Also mich stört das weniger. Wenn einer meiner Freunde Paul heißt, und eine Person in einem Buch auch, ist mir das eigentlich egal, ich stelle da keine Verbindung her. Ich weiß nicht, wie das ist, in einer Geschichte über den eigenen Namen zu stolpern, meiner ist ja eher selten.
Aber mal eine andere, allgemeinere Frage an die Fantasy-Leser unter euch:
In fast allen Fantasy-Romanen wimmelt es nur so von ausgedachten Namen. Das Sprektrum reicht von "einfachen", aussprechbaren Namen wie z. B. Frodo bis hin zu solchen Zungenverknotern wie Schaaraoch. Zudem wird gerne mit Sonderzeichen wie dem Abostroph oder dem Bindestrich (am liebsten doppelt) hantiert.
Ich wüsste gerne (und bin so unverschämt, meine Frage einfach mal in Clärschens Thread reinzumogeln), was ihr in der Fantasy bevorzugt.
1.) Einfache Namen, die man nicht Silbe für Silbe entziffern muss.
2.) Schwierige Buchstabenkombinationen, die jedem Leser ins Auge springen (und ihm die Zunge brechen)
3.) Ganz normale Namen, wie man sie auch in unserer "Welt" hört (wie "Sam", "Elena")
Das wär's dann auch.
Sorry, liebes Clärschen, dass ich meine Frage so unverblümt in deinem Thread stelle. ![]()
Eny