Beiträge von Thorleif

    Also ich muss sagen das mich das Thema wirklich trifft und auch zum nachdenken gebracht hat.
    An vielen Stellen habe ich tiefen Mitleid empfunden, da eben tatsächlich Menschen für ein paar wenige Wohlhabene so ausgebeutet wurden.


    Für einen Moment dachte ich “ Gut das diese Zeit vorbei ist“..
    Aber das stimmt ja leider nicht, heutzutage wird Sklaverei nur verschleiert (siehe als Beispiel die Textilindustrie fernost)
    Also ein sehr trauriges Kapitel der Menschen was leider immer noch aktuell ist.


    Sie haben es sehr Lebendig geschrieben und alle Facetten bedacht, von der harten Zwangsarbeit über Misshandlungen jeder Art bis hin zum Mord. Man fühlt sich als Europäer beim Lesen schon fast schuldig.


    Mir gefällt aber auch die Art wie die Sklaven sich mit dem wenigen was sie haben gegenseitig helfen.
    Vor allen auch, wie die Köchin unseren Martin mit gestohlenem Essen versorgt.
    Ich hoffe es kommt für sie auch noch eine glückliche Wendung.

    Ich schließe mich Richie an, wenn hier nicht die Post ab geht wo dann?


    Don Alonso macht ernst und versucht Don Diego für seine Zwecke einzuspannen.
    Doch kann Diego Don Alonso trauen?
    Diego trifft sich im nachhinein mit Don Miguel und erzählt ihm von seinem Gespräch mit Alonso und von dessen Angebot.Diego möchte auch in Miguels Schmuggelgeschäft einsteigen. Meint er es jetzt ernst, oder arbeitet er doch für Don Alonso?


    Fiete ging über Bord und wurde gerettet, eine der Sklavinnen gebar ihr Kind wobei ein Seemann mehr Hilfe war als unser werter Herr Doctor.


    Elsje macht sich gut an Bord und ist eine Hilfe.


    Beim auffüllen der Wasservorräte gibt es einen Angriff der Indios, ungeheure Aktion.
    Piet wurde hier von einem Speer an der Wade verletzt, unser lieber Doctor hat ein Verband angelegt - ob das wohl ausreichen wird?


    Don Miguels Haus und Lager wird in der zwichenzeit von Alonsos Leuten in seiner Abwesenheit illegal durchsucht, wobei es fast zur Katastrophe zwichen Dona Marias Leibwächter und den Soldaten kam.


    Endlich erfahren wir auch etwas über Martin van Doorns Zustand, welcher nicht gerade gut ist.Aber immerhin lebt er noch.


    Letztendlich erreicht die Sophie Hispaniola und zu aller Anfang sieht alles gut aus, bis zu dem Augenblick, wo Don Alonso ins Bild tritt und unseren Jan samt Offiziere festnimmt.



    Also die Spannung ist bisher auf dem Höhepunkt, so langsam treffen unsere Charaktere aufeinander.
    Jetzt möchte ich aber wissen wie es weiter geht und werde mir das Buch wieder schnappen :-]
    Bis später!

    Ich finde die Charaktere ebenfalls Klasse und nebenbei sind die Sprünge zwichen den einzelnen Erzählungssträngen immer an passender Stelle.


    Mit dem entflohenen Sklaven Babatunge habe ich auf seiner Flucht mitgefiebert... das alles ist ihm nur wiederfahren weil er (zu Recht) seine Dada beschützen wollte. Glücklicherweise fand er seinen Weg zu Dona Maria und entkam vorerst schlimmerem.


    Dona Marias starker Afrikanischer Beschützer hat - trotz seiner bisher kurzen show - Eindruck hinterlassen.Ich bin ziemlich sicher, dass er seine Fähigkeiten noch öfters unter Beweis stellen wird.


    Ach, ich bin bisher begeistert vom Buch und freue mich schon drauf, wie sich die einzelnen Charaktere mal Treffen und vor allem, unter welchen Bedingungen.


    Dann haben wir ja noch Elsje :lache etwas, womit wahrscheinlich kein Leser gerechnet hätte als die Schlägerei im Gange war. Was die uns bringt, wir schauen mal....

    Hallo!


    Da gerade im Urlaub an der Ostsee - super passendes Buch :)
    Jan unser junger Kapitän war mir von beginn an äußerst sympatisch und ich konnte
    Ihn mir sehr gut vorstellen. Von seiner erfolgreichen Ostseereise mit freude zurück gekehrt dachte er an Vater und seiner Greetje, träumte davon seinem Familiennamen neuem Glanz zu verleihen und ganz nebenbei Greetjes Vater zu beeindrucken, damit der gewünschten Ehe nichtsmehr im wege steht.
    Umso mehr hat mich die schreckliche Wendung gleich zu Anfang gepackt und ich bin gespannt, wie Vaters alter Freund und Handelspartner Jan helfen kann. Und vor allem, was steht in seinem Brief?


    Dann der Wechsel in die exotische Region wo Don Miguel und seine Gemahlin die schöne Dona Maria leben. Es ist alles so lebendig, und ich hatte beim lesen selbst kurz das Gefühl, die heiße Sonne spüren zu können. Dona Maria und ihr Ehemann scheinen zu harmonieren, trotz ihres unterschiedlichen Alters.Mir gefällt Dona Marias art, vor allem gegenüber den Sklaven. Ich glaube sie ist so eine Art Mutter Teresa, allerdings mit Biss :)


    Bei diesem neuen Vizegovaneur habe ich das Gefühl, dass er unserem Don Miguel noch einige Probleme bereiten wird.


    Ich bin gespannt!




    Ps: Ich schreibe im Moment mit dem Handy, darum entschuldigt bitte etwaige Schreibfehler.

    Ich hatte mir mal vor einem Thailandurlaub das Buch “Atemstille“ gekauft indem der Protagonist auf der Suche nach dem Mörder seiner Frau ist. Eigentlich spielt die Story sich in Irland ab, und als ich auf halbem wege nach Bangkok im flieger saß, begab sich die Hauptfigur plötzlich auch auf die Reise - nach Bangkok :))


    Ab da war das Buch erst richtig spannend :p

    Hallo,


    Ja und nein :)
    Früher habe ich gerne Buch gegen Buch verliehen,
    bis ich allerdings gemerkt habe, dass meine Bücher immer mit
    irgendwelchen Macken zurück gekommen sind.... das heißeste waren einmal Markierungen in
    einem Buch.


    Seither verleihe ich nurnoch an Familie.

    Hallo!


    Ich würde dir auch die App empfehlen und eventuell einen guten Smartphonelautsprecher.
    Da gibt es schon tolle Dinger, vor allem können die auch ganz schön laut sein :)
    Ansonsten neues Radio mit Bluetooth Funktion? Die kosten ja auch nichtmehr die Welt.