Beiträge von Marie.

    Heute bestellt und nun ungeduldig darauf wartend:


    Ein deutscher Wandersommer: 1400 Kilometer durch unsere wilde Heimat von Andreas Kieling


    Inhalt:

    Andreas Kieling unternahm Expeditionen in die ganze Welt und kam exotischen Tieren so nahe wie sonst niemand. Die emotionalste Reise aber war für ihn, der mit sechzehn aus der DDR geflohen war, seine Deutschlandwanderung. Mit seiner Hündin Cleo ging er entlang der ehemaligen innerdeutschen Grenze. Vom Dreiländereck bis an die Ostsee: 1400 Kilometer durch acht Bundesländer in sieben Wochen. Er schloss Freundschaften mit außergewöhnlichen Menschen und stieß auf atemberaubende Tier- und Pflanzenarten: Flussperlmuscheln im Frankenwald und wilde Orchideen in Thüringen, Luchse im Harz und Seeadler in Mecklenburg.

    (Quelle: Amazon)


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    Und Durchs wilde Deutschland: Von den Alpen bis zum Wattenmeer ebenfalls von Andreas Kieling


    Inhalt:

    Andreas Kieling und seine Hündin Cleo bereisen zusammen die Heimat: Vom Berchtesgadener Land bis zur Nordsee erfahren sie, wie viele Tierarten und Naturwunder Deutschland zu bieten hat. Wie konnten bei uns wieder Wölfe heimisch werden? Wie lange noch werden Birkhühner unsere Wälder besiedeln? Und wo entdeckt man mit etwas Glück scheue Schwarzstörche oder Waschbären? Der beliebte Dokumentarfilmer und Autor schildert seine eindrucksvollsten, emotionalsten Erlebnisse mit Steinböcken, Hirschkäfern und Kranichen, Rothirschen in der Eifel und Seeadlern im Oderbruch – eine überraschende und aufregende Inventur der deutschen Natur.

    (Quelle. Amazon)


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    Rewrite your life: Schreibend sich selbst entdecken von Tatijana Milovic fand zufällig den Weg zu mir und begeistert mich gerade von Kapitel zu Kapitel mehr.


    Inhalt:

    Was beschäftigt mich? Wie kann ich mich authentisch ausdrücken? Welche Themen aus der Vergangenheit holen mich immer wieder ein? Schreiben ist ein machtvolles Werkzeug, um sich mit dem eigenen Selbstbild auseinanderzusetzen, sich spielerisch zu erfahren und die eigene Stimme in die Welt zu tragen. Tatijana Milovic stellt zahlreiche praktische Übungen vor, um selbst erlebte Geschichten mit Tiefgang und Wortwitz zu erzählen. Gleichzeitig lernen wir, sie auf Basis psychologischer Methoden wie dem Reframing neu zu interpretieren und um heilsame Perspektiven zu erweitern. Wenn wir uns auf diesen Prozess einlassen, können wir intuitiv die eigenen Ressourcen zur Selbstheilung erschließen – und im Schreiben das eigene Sein entdecken.

    (Quelle: Amazon)


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    Für eine externe Leserunde beginne ich heute mit Die Holunderschwestern von Teresa Simon.


    Inhalt:

    München 1918. Die junge Fanny – Franziska – sitzt im Zug nach München und will der Provinz entfliehen. Ihre sensible Zwillingsschwester Friederike musste sie zurücklassen. Als die reiche Witwe Dora mit ihren beiden Kindern zusteigt, ahnt Fanny noch nicht, dass ein tragisches Schicksal seinen Anfang nimmt. München 2015. Katharina erhält einen Brief aus London: In einem Archiv wurden Tagebücher ihrer Urgroßmutter Franziska gefunden. Katharina wird neugierig. Wie kommt es, dass die Aufzeichnungen ihrer Urgroßmutter, einer einfachen Köchin, in London verwahrt werden?

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    Wenn du entdeckst, was ich dir angetan habe, wirst du mich hassen bis in alle Ewigkeit. Deshalb bin ich schon fort, wenn du diese Zeilen liest, hoch in den Bergen, jenseits der Grenze, im Schoß von Mutter Kirche, die seit jeher gefallenen Sünderinnen Obhut gewährt hat. Du wirst mich nicht finden, dafür habe ich gesorgt, auch wenn mir das Herz blutet angesichts dessen, was ich hier zurücklassen muss.


    Eben sind ganz frisch (für eine externe Leserunde) Die Holunderschwestern von Teresa Simon auf meinem E-Reader gelandet. Hoffentlich wird es nicht zu schnulzig, bin gespannt.


    Inhalt:

    München 1918. Die junge Fanny – Franziska – sitzt im Zug nach München und will der Provinz entfliehen. Ihre sensible Zwillingsschwester Friederike musste sie zurücklassen. Als die reiche Witwe Dora mit ihren beiden Kindern zusteigt, ahnt Fanny noch nicht, dass ein tragisches Schicksal seinen Anfang nimmt. München 2015. Katharina erhält einen Brief aus London: In einem Archiv wurden Tagebücher ihrer Urgroßmutter Franziska gefunden. Katharina wird neugierig. Wie kommt es, dass die Aufzeichnungen ihrer Urgroßmutter, einer einfachen Köchin, in London verwahrt werden?

    (Quelle: Amazon)


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    Heute lag mein Exemplar für meine erste Leserunde bei Euch im Briefkasten ... ich bin schon sehr gespannt :)

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    Inhalt:

    Thomas war damals noch fast ein Kind, aber an die Ereignisse im verschlafenen Bad Guldenberg, während des Sommers 1957, erinnert er sich genau: wie er sich bei den Zigeunern verdingte und dafür von seinem Vater, dem Apotheker, bestraft wurde und wie er seine erste, schüchterne Liebe zu Elske erlebte. Aber auch andere erinnern sich: Bürgermeister Kruschkatz, Dr. Spodeck, der alteingesessene Arzt, und die sanfte Krämersfrau Gertrude Fischlinger. Und da ist auch Marlene, die nur durch den Opfertd ihrer Mutter den faschistischen Terror überlebt hat. Sie alle tragen ihren Teil bei zur Erinnerung an jenen Sommer, als Zigeuner ihr Lager mitten in der Stadt aufschlugen, als eine Untersuchungskommission vom Bezirk kam und Horn sich das Leben nahm.

    (Quelle: Amazon)

    @Larissa

    Auch ich wurde auf diesen Roman durch einen Tip eines anderen Bücherwurms aufmerksam, hatte das Buch absolut nicht im Visier. Ich kam heute leider erst dazu, nur das erste Kapitel zu lesen. Aber selbst diese wenigen Seiten machen mich bereits sehr sicher, es hier in der Tat mit einer kleinen (leider viel zu kurzen) Perle zu tun zu haben.


    Die Autorin wurde 1979 in Chiba / Japan geboren und erhielt für ihre literarische Arbeit - laut Angaben im Buch - bereits mehrere Auszeichnungen. Unter anderem den Noma-Literaturpreis für Nachwuchsschriftsteller und den Mishima-Yukio-Preis. Für Die Ladenhüterin wurde sie 2016 mit dem Akutagawa-Preis ausgezeichnet, das ist der renommierteste Literaturpreis Japans.


    Wie gesagt, ich habe aktuell erst das erste Kapitel gelesen und war auch am überlegen, was genau die Protagonistin denn nun eigentlich hat. Alexithymie könnte durchaus in Betracht kommen. Meine eigenen Überlegungen gingen in Richtung Asperger Syndrom. Aber wie und was auch immer .... das Büchlein lohnt sich wirklich zu lesen. Bin schon sehr gespannt auf den Rest :)

    Die Ladenhüterin von Sayaka Murata


    Inhalt:

    Die literarische Sensation aus Japan: Eine Außenseiterin findet als Angestellte eines 24-Stunden-Supermarktes ihre wahre Bestimmung. Beeindruckend leicht und elegant entfaltet Sayaka Murata das Panorama einer Gesellschaft, deren Werte und Normen unverrückbar scheinen. Ein Roman, der weit über die Grenzen Japans hinausweist.


    Keiko Furukura ist anders. Gefühle sind ihr fremd, das Verhalten ihrer Mitmenschen irritiert sie meist. Um nirgendwo anzuecken, bleibt sie für sich. Als sie jedoch auf dem Rückweg von der Uni auf einen neu eröffneten Supermarkt stößt, einen sogenannten Konbini, beschließt sie, dort als Aushilfe anzufangen. Man bringt ihr den richtigen Gesichtsausdruck, das richtige Lächeln, die richtige Art zu sprechen bei. Keikos Welt schrumpft endlich auf ein für sie erträgliches Maß zusammen, sie verschmilzt geradezu mit den Gepflogenheiten des Konbini. Doch dann fängt Shiraha dort an, ein zynischer junger Mann, der sich sämtlichen Regeln widersetzt. Keikos mühsam aufgebautes Lebenssystem gerät ins Wanken. Und ehe sie sichs versieht, hat sie ebendiesen Mann in ihrer Badewanne sitzen. Tag und Nacht.


    (Quelle: Amazon)



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    Der Convenience Store ist voller Geräusche. Begleitet vom Glockenklang beim Eintreten der Kunden, preist ein Promisternchen über Lautsprecher neue Produkte an. Dazu kommen die Stimmen der Angestellten, das Piepen beim Einlesen des Strichcodes, der dumpfe Aufprall, mit dem Waren in Körbe plumpsen, das Klacken von Absätzen und das Knistern von Brottüten.


    Bei mir geht es nun weiter mit 1984 von George Orwell.


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    Inhalt:

    Orwells Roman über die Zerstörung des Menschen durch eine perfekte Staatsmaschinerie ist längst zu einer scheinbar nicht mehr erklärungsbedürftigen Metapher für totalitäre Verhältnisse geworden. Unerbittlich zeichnet der Autor das erschreckende Bild eines Staates, der seine Bürger ständig überwacht und nicht nur ihr Denken, sondern auch die Vergangenheit manipuliert. Der literarische Erfolg von 1984 verdankt sich einem beklemmenden Wirklichkeitsbezug, dem sich der Hörer nicht entziehen kann.

    (Quelle: Lovelybooks)




    Es ist Jahre her, dass ich den Roman gelesen habe. Nun bin ich gespannt, wie mir die Story als Hörbuch wohl gefalle wird. Sebastian Rudolph ist mir bislang als Sprecher nicht bekannt, nur als Schauspieler.

    Dieses Buch sprang mich in der Bücherei regelrecht an:


    Die Ladenhüterin von Sayaka Murata.


    Inhalt:

    Die literarische Sensation aus Japan: Eine Außenseiterin findet als Angestellte eines 24-Stunden-Supermarktes ihre wahre Bestimmung. Beeindruckend leicht und elegant entfaltet Sayaka Murata das Panorama einer Gesellschaft, deren Werte und Normen unverrückbar scheinen. Ein Roman, der weit über die Grenzen Japans hinausweist.

    Keiko Furukura ist anders. Gefühle sind ihr fremd, das Verhalten ihrer Mitmenschen irritiert sie meist. Um nirgendwo anzuecken, bleibt sie für sich. Als sie jedoch auf dem Rückweg von der Uni auf einen neu eröffneten Supermarkt stößt, einen sogenannten Konbini, beschließt sie, dort als Aushilfe anzufangen. Man bringt ihr den richtigen Gesichtsausdruck, das richtige Lächeln, die richtige Art zu sprechen bei. Keikos Welt schrumpft endlich auf ein für sie erträgliches Maß zusammen, sie verschmilzt geradezu mit den Gepflogenheiten des Konbini. Doch dann fängt Shiraha dort an, ein zynischer junger Mann, der sich sämtlichen Regeln widersetzt. Keikos mühsam aufgebautes Lebenssystem gerät ins Wanken. Und ehe sie sichs versieht, hat sie ebendiesen Mann in ihrer Badewanne sitzen. Tag und Nacht.


    (Quelle: Amazon)

    Bücher die nicht (oder wenn, dann mit fetten Leserillen und Eselsohren) zurückgegeben werden .... oh ja, davon kann ich auch ein Klagelied singen.

    Ich frage mich immer, was wohl bei den Leuten in der Erziehung falsch gelaufen sein muss, dass sie so mit dem Eigentum anderer Leute umgehen. Ich würde mich an deren Stelle wohl in Grund und Boden schämen. Aber scheinbar ist da ja jeder anders gestrickt. :schlaeger


    Auf jeden Fall habe ich meine Lektion gelernt und verleihe heute nur noch an einen handverlesenen Personenkreis und selbst da auch längst nicht jedes Buch: Sachbücher gar nicht, nur noch Belletristik - wenn es sich nicht gerade um meine Lieblingsbücher handelt.

    @Edelweiss: Es ist zwar schon etwas länger her das ich diesen Roman gelesen habe, aber ich kann mich dennoch gut daran erinnern.


    Die Grundstory ist - wie Du ja bereits vermutest - aus den üblichen romantischen und unrealistischen Strickmustern gemacht.

    Die Art und Weise wie die Autorin ihre Geschichte geschrieben hat, ist durchaus lesenswert. Es gibt ja gute und weniger gute Romane innerhalb dieses Herzschmerz-Genre. Und Die Tuchvilla gehört meiner Meinung nach eher zu den Guten. Aber es ist und bleibt halt trotzdem eine seichte Geschichte.

    Ich habe mir vorgenommen, mir die komplette Kluftinger-Reihe vorlesen zu lassen. Aktuell bin ich beim fünften Fall angekommen.


    Rauhnacht von Volker Klüpfel und Michael Kobr.


    Inhalt (laut Amazon):

    Eigentlich sollte es für die Kluftingers ein erholsamer Kurzurlaub werden, auch wenn das Ehepaar Langhammer mit von der Partie ist: ein Winterwochenende in einem schönen Allgäuer Berghotel samt einem Live-Kriminalspiel. Doch aus dem Spiel wird blutiger Ernst, als ein Hotelgast unfreiwillig das Zeitliche segnet. Kluftinger steht vor einem Rätsel: Die Leiche befindet sich in einem von innen verschlossenen Raum. Und über Nacht löst ein Schneesturm höchste Lawinenwarnstufe aus und schneidet das Hotel von der Außenwelt ab. Kommissar Kluftinger ist ganz auf sich allein gestellt. Das heißt: fast. Denn Doktor Langhammer mischt bei den Ermittlungen kräftig mit. Und das alles während der berüchtigten Raunächte, über die man sich hier in den Bergen grausige Geschichten von bösen Mächten erzählt.

    Vielen Dank für Eure freundliche Begrüßung :flowers


    Hast Du so viele Brieffreunde, die dann auch so zurück schreiben?

    Nicht mehr so viele, wie noch in meiner Jugend. Da waren Brieffreundschaften aber auch noch irgendwie völlig normal und allgegenwärtig. Schade eigentlich, dass sich das im Laufe der Technisierung so rapide geändert hat :gruebel Heutzutage habe ich nur noch zwei Brieffreundschaften, mit denen ich mich regelmäßig auf diese Art austausche.


    Hoffentlich hast du noch Lücken im Bücherregal - die füllen sich hier schnell :lache

    Lücken im Regal? Was ist das? Da heißt es wohl demnächst: Mut zum Stapel :chen