Beiträge von Historikus

    Zitat

    Ich habe versucht, etwas Eigenes zu erschaffen, anstatt auf "Massentauglichkeit" zu schielen. Daher auch sprachliche "Eigenarten", die nicht so ganz zum Mainstream passen.


    Solange diese Einstellung noch wenigstens einige Autoren haben, habe ich keine Angst um den Büchermarkt.


    mfg Historikus
    alias "Diktator" :lache :lache :lache

    Na wenn wieder keiner Fragen an Iris stellt, muss ich wieder ran: :lache


    1. Iris, hat dich schon jemand als Autor mal auf der Straße erkannt? Wenn ja, gab es schon mal witzige Situationen?


    2. Bekommst du viele Leserreaktionen per Brief und Emails? Wie ernst nimmst du sie?


    3. Wirst du dich auch einmal dazu hinreißen lassen, eine weibliche Hauptfigur als Hauptfigur einzusetzen? Wenn nein, warum?


    4. Planst du auch einmal Historische Romane über andere Epochen zu schreiben?


    mfg

    ... aber dann daran nicht wirklich teilzunehmen? :grin


    Mir fällts nur gerade wieder bei Iris Leserunde auf. Wow, da hat sich ja eine ganze Schlange User begeistert angemeldet. Respekt!


    Nun läuft die Leserunde mit Iris schon einige Tage, und vom Batzen User haben sich doch nur erst enttäuschend wenige zu Wort gemeldet.
    Ich denke, dass liegt wohl am schönen Wetter! ;-)


    Ich würde es aber doch etwas schade finden, wenn die Leserunde mit Iris Kammerer, die sich schließlich zu einem Stammuser hier entwickelt hat, so mau ausfallen würde ....
    So eine Chance hat kein anderes Forum. ;-)


    mfg

    Hi Bea,


    der Historische Roman ist der König der Trivialliteratur. Einen Liebesroman hat man schnell einmal, aber ein Historischer Roman, dass ist schon eine geniale Leistung, wenn auch noch die Informationen meistens stimmen.


    mfg

    Zitat

    Beim Italiener esse ich eigentlich nie Pizza, weil (jetzt schlagt mich nicht) mir die Fertigpizza aus der Tiefkühltruhe besser schmeckt


    Ja, es gibt bei der Fertigpizza einige Sorten, die Orignial-Pizzen um gar nichts nachstehen. Da gibts zB diese American Pizza, die ist total gut.


    mfg

    Oh Ronja,


    ich bin da fast auf deiner Seite!


    Eine gute Pizza bekommt man nun fast schon überall, aber die Nudeln, ja, das können nur die richtgen Italiener gut.


    Versteht mich nicht falsch, auch ich habe Pizza gern, aber wenn ich beim Italiener bin, ergreife ich die Gelegenheit am Schopfe, und hau mich mit Nudeln voll! :grin

    Kurzbeschreibung und Kritik


    Wer kennt ihn nicht - William Wallace, der schottische Freiheitskämpfer, der sich so vehement gegen die Engländer aufgelehnt hat.


    Und wer kennt schon den langen Braveheart-Film mit Mel Gibson nicht. Ein toller Film - mein Lieblingsfilm, auch wenn die historische Korrektheit zu Wünschen übrig lässt. :-)


    Interessant ist es immer wieder, das Buch zum Film zu lesen. Da geben sich markante Unterschiede wieder, wie zB die etwas detailreichere Darstellung. Man kann viel nachlesen, was man im Film nicht so mitbekommen hat.


    Deshalb ist dieses Buch für Filmfans sehr zu empfehlen!


    Wer sich für Willam Wallace interessiert, der sollte aber doch zum Sachbuch greifen! Hollywood kennt leider punkto geschichtliches Verantwortungsbewusstsein keine Grenzen. ;-)


    mfg

    Zitat

    So unsympathisch finde ich Cinna gar nicht. Ist doch klar, dass er sich selber über die Barbaren stellt. Für ihn sind es einfach unterentwickelte Bauern, wenn er deren Lebensweise mit der seines Volkes vergleicht. Und dass er seinen Stolz behält ist mir lieber, als wenn er jetzt jammern und klagen und sich seinem Schicksal ergeben würde.


    Hi Ronja,


    da gebe ich dir völlig Recht. Iris hat da schon eine reale Figur geschaffen, keine Pappfigur. Die Römer waren halt so richtig versnobt, was ja ganz natürlich war.


    mfg

    Hi Murmelito,


    oho!


    Zitat

    ein bißchen mehr Toleranz bitte!


    Wo habe ich denn gesagt, dass ich deine Meinung nicht akzeptiere? ;-)


    Zitat

    Ich hatte mir eine Leserunde etwas ausgewogener vorgestellt, wo auch Kritik angebracht werden darf und die Leute tolerant sind gegenseitig.


    In einem Forum wird diskutiert, auch in Leserunden. Und wenn ich nicht deiner Meinung bin, darf ich das sicher sagen, so sind die Diskussionsregeln. Mir waren einige Dinge in deiner Kritik unverständlich, so habe ich an dir Fragen gestellt. Schade, dass du das so falsch und empfindlich aufnimmst.


    In einer Leserunde gehts auch um Pro und Contra. Du bist Contra, das ist gut so, sonst wäre es ja langweilig.


    Zitat

    und die Leute tolerant sind gegenseitig.


    Nicht tolerant sein heißt doch nicht, dass man auf eine Kritik antwortet? :grin


    Eine Leserunde heißt, über ein Buchzu diskutieren. Da wird schon mit Pro und Contra argumentiert, nachgefragt usw. So entsteht erst eine richtig gute Leserunde. Eine Leserunde ist einfach nicht nur ein bekundtun, wer das Buch gut oder schlecht befindet. Man muss schon begründen warum, und wenn Unklarheiten bestehen, wird nachgefragt. Aber wenn du willst, dass ich auf deine Meinung nicht reagiere, akzeptiere ich das. ;-)


    mfg

    Kurzbeschreibung
    In einem Hotel in San Francisco hört ein junger Reporter eine unfaßbare Geschichte: Louis, ein Vampir, offenbart ihm die schaurig-grausame Wahrheit seines Lebens nach dem Tode. Er erzählt von Lestat, seinem mörderischen Lehrer und Begleiter, der ihn zu dem machte, was er heute ist, ein menschenmordender Vampir, von der Kindfrau Claudia und ihrer Rebellion gegen die ewige Jugend und von einer blutgetränkten Reise durch die Jahrhunderte, die mit dem heutigen Tag noch nicht zu Ende ist.


    Kritik:


    Manche sagen, dass Buch ist besser als der Film. Schwer vorstellbar, ist aber so. Das Buch steht dem Film um nichts nach, eine geniale Vampir-story, dass feinfühlige Gesellschaftskritik übt.
    Wunderbare Fantasy, gruselige Action, spannende Erzählung, schwarzer Humor vom feinsten.

    Klappentext
    Die kleine Hexe ist leider erst einhundertsiebenundzwanzig Jahre alt und wird deshalb von den großen Hexen noch nicht für voll genommen. Wenn sie schon keine große Hexe ist, will sie doch wenigstens eine gute sein. Mit diesem Entschluss beginnt ein aufregender Wirbel.


    Kritik:


    Eines der tollsten Kinderbücher, das ich kenne. Gute gibts noch ohnehin wenige, gerade die alten Kinderbücher sind oft immer die Besten.
    Die kleine Hexe - quasi ein nicht aufgeputzter Harry Potter.


    mfg