelt.
Dem Agenten war, als gefriere augenblicklich das Blut in seinen
Adern.
„Gideon van de Kramer ist in Europa, in Deutschland … van de Kramer
ist in Dresden! De Kramer ist hier, keine fünfzig Meter von mir entfernt!“,
überschlugen sich seine Gedanken und er musste sie laut aussprechen,
um sie auch wirklich selbst zu glauben.
Mit der Situation völlig überfordert, blickte er den zwei Männern
einfach nur hinterher. Dabei sah er, wie sie sich dem Gebäude näherten,
welches das Ziel seiner Observation darstellte.
Das Letzte, was er wahrnahm, bevor sie in dem Eingang verschwanden,
war der kurze aber tödliche Blick, den ihm der Leibwächter zuwarf. -
Grüner Dresdner von Marcus Wächtler
Am 07. Dezember 2015 erschien im Südwestbuch Verlag Stuttgart Dresdens erster richtiger Thriller (ISBN: 9783945769102) »Grüner Dresdner«. Angelehnt an den Großmeister der Unterhaltungsliteratur Dan Brown spielt die Handlung ähnlich actionreich, rätselhaft und voller Verschwörungen in der Dresdner Altstadt.
Inhalt:
Prof. Dr. Heinrich von Urach wird im Dresdner Stadtschloss innerhalb der Fürstengalerie brutal ermordet. Sein letztes Lebenszeichen weiß einzig die junge Geschichtswissenschaftlerin Tina zu deuten. Es ist der Hinweis auf einen lang verborgenen Schatz, dessen Existenz eine uralte sächsische Geheimgesellschaft um jeden Preis zu bewahren versucht.Zwei Spezialisten eines internationalen Konsortiums sind jedoch ebenso hinter dem Schatz her und heften sich an die Fersen der Historikerin. Es beginnt ein mörderischer Wettlauf mit Polizei, Geheimdiensten, Killern und Verschwörern.Erste Interviews in einem Blog:
- Neustadtgeflüster
- MorgenpostDer Autor:
Als gebürtiger Freiberger studierte, lebt und arbeitet Marcus Wächtler seit sechzehn Jahren in der Dresdner Neustadt. Neben der Arbeit in seiner Eventagentur findet er genug Muse, um sich mit geschichtlichen, gesellschaftlichen und politikwissenschaftlichen Themen zu befassen. Als Kind dieses Studiums entstehen seine Geschichten voller Magie, Witz und Unterhaltung. Als Autor stehe ich euch sehr gern für Interviews, Besprechungen oder Artikel zur Verfügung.Informationen:
Geschrieben habe ich an dem guten Stück acht Monate lang. Danach habe ich über vier Monate hinweg einen Verlag gesucht. Im Laufe der Zeit kamen über 75 Absagen ins Haus. Letztlich haben sich zwei Verlage und eine Agentur für mein Manuskript interessiert. Von denen wiederum wollte am Ende einzig ein Verlag mein Buch drucken. Bis es so weit war, dass es in den Läden lag, hat es erneut zehn Monate gedauert. Da fließt also schon eine Menge Wasser die Elbe hinab, bis es so weit ist und man das Baby in seinen Händen halten kann.- https://www.facebook.com/Marcus.Waechtler.Autor
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