Beiträge von Charlotte T.

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    Original von Lumos
    Wie ein roter Faden zieht sich Marco`s "Brüste-Fixierung" durch die Geschichte :grin!


    Mangels eigener Innenansichten zu diesem Thema musste ich Recherchen anstellen, was relativ leicht war (ich musste nicht mal meine Söhne interviewen, wofür sie mir sicher sehr dankbar sind): Das einschlägige Illustriertensortiment am nächsten Kiosk bot reichlich Aufschluss - Männer sind sozusagen busenorientiert. Dass das für die unerfahrenen erst recht gilt, habe ich einfach mal vermutet, denn die ärmsten haben ja keine Ahnung vom Thema Busen, hätten aber zu gern welche (Ahnung, nicht Busen) :-)


    Herzlich,
    Charlotte T.

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    Original von Rosenstolz
    Ich bin nun auch in diesem zweiten Abschnitt angelangt und von dem Buch begeistert.
    Diese Leichtigkeit im Schreibstil - zusammen mit dem Humor, der die einzelnen Szenen begleitet, ist einfach nur sehr schön zu lesen.
    Ganz toll. :-)



    Die Autorin dankt für das nette Kompliment :-)
    Da lässt sich das Regenwetter gleich viel besser ertragen!


    Herzlich,
    Charlotte T.

    Hallo und guten Morgen Beo,


    wow, schon durch! Aber das Buch war ja nicht ganz so dick wie die letzten. :-) Freut mich sehr, dass es dich gut unterhalten hat! Und dass am Ende immer die Liebe siegt, gerne auch in mehrfacher Ausfertigung, ist bei mir sozusagen Pflicht.
    Dankeschön fürs Mitlesen!


    Herzlich,
    Charlotte T.

    Hallo und guten Morgen,


    wie sich das beim Schreiben anfühlt? Es werden eine Menge Gefühle wach. Man denkt nicht nur an den Maler, sondern auch daran, wie er wohl als Mensch gewesen ist. Wer um ihn trauerte, welche Lücke er in seiner Familie hinterließ. Dass jemand wie Tintoretto gerade zu der Zeit starb, in der meine Geschichte spielt, konnte deswegen nicht unerwähnt bleiben.


    Herzlich,
    Charlotte T.

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    Original von Lumos


    Der Gedanke ist mir auch schon gekommen. Irgendwie scheinen die Grenzen von Erzählung, Erzählung im Roman und den Stücken von Shakespeare zu verschwimmen :-). Das war auch so beabsichtigt, oder?


    Hallo,


    ja, so war es gedacht! Ich fand solche Stück-im-Stück-Komponenten immer schon reizvoll. Und gerade Shakespeare ist ja seit jeher die reinste Fundgrube. So steht in meinem Vorwort zu den Leseexemplaren des Romans (das in der HC-Ausgabe nicht enthalten ist) auch "Shakespeare in Love lässt hier nicht von ungefähr grüßen" ...


    Herzlich,
    Charlotte T.

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    Original von Bookworm
    Was es wohl mit der Flucht Vittores mit Marco aus Venedig auf sich hat? Ich freue mich wahnsinnig auf den nächsten Abschnitt, wie schade, dass ich mich vorher zunächst der Hausarbeit widmen muss :rolleyes


    Oje, bei dem schönen Wetter ... Aber bei mir lohnt es sich ebenfalls, nach 5 Tagen Abwesenheit, während der die Sprösslinge fürs Haus zuständig waren.


    Herzlich,
    Charlotte T.

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    Original von beowulf
    Aber der Herr aus Stratford war doch später? Das ist doch hier das ganze Repertoire. Der Kaufmann von Venedig, Was ihr wollt, hat Charlotte Thomas etwa das Shakespeare Rätsel gelöst :grin


    Wer weiß, wo der gute alte Will die eine oder andere seiner vielen Inspirationen her hatte ... und seine Vorliebe für italienische Schauplätze :-)


    Herzlich,
    Charlotte T.

    Hallo Würmchen,


    in früheren Jahrhunderten wurden Raufereien öfters mit Messer oder Degen ausgetragen, die meisten Männer waren bewaffnet. Entsprechend ging es bei kämpferischen Zusammenstößen auch schon mal zur Sache.
    Und Marco war ja sozusagen auf der Flucht und deshalb daran interessiert, so wenig wie möglich aufzufallen, da wäre die Polizei eher kontraproduktiv gewesen.


    Herzlich,
    Charlotte T.

    Hallo Sapperlot,


    "großjährig" (ebenso wie "mündig") ist ein anderer Ausdruck für volljährig, also das Alter, in dem eine Person juristisch als erwachsen gilt.


    Zur Homosexualität im Kloster: Natürlich durfte man sich dazu nicht bekennen, es war streng verboten und galt als widernatürlich. Die katholische Kirche heißt das ja immer noch nicht gut.


    Viele junge Männer wurden in früheren Jahrhunderten einfach ins Kloster gesteckt, ob sie wollten oder nicht. Von denen waren - rein statistisch betrachtet - eine entsprechende Menge schwul. Dasselbe galt von den Mädchen in Nonnenklöstern. Da haben sich die einen oder anderen ganz einfach gefunden, in heimlicher Liebe natürlich. Liebe findet immer Mittel und Wege, gegen alle Widrigkeiten.


    Anekdoten fallen mir momentan nicht dazu ein, ich muss bei Gelegenheit mal schauen, ob mir dazu was über den Weg läuft!


    Herzlich,
    Charlotte T.

    Hallo ihr Lieben,


    ich freue mich, euch zum Beginn der Leserunde begrüßen zu können! Bin heute ein bisschen spät dran, weil ich nach 5-tägiger Abwesenheit eben erst wieder zu Hause aufgeschlagen bin - nach meiner Rückkehr aus Venedig. Wo das Wetter übrigens bedeutend besser war als hier.


    Seite 24, von wegen Juristen kann man nicht trauen - hm, da gibt es tatsächlich einige, denen ich nicht öfter als einmal begegnen möchte ... Beo, Anwesende natürlich ausgenommen :-)


    Mit dem Künstler aus Padua war kein bestimmter gemeint, einfach jemand, der sich mal aufs Dorf verirrt hatte.


    Und was Bruder Iseppo angeht - dem begegnen wir später auch noch mal, so viel kann schon verraten werden.


    Herzlich,
    Charlotte T.