Beiträge von Memoire_neuve

    Wenn ich anfange eine neue Geschichte zu schreiben, dann brauchen meine Protagonisten sofort einen Namen. Würde ich ihnen keinen geben, wäre das so als hätten sie kein eigenes Profil, oder schlimmstenfalls kein eigenes Gesicht und Aussehen.
    Meist nutze ich Vornamen, die ich 'irgendwo' mal gehört habe (Radio, Fernsehen, andere Bücher, Freunde von Freunden oder auch mal den Vornamen einer meiner Lieblingsmusiker ;-)), dann wird geprüft ob dieser Vorname zu der Person passt (so könnte ich z.B. einen schüchternen, einfühlsamen Mann nie Hugo nennen :lache) und dann kommt der Nachname, den ich mir wiederum aus Nachnamen zusammensuche, die ich irgendwo mal gehört habe. Ggf. fange ich dann auch an mir einen neuen Namen aus zwei bekannten Nachnamen zusammenzubasteln. Dann wird geprüft, ob Vor- und Nachname zusammenpassen und dann kann es endlich mit Schreiben losgehen.
    Ich gebe zu, es ist eine recht langwierige Vorbereitung, aber inzwischen freue ich mich immer richtig darauf, einen passenden Namen für meinen Protagonisten zu finden :-]

    In meiner Version von 'Krieg und Frieden' fehlen zwar keine Seiten, aber der Buchbinder hatte wohl gehörig einen im Tee... auf Seite 110 folgt nämlich Seite 125, darauf dann auch brav die 126, aber dann die 235 und 236... und darauf dann die 111 :wow Darauf ging es dann normal weiter - ausser dass ich bei den Seiten 125 126 und 235 236 vorne weiterlesen musste :lache

    Hallo,
    ich bin z.Z. in Frankreich und habe mir hier den Film "The science of sleep" angesehen, der bei uns am 28.09. in die Kinos kommt und möchte ihn euch ganz dringend empfehlen.
    Ein etwas bunter und verrückter Film (geht halt um Träume ;-)) bei dem man viel Lachen kann und der eine sehr überraschende Wendung hat, die einen (oder zumindest mich) sehr nachdenklich gestimmt hat.


    Hier mal eine Kurze zusammenfassung des Inhalts


    Nach längerer Abwesenheit kehrt der versponnene Stephane zurück nach Paris, wo seine Mutter einen schön scheußlichen Job für ihn aufgetrieben hat: Als Bürosklave in einer Kalendermanufaktur. Immerhin lernt er so die schöne Nachbarin Stephanie kennen, die seine sowieso schon überbordende Fantasie noch weiter weiter und nachhaltig befeuert.



    Meine Empfehlung: Unbedingt sehen!!! :hop

    Am Liebsten lese ich im Bett (auch wenn man das ja eigentlich nicht soll - von wegen Schlafprobleme und so...) aber auch wenn ich aus dem Haus gehe, habe ich immer ein Buch dabei, es kann ja sein, dass ich irgendwo mal länger warten muss. Wenn ich mein Buch mal vergesse und dann irgendwo blöd rumsitze und warte, ärgere ich mich jedesmal schwarz, dass mein Buch jetzt einsam auf dem Küchentisch liegt... :fetch


    Es war 'Die roten Stiefeletten' von Anne Perry... also nichts weltbewegendes :lache

    Ich bin im Osnabrück des 17. Jahrhunderts und bin gerade von einer jungen schwangeren Frau verführt worden, von der ich immer noch nicht sicher bin, ob sie nicht vielleicht eine Hexe ist und mich verzaubern will...

    Ich habe mal ein Terminzettel für einen Termin in der Psychiatrischen Ambulanz plus ein eingelöstes Privatrezept über ein Antidepressivum in einem Flohmarktbuch gefunden :wow

    Hallo, ich wollte mich als Newbie nur mal kurz vorstellen.
    Ich bin Sandra, 25 Jahre und komme aus Kiel.
    Bücher liebe ich eigentlich so lange ich denken kann, schon als Kind konnte man mir keine schöneren Geschenke als Bücher machen und so ist es geblieben.
    Mein Lieblingsbuch oder besser meine Lieblingsbücher ist das 'Song of the Lioness' Quartett von Tamora Pierce um die Ritterin Alanna von Trebond, das ich für nichts auf der Welt hergeben würde.
    Ein Lieblingsgenre habe ich eigentlich nicht, auch wenn 70% meines Lesestoffes wohl aus historischen Romanen besteht, aber ich lese genauso gern Krimis, Fantasy, na ja eigentlich fast alles, das mehr als 50 Seiten hat und Buchstaben aufweisst ;-)
    So, genug geschwafelt, ein Roman soll es ja auch nicht werden.
    LG
    Memoire_neuve