Beiträge von Eny

    Also mich stört das weniger. Wenn einer meiner Freunde Paul heißt, und eine Person in einem Buch auch, ist mir das eigentlich egal, ich stelle da keine Verbindung her. Ich weiß nicht, wie das ist, in einer Geschichte über den eigenen Namen zu stolpern, meiner ist ja eher selten.


    Aber mal eine andere, allgemeinere Frage an die Fantasy-Leser unter euch:
    In fast allen Fantasy-Romanen wimmelt es nur so von ausgedachten Namen. Das Sprektrum reicht von "einfachen", aussprechbaren Namen wie z. B. Frodo bis hin zu solchen Zungenverknotern wie Schaaraoch. Zudem wird gerne mit Sonderzeichen wie dem Abostroph oder dem Bindestrich (am liebsten doppelt) hantiert.
    Ich wüsste gerne (und bin so unverschämt, meine Frage einfach mal in Clärschens Thread reinzumogeln), was ihr in der Fantasy bevorzugt.
    1.) Einfache Namen, die man nicht Silbe für Silbe entziffern muss.
    2.) Schwierige Buchstabenkombinationen, die jedem Leser ins Auge springen (und ihm die Zunge brechen)
    3.) Ganz normale Namen, wie man sie auch in unserer "Welt" hört (wie "Sam", "Elena")


    Das wär's dann auch.
    Sorry, liebes Clärschen, dass ich meine Frage so unverblümt in deinem Thread stelle. :knuddel1


    Eny

    :welcome, Sonnenblume88.
    Noch viel Spaß hier im Eulennest!
    Mit dem Abi hab ich ja zum Glück noch zwei Jährchen Zeit. (oh Schreck... nur noch zwei!)

    Ja, eine "vorher"Geschichte, d. h. ein Prequel. Hier wieder die Englische Zusammenfassung von der Seite (ich verlinke nicht nochmal extra, geht zum Beitrag vom Schaf)
    The Magician’s Apprentice
    (Prequel to the Black Magician Trilogy)

    Kyralia is home to many magicians and their apprentices. Tessia dreams only of following in her father's footsteps, but women do not become Healers and all she can hope for is to become an assistant. When her father is visiting their town’s Magician, Tessia is cornered by a visiting Sachakan magician who assumes he can treat Kyralian servants like the women slaves of his homeland. In fighting him off, she manifests a natural magical ability.


    Tessia must become an apprentice magician or she will be exiled to protect the village from her uncontrolled powers. As she learns, Sachakan magicians intent on reclaiming the lands their empire once ruled make increasingly vicious attacks on Kyralian and Elyne villages, and Tessia finds both her skills as a magician and healer are in demand. And as the Magicians of Kyralia come together to defend their land, all wonder how they can possibly win a war against the powerful and ancient Sachakan Empire.

    ... ich so einen verdammten Muskelkater habe, dass schon das Tippen wehtut. Meine Beine, meine armen Arme und meine Bauchmuskeln. Aua...
    Ich hätte gestern nicht so viel Volleyball spielen sollen.

    Alle, wenn ich kann... :grin
    Ich habe ja mein "absolute Lieblingsbücher"-Regal. Das sind "Die letzte Zauberin" und co., die Trudi-Canavan-Trilogie und "Der Herr der Ringe" mit allem Zubehör (sprich Silmarillion, Der Kleine Hobbit). Dann noch meine uralten Pippi Langstrumpf und Bullerbü-Bücher von Astrid Lindgren.
    Aber wenn es bei uns wirklich brennen würde, würde ich mir meine Geschwister und meine Eltern schnappen und gucken, dass ich rauskomme. Ich glaube, über Bücher würde ich mir weniger Gedanken machen.

    Lieber licht, liebe Holle,


    erst mal danke für euer Feedback, ich werde ja ganz verlegen. (Wir brauchen noch einen Rotwerdsmilie.)
    Holle, danke für den Hinweis, ich hab die Menschen soeben zu Mensch dezimiert.
    licht... hmm... über deine Hinweise muss ich erst mal nachdenken :grin.
    Der Satz mit der Maske ist der Kernsatz, um den ich diese Geschichte herumgeschrieben habe. Vielleicht sollte ich einen Rat aus dem schreiblabor beherzigen, Streich deinen Kernsatz und der Text wird gut. Leider hege ich zu oft die Angst, dass der Leser meine Geschichten nicht versteht, wenn ich die Aussage ganz zum Schluss nicht noch mal "zusammenfasse". Ich schau mal, was ich mit dieser Stelle mache, ob und wie ich sie verändere. Danke, für deinen Hinweis.


    Liebe Grüße und vielen Dank, ihr zwei.
    Enita

    Lesestress?? Nee, das kenn ich nicht.
    Wenn ich Bücher schaffen "muss", lese ich halt schneller. Wenn ich viele Bücher schaffen muss, lese ich halt viel schneller. :grin
    Und für gewöhnlich habe ich zu wenige Bücher. :-(

    Zitat

    Original von Clärschen
    Das mag erstens daran liegen, das ich Akkarin einfach nicht mochte.


    Hauen wir sie? :grin
    Also ich konnte ja im Gegenzug zu Clärschen Dorrien nicht so wirklich leiden. Mag dran liegen, dass sich sein Name anhört wie einer aus meinem *räusper* Bekanntenkreis. :grin


    Du hast drei Wochen dran gelesen? Du glückliche, du hattest was davon, ich war in einer Nacht fertig. Das ist hart. Plötzlich ist es acht Uhr morgens und das Buch ist zuende.

    Lesetagebücher sind doch das, was man immer zu Schullektüren führen muss... grausam...
    Wir hatten das bisher dreimal, mit der Vorgabe, zu jedem Kapitel einen Eintrag zu machen. Der Eintrag bestand dann aus einem Dialog zwischen zwei Personen, einem Zeitungsartikel, einem Bild. Bei fünfundvierzig Kapiteln war das ne Menge.
    Ich habe es nicht gemocht, die Bücher waren auch nicht mein Geschmack. Und in meiner Freizeit würde ich es viel zu umständlich finden.

    Hi just_me,


    hier ist mein Senf dazu. :grin


    Erst einmal zur Sprache: Nichts auszusetzen, ich habe keine Fehler gefunden (was nicht heißt, dass es keine gibt :grin).


    Zum Aufbau: Der Aufbau ist sehr gradlinig, d.h. Strophe - Refrain - Strophe - Refrain ... Ich weiß nicht genau, wofür du diesen Song schreibst, aber von den meisten Popliedern ist man eine andere Aufteilung gewohnt. Strophe (doppellang) - Refrain - Strophe - Refrain - Bridge - Refrain (manchmal zwei oder dreimal). Da ich aber weder Melodie, noch "Verwendungszweck" deines Liedes kenne, kann ich natürlich nicht sagen, was besser ist.


    Zum Inhalt: Für mich ein bisschen zu 0-8-15 Liebeskummerlied. Mag daran liegen, dass es davon schon so viele gibt, vielleicht bin ich ein bisschen abgestumpft.


    Und noch etwas: Das "and" am Ende einiger Zeilen mag ich besonders, es erzeugt beim Lesen eine kleine Pause, die mir gut gefällt.


    Liebe Grüße,
    Enita

    Generell kommt es mir erst mal darauf an, ob der "Promi" (die Bezeichnung ist inzwischen sehr allgemein) überhaupt etwas zu sagen hat. Bei z. B. Daniel Kübelböck oder Naddel kann ich mir das nicht vorstellen. Ich frage mich immer, wie solche Bücher es überhaupt auf mehr als zwanzig Seiten gebracht haben... Ist die Schrift so groß???

    Nantes liegt im Pays de la Loire, im Westen Frankreichs relativ weit im Norden.
    Eine katholische Privatschule? Na da hoffe ich mal, dass ich so was nicht erwische.

    @ Prombär: In meiner Wunschliste steht einfach nix drin. Ich hatte mal fünf oder sechs Bücher eingetragen, aber die sind abgearbeitet. Ich finde einfach keine Zeit, meine Buchwünsche aufzulisten (und ich glaube, es würde mich deprimieren) :grin

    :wave Meld.


    Ja, ich oute mich :grin
    Ich lese die Wunschliste von eigentlich jeder Eule, die sie öffentlich macht, und von der ich weiß, dass sie in etwa meinen Büchergeschmack hat.
    Ich lasse mich sozusagen inspirieren, falls ich irgendwann mal auf große Buch-Shopping-Tour gehe (ja wenn man nur Geld hätte).


    Macht man nicht auch dafür seine Wunschliste öffentlich, damit andere Eulen darin nach neuen Büchern stöbern? (ich sollte meine eigentlich auch mal wieder öffnen).


    Nebenbei führe ich peinlich genau Protokoll, welche Eule wieviele Bücher in ihrer Liste hat, welche verschwinden und hinzukommen... Ich habe inzwischen Stapelweise Akten über eure Buchwünsche. ;-)


    Liebe Grüße,
    Eny

    So, ich bin jetzt auch fertig, nach gut zwei Monaten. Uff... :grin
    Zwischendurch war es ja ein ganz schönes Gequäle, vor allem im zweiten Teil. Manchmal bin ich beim Lesen fast eingenickt.
    Ich fürchte, ich habe durch das Teilstreckenlesen, das immer wieder von anderen Büchern unterbrochen wurde, einfach eine Menge nicht mitbekommen, bzw. vergessen.
    Zum Ende hin hat es sich dann wieder gesteigert, ab Mitte des dritten Teils habe ich es wieder geschafft, mehr als ein Kapitel am Stück zu lesen.
    Aus irgendeinem Grund hat mir dieses Buch nicht so richtig zugesagt. Es mag an der etwas eigentümlichen Perspektivenwahl liegen (Wittgenstein habe ich nie richtig verstanden), oder an dem Schreibstil. Auf alle Fälle musste ich mich zu sehr hindurchkämpfen, als dass ich mir die anderen beiden Bände zulegen würde. Vielleicht eines Tages aus der Bücherei...
    Mal schauen.
    eva101 : Wechsel der Erzählperspektive? Wo?

    :rofl


    Stimmt, wurde Zeit, dass jemand diesen Fred schubst. Danke, schatten.
    Du bist in Frankreich? Wo genau? Ich bin im Herbst in Nantes, vorraussichtlich jedenfalls.

    Zitat

    Original von Batcat
    Das hatten wir auch dieser Tage schon mal mit einem User Schlump und Schlump1 (oder so ähnlich.... ich und mein Siebhirn! :rolleyes)


    Müsste doch eigentlich Schlump2 heißen, oder? :grin
    Das ist irgendwie ... dreist. Was anderes fällt mir dazu nicht ein. Noch nicht mal ein anderes Geburtsdatum, glauben die, das fällt nicht auf?
    :pille