Bin schon ganz hibbelig auf den neuen Thor.
Planet Hulk war damals eines meiner Lieblingscomics ... entsprechend ...
Bin schon ganz hibbelig auf den neuen Thor.
Planet Hulk war damals eines meiner Lieblingscomics ... entsprechend ...
ZitatOriginal von Tilia Salix
Wasserdichte Reader gibt es bereits ...
Danke für den Tipp. Das ist tatsächlich vollkommen an mir vorbei gegangen.
Das eine einzelne Person die Exisitenz auslöscht, mag vielleicht noch angehen, wenn sie vollkommen verrückt ist. (Supervirus alles Leben auslöschen, Planeten zum Explodieren bringen oder die Tore zur Unterwelt öffnen, dass Milliarden Dämonen die Erde verheeren) - die eine Person/Gott/Entität ist halt verrückt oder aus einer anderen Welt/Universum/Ebene
Dass das Böse zu absoluter Macht strebt, ist vollkommen nachvollziehbar (Hitler, Rom, Stalin, Sheev Palpatine), die haben ja dann etwas davon --> MACHT. Deswegen finden die auch ganz viele Helfer, die ihnen zur Seite stehen. Weil sie eben auch Macht bekommen.
Wenn aber alles hinterher weg/kaputt ist ........
Wenn der Prota in einem Kapitel hellbraune Haare und in einem anderen dunkelblonde Haare hat, wird das Buch gnadenlos zerrissen. Die Ziele des Bösewichts nehmen wir aber kritiklos hin. Bösewichte sind halt so - Punkt!
Sobald es einen Reader in WASSERDICHT gibt - bin ich dabei. Bis dahin lese ich noch auf Papier in der Badewanne.
ZitatOriginal von Tante Li
:-)Hi!
Ja, das habe ich mich auch schon öfter gefragt.
Bei "Doctor Who" geht es ja öfter darum die Welt, das Universum oder gleich jegliche Form von Existenz zu tilgen. Meist geschieht das aus Rache, weil die Bösen es nicht schaffen, alles zu beherrschen.
Vielleicht sind sie aber auch einfach des ewigen Kampfes müde und da sie eh kein Gefühl für den Wert des Lebens haben, ist es ihnen egal, dass andere auch draufgehen.
So im Prinzip ist das doch imho schon ein großes Plothole ... oder nicht? Die Intention dahin geht mir auf jeden völlig ab. Der Bösewicht - und vor allem auch seine Helfer, Sidkicks, Armee - hat doch gar nichts davon.
In vielen Fantasy/Scifi-Geschichten muss der Held gegen eine dunkle Bedrohung kämpfen, die die Welt vernichten will. Diese Art von Story dürfte so ziemlich jedem bekannt sein.
Was ich mich aber schon immer gefragt habe, was hat ein Bösewicht vom Untergang der Welt? Ich meine: Klar Weltherrschaft ist schon ein erstrebenswertes Ziel. Keine Gedanken mehr an die Rente, für immer ausgesorgt und Jungfrauen bis zum Abwinken. Der komplette Untergang ist aber gleich was ganz anderes. Danach kommt ja nichts mehr.
Thanos aus dem MCU ist in den Tod (weibliche Erscheinung) verliebt und will das Universum auslöschen, um eben besagten Tod für sich zu gewinnen.
Im >Rad der Zeit Zyklus< geht es aber letztlich auch irgendwie um den Untergang der Welt. Was hat der Antagonist aber davon, wenn hinterher alles weg ist.
Im >Schwert der Wahrheit Zyklus< will der böse Zauberer Rahl die Schwelle zur Unterwelt öffnen und damit die Welt vernichten.
Die Geschichten sind an und für sich toll. Ich frage mich halt nur manchmal, WARUM?
Warum hängt ihr auf den ganzen alten Serien ... Expanse läuft gerade richtig gut ... hab mir direkt auch das erste Buch geholt ...
Vorsicht: ein bissl Eigenwerbung.
Ein DJ in den Mittdreißigern, der feststellen muss, dass die großen Gefühle seiner Jugend sich nicht mehr einstellen werden - samt einer Reihe von Ex-Freundinnen, die ihm den Abend ganz besonders gestalten.
Es ist mehr eine Lücke in der WPA2 Verschlüsselung. D.h. aber auch, dass ein Angriff nur innerhalb eines WLANs funktionieren kann. Ergo müsste der Bösewicht schon innerhalb des Hauses leben oder der Nachbar sein.
Und dann eben auch 24/7 warten, dass ihr über eine nicht https-Leitung Daten rausschickt. Die Wahrscheinlichkeit dafür ist so gering ..... naja sollte jeder selbst wissen, ob er da seine Surfgewohnheiten ändern will.
Ich kämpfe mich gerade durch die 19 Stunden Version: Die drei Musketiere von Alexandre Dumas.
Als Buch habe ich die Geschichte immer abgebrochen. Von den Verfilmungen war ich jedoch stets ein ganz großer Fan. Vor allem die alten Schinken aus den 60er und 70er hatten es mir angetan.
Deswegen nun der Versuch per Hörbuch. Das Ding hat aber derartige Längen, dass man durchaus mal ein Kapitel weiterskipt. Kein Wunder, dass ich es nie geschafft habe, den Wälzer komplett zu lesen.
Während langer Autofahrt natürlich ... wie wahrscheinlich auch 75% andere aus dem Forum ^_°
Daneben natürlich auch während anderer Hobbys. Mit dem Malen bin ich manchmal schon ein paar Stunden beschäftigt.
Die Brüder Karamasow: von Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Ich hatte irgendwann mal den Spleen, die jeweiligen Literaturnobelpreis-Titel zu lesen. Die Brüder Karamasow ist aber so langatmig und nichtssagend, dass selbst weiterblättern nichts gebracht hat.
Es ist mir echt ein Rätsel, wie so ein Schinken zur Weltliteratur zählen kann.
ZitatOriginal von Saiya
Gehört das nicht vielleicht besser in die Rubrik "Ich höre gerade"? Hier geht es das, was du im September gehört hast. Wenn du dich an dieser Statistik beteiligen möchtest, ist das kein Problem, siehe erster Beitrag.
mea culpa ... absolut richtig. Bei den ganzen: was hast du/was hörst du/ was liest du in Gegenwart, Vergangenheit und Zukunft kommt man leicht durcheinander.
Leviathan erwacht von James S. A. Corey
Da ich gerade die TV-Serie suchte, musste ich mir gleich das Buch bestellen.
Den ersten Roman zur The Expanse-Serie.
Via Amazon:
Die Menschheit hat das Sonnensystem kolonisiert. Auf dem Mond, dem Mars, im Asteroidengürtel und noch darüber hinaus gibt es Stationen und werden Rohstoffe abgebaut. Doch die Sterne sind den Menschen bisher verwehrt geblieben. Als James Holden, Kapitän eines kleinen Minenschiffs, ein havariertes Schiff aufbringt, ahnt er nicht, welch gefährliches Geheimnis er in Händen hält – ein Geheimnis, das die Zukunft der ganzen menschlichen Zivilisation für immer verändern wird.
1. Welches ist das längste und/oder langweiligste Buch, durch das Du Dich, aus welchen Gründen auch immer, erfolgreich hindurchgekämpft hast?
Die Truhen des Arcimboldo
2. Von welchem Autor (natürlich auch Autorin) kannst Du behaupten: Von dem (oder der) habe ich wirklich _jedes_ Buch gelesen.
Terry Goodkind
3. Welches ist Dein liebster Klassiker (vor mindestens 50 Jahren veröffentlicht)?
1984
4. Welchen Titel hast Du in den letzten Jahren sicherlich am häufigsten verschenkt?
Öhm ... meine eigenen.
5. Von welchem Autoren würdest Du nie wieder freiwillig ein weiteres Buch in die Hand nehmen?
Marion Zimmer Bradley
6. Welches Buch hast Du mehr als 2 Mal gelesen?
eigentlich die meisten die gut sind.
die fünf Bücher der >Ein Lied von Eis und Feuer< Saga
1984
Das Jesus Video
Eine Billion Dollar
7. Welchen Titel hast Du erst nach einigen Seiten beiseite gelegt und dann tatsächlich später nochmals in die Hand genommen und durchgelesen?
Der Boss von Moritz Netenjakob
8. Wenn man Dich 3 Wochen in eine Mönchszelle in Klausur stecken würde, und Du darfst nur 3 Bücher mitnehmen, welche drei Titel würdest Du wählen?
momentan
Leviathan erwacht
Calibans Krieg
Abaddons Tor
9. Bei welchem Titel sind dir schonmal ernsthaft die Tränen (nicht vor Lachen!) gekommen, obwohl es doch nur ein Buch war?
bin da irgendwie nicht so nah am Wasser gebaut ... weder bei einem Buch noch bei einem Film
10. Welches sonst recht erfolgreiche Buch ist Dir bis heute ein großes Rätsel geblieben, d. h. Du hast es einfach nicht verstanden?
Die Brüder Karamasow
Im Moment:
Der Frevel des Clodius (The Sacrilege)
In Planung:
Der Musentempel (The Temple of the Muses)
Tödliche Saturnalien (Saturnalia)
Tod eines Centurio (Nobody loves a Centurion)
Der Fluch des Volkstribuns (The Tribune's Curse)
Die Rache der Flußgötter (The River God´s Vengeance)
allesamt von J.M. Roberts - S.P.Q.R.
Ich kämpfe mich gerade durch die 19 Stunden Version: Die drei Musketiere von Alexandre Dumas.
Als Buch habe ich die Geschichte immer abgebrochen. Von den Verfilmungen war ich jedoch stets ein ganz großer Fan. Vor allem die alten Schinken aus den 60er und 70er hatten es mir angetan.
Deswegen nun der Versuch per Hörbuch. Das Ding hat aber derartige Längen, dass man durchaus mal ein Kapitel weiterskipt. Kein Wunder, dass ich es nie geschafft habe, den Wälzer komplett zu lesen.
Nachdem ich mir alles als Hörbuch reingezogen habe ... lese ich mich nebenbei durch die SPQR Bücher von John Maddox Roberts.
Wie kaum ein anderer kann Roberts die Lücken der Geschichtswissenschaft mit eigener Vorstellungskraft auffüllen. In Band drei geht es nun um Morde auf den Straßen Roms. Während der Feier für Bona Dea im Dezember 62 v. Chr. drang Publius Clodius Pulcher als Frau verkleidet in Caesars Haus ein.
Hier nun setzt die Fantasy von Roberts ein. Er erfindete eine Verschwörung hinter der ganzen Aktion und lässt dabei eine ganze Anzahl wichtiger Römer über die Klinge springen.
Da ich das Buch bereits als Hörbuch genossen habe, freue ich mich nun umso mehr, in die alten Geschichten eintauchen zu können.
Ach quatsch ... Autoren lesen hier durchaus mit ... Als Autor ist man schließlich auch Leser
schön zusammengefasst ... und so nah an der Wahrheit ... ^_°