Beiträge von Paula Grimm

    Guten Tag,


    ich freue mich immer noch sehr darüber, wie herzlich ich in diesem Forum willkommen geheißen werde. Für alle, die sich dafür interessieren wie schreiben und lesen im Blindflug so sind verlinke ich hier zwei Beiträge, die ich in meinem Schreibblog als Informationsmaterial im vergangenen Jahr eingestellt habe. Unter https://www.paulagrimmsschreib…e-ueber-die-punktschrift/ geht es um die Entwicklung der Brailleschrift und der Blindenbildung und darum, was mir die Punktschrift heute immer noch bedeutet.


    Und darüber wie die Brailleschrift mit der Zeit geht und zu meinem 45jährigen „Brailleschriftjubiläum geht’s hier lang: https://www.paulagrimmsschreib…e-mit-der-brailleschrift/. Im zweiten Beitrag ist auch ein Artikel verlinkt, in dem man ein so genanntes Brailledisplay sehen kann.


    Liebe Grüße


    Paula Grimm

    Es ist der erste von drei Romanen, die zu Beginn des 14. Jahrhunderts speilen. Ein Mordverdacht führt Harry und Adam, die beiden Milchbrüder von Wales nach Paris. Doch die Karriere im Ausland wird von Nied und Missgunst behindert.


    Ich habe diesen Roman gestern Abend erst angefangen. Er macht auf mich den Eindruck eines typischen Werks von Ellis Peters. Die Originalausgabe erschien bereits im Jahr 1960, als das Mittelalter, die Baumeister und historische Kriminalfälle noch lange nicht in Mode waren.


    Das Grundmotiv, dass ein junger Mensch unter Mordverdacht gerät und alles, was irgendwie möglich ist, getan werden muss, um ihn zu retten, ist typisch für Ellis Peters, nicht nur für ihre historischen Krimis.


    Ich mag dieses Grundmotiv und die zahlreichen Finten der Autorin die Mordfälle zu lösen. Diesmal darf es auch eine Flucht ins Ausland sein. Ellis Peters kennt sich in den gewählten Zeiten und Regionen gut aus. Auch das trägt zur Freude an den Geschichten bei. Und sie war ihrer Zeit voraus, was die historischen Themen anging. Ich freue mich drauf!

    „Wer dem Tod eines Altersgenossen begegnet, begegnet immer auch seinem eigenen Tod!“, dachte Gesken Paulsen. Sie wandte den Kopf langsam nach links und von der Toten ab. Doch der Gedanke, der ihr über den Tot in den Sinn gekommen war, änderte durch die Bewegung seine Richtung nicht und führte sie nicht an den Punkt, wo die Quelle, von der dieser Gedanke über den Tot stammte, gespeichert war.

    'nabend zusammen,


    das Lächeln ist durchaus angekommen. Denn Voiceover war so frei mir das vorzulesen. Das funktioniert nicht immer und auch nicht mit allen der inzwischen sehr zahlreichen Emojis. Und was noch viel öfter nicht funktioniert, ist, das Auswählen der der Emotionen aus der Liste. Von manchen weiß ich aber, wie man sie schreibt. ;-)


    Liebe Grüße


    Paula Grimm

    Guten Abend,


    da ich hier noch ganz neu bin und gestern Abend versehentlich meine Leserunde anmelden wollte, was ja erst geht, wenn man 7 Leserinnen und Leser hat, habe ich mir heute Vormittag gedacht, dass ich es einfach mal mit einer privaten Leserunde versuche. Ich weiß auch nicht, wo und wie man eine offizielle Leserunde bei der Büchereule startet.


    Liebe Grüße


    Paula Grimm

    Guten Tag,


    herzlich willkommen zu meiner ersten Leserunde hier im Portal, Ihr Büchereulen! Die Leserunde beginnt für den Roman Felicitas ab dem 15. Oktober 2018. Der Untertitel des Romans lautet, die ersten sieben Leben eines Pumas.


    Und worum geht es? - "im Juli des Jahres 2012 kauft die Journalistin und Autorin Tamara Sänft ein Haus in Tannhuysen am Niederrhein. Dort findet sie das Tagebuch von Felicitas Haechmanns aus dem Jahr 1990. Direkt nachdem Tamara die Kladde ergriffen hat, spürt sie die magische Anziehungskraft, die von diesem Band ausgeht, noch bevor sie ein Wort gelesen hat. Als sie das Buch fasziniert in der Hand hält, erscheinen Felicitas’ und ihr Krafttier, ein Pumaweibchen, um Tamara davor zu warnen dieser Geschichte habhaft werden zu wollen. Sie ignoriert diese Zeichen. Und die beiden Zeitungsartikel, die sie in der Kladde findet, spornen sie an, diese Geschichte abzuschreiben und unter dem eigenen Namen als Roman zu veröffentlichen. Denn diese beiden Ausschnitte scheinen einfach nur ein Garant für eine spannende Geschichte zu sein: „Brutale Vergewaltigung an der Bushaltestelle Jungfernweg


    Wie die örtliche Kriminalpolizei mitteilt, wurde am Mittwoch dem 16. März gegen 19.10 Uhr die siebzehnjährige Friseurin Terese Haechmanns an der Bushaltestelle Jungfernweg in Tannhuysen brutal überfallen und vergewaltigt. Sie wurde, nachdem sie an der Bushaltestelle ausgestiegen war, von drei Männern mit Vogelmasken überfallen und zumindest von einem der Männer hinter dem Bushäuschen vergewaltigt. Der Mann trug eine Taubenmaske. Seine beiden Helfershelfer sollen eine Papageien- und eine Spatzenmaske getragen haben. Das erklärten die Geschädigte und Richard Bongartz, der zufällig mit dem Fahrrad am Tatort vorbei kam, und dem es zumindest gelang die Täter in die Flucht zu schlagen. Bislang konnten die Täter nicht ermittelt werden.


    Tannhuysener Gemeindeblatt: . 1978 1. Kalenderwoche


    Wir sind glücklich über die Geburt von Felicitas Haechmanns, geboren am 28.12.1977 um 19.28 Uhr in Tannhuysen. Herzlich willkommen, Fee! Terese, Isabel und Heinrich Haechmanns.“


    Tamara Sänft bekommt durch Felicitas’ Aufzeichnungen und durch die Verwicklungen der Ereignisse aus der Vergangenheit mit ihrem Leben tatsächlich eine überaus spannende Geschichte, die die Geheimnisse aus den Jahren 1977 bis 1990 enthüllen. Aber sie wird dieser Geschichte und Felicitas Haechmanns nicht Herr, wie sie es geplant hat. So muss sie unter anderem einsehen, dass ihr Mann, Sigmund Sänft, mehr als ein dunkles Geheimnis hat."


    Es stehen 15 kostenfreie Taschenbücher für die Leserunde zur Verfügung. Ich freue mich auf Kommentare und auf den Austausch mit Euch!


    Liebe Grüße


    Paula Grimm

    'nabend zusammen,


    da ich mich nicht nur für Literatur interessiere, war es nur eine Frage der Zeit, wann die Paula auf die Kunst verfällt. und mein Interesse gilt vor allem allen Dingen, die Menschen mit unterschiedlichen Handicaps künstlerisch machen. Unter https:arsdiversitatis.com findet Ihr Beiträge über alle Künste, Kunstveranstaltungen, Künstlerportraits und Veranstaltungen, die von Menschen mit Handicaps gestaltet wurden oder gerade bearbeitet werden. Es geht aber auch um Kulturpolitik und Inklusion.


    Wer zu diesen Themenbereichen Informationen hat, kann sich jeder Zeit an mich wenden. Für diesen Blog bin ich auf Gastbeiträge angewiesen.


    Liebe Grüße und herzlichen Dank für Besuche und Input


    Paula Grimm

    Guten Tag,


    seit 2008 bin ich unter die Bloggerinnen gegangen. Und derzeit führe ich mehrere Blogs bei Wordpress. Bezogen auf die Themen, Literatur, Selfpublishing und schreiben ist https://paulagrimmsschreibwerkstatt.de die Wichtigste meiner Seiten.


    Eingerichtet habe ich diesen Blog am 26. Mai 2017. In der Kategorie Bloglese empfehle ich Artikel und blogs zu den verschiedenen Themen der Schreibwerkstatt. Ihr findet im Blog auch kurze Prosatexte von mir, die ihren Weg in kein buch finden werden.


    Eindrücke von meiner Arbeit als Autorin und Selfpublisher sowie über den Fortgang meiner Arbeit findet Ihr in den Beiträgen unter der Rubrik Paulas Schreibtagebuch. In dieser Kategorie geht es natürlich auch etwas privat zu. Und Ihr könnt erfahren, was ich als vollblinde Autorin im Blindflug unter Selfpublishern erlebe.


    Ich freue mich über jeden Besuch und jeden Kommentar von Leserinnen und Lesern wie von Kolleginnen und Kollegen!


    Liebe Grüße


    Paula Grimm

    Tach zusammen,


    seit Februar 2011 ist Paula Grimm mein Pseudonym als Bloggerin und Autorin. Al Bloggerin bin ich bereits seit dem 16. November 2012 ohne Unterbrechung im Web unterwegs. Ab August 2016 arbeite ich als freie Autorin. Inzwischen sind zwei Romane von mir erschienen, Felicitas und Orca.


    Ich bin Baujahr 1965, wurde am 24. Dezember in Issum am linken Niederrhein geboren. Seit Juli 2014 bin ich in Kerken im Kreis Kleve heimisch.


    Seit meiner Geburt bin ich vollblind und bin ursprünglich Diplompädagogin von Beruf. Mit meinem Pseudonym, das mir immer besser gefällt, ehre ich meine Mutter, deren Mädchenname Grimm war, und zu deren Vornamen auch Paula gehörte.