Beiträge von Zitronenfalta

    Meine Meinung zum Buch:


    Ich fand das Buch trotz seiner Kürze sehr interessant. In verhältnismäßig wenigen Seiten wurde unheimlich viel rübergebracht, was mich zum Nachdenken brachte. Die starke Veränderung von Blanche, die an ihrer "Freundschaft" mit Christa stetig wächst und stärker wird, spielt im Grunde genommen die Hauptgeschichte des Buches. Christas kleine und größere Erniedrigungen und Demütigungen lassen Blanche über sich selbst nachdenken und am Ende auch wachsen / stärken. Manche Szenen ließen mich wirklich erschaudern (Szene chinesisches Kleid zum Beispiel), andere aber auch wieder lachen. So waren manche Gedanken von Blanche trotz der schrecklichen Situation mit Christa und ihren Eltern zum Schmunzeln. Das Verhalten der Eltern von Blanche ist oft nicht nachvollziehbar und bis kurz vorm Ende fand ich sie einfach nur doof und naiv.
    Ein sehr interessantes Buch, hat mir sehr gut gefallen! :-)

    Meine Meinung zum Buch:


    Beim Lesen der ersten 100 Seiten wollte ich das Buch mehrmals weglegen, weil es mir überhaupt nicht gefallen hat. Danach wurde die Geschichte langsam spannender, aber ein absoluter Leseknüller war der Vampirkrimi nicht. Die Erzählweise der Autorin empfand ich als gewöhnungsbedürftig und die Dialoge manchmal holprig. Die Geschichte an sich war interessant. Trotz des schlechten Startes würde ich es mir überlegen, einen Folgekrimi zu holen, da, wie bereits geschrieben, die Spannung ab der Mitte des Buches einen fesselte.

    Meine Meinung zum Buch:
    Das Buch hat mir, wie zu erwarten, sehr gut gefallen. Das Buch empfand ich als trauriger und depressiver als den ersten Band. Besonders die Trennung von Edward und der tiefe Schmerz den Bella fühlt, von der ersten Liebe verlassen worden zu sein, wird von der Autorin sehr intensiv und umfangreich beschrieben. Kaum dass Bella sich erholt und einen Freund findet, der das große Loch in ihrem Innern zu füllen scheint, tauchen die Vampire wieder auf und diese hollywoodmäßige Reise nach Italien beginnt. Ich muss ehrlich sagen, dass mir die Vampire etwas zu kurz gekommen sind und ich selbst total froh und fröhlich war, als endlich Alice auftauchte. Ich habe auch sehr darauf gewartet, dass Bella endlich auch in einen Vampir verwandelt wird und war mit dem Ende etwas enttäuscht. (hiermit meine ich die Stelle, in der Jacob nochmals die Regeln erklärt...) Nichtsdestotrotz ein wunderschöner Roman, ich freue mich schon auf den dritten Teil.

    Meine Meinung zum Buch:


    Supertolles Buch, ich habe es in 2 Tagen verschlungen!
    Ich weiß nicht, rückblickend, mit ein bisschen mehr Abstand zur Geschichte, läuft es ja ganz einfach. Edward entspricht dem absoluten Traummann, der jedem schlaflose Nächte bereitet: Er sieht aus wie ein Model, ist gleichzeitig Superman mit seinen Fähigkeiten, ist geheimnisvoll und "gefährlich", wie er selber gerne betont. Bella soll, so denke ich, ein bisschen von uns allen wiederspiegeln ... "normal" oder "durchschnitt" halt, tolpatschig, neugierig usw. Und dann verlieben sich diese beiden ungleichen "Wesen" ineinander und die Geschichte ist eine wahnsinnig tolle Liebesgeschichte .. ich habe mich beim Lesen so oft erwischt, wie ich sehnsüchtig oder mitschwärmend "och" und "ach" seufzend von mir gab, ich denke mir beim Lesen zuzuhören wäre schon peinlich. Gleichzeitig ist die Geschichte richtig spannend, zeitweise hatte ich Herzrasen bei so viel Spannung und Faszination. Das Thema Vampire hat mich schon als Kind begeistert und das Buch knüpft an meine Erinnerungen und Wünsche an, ich mag jetzt auch ein Vampir sein. Beißt du mich bitte mit deinen eiskalten Lippen, Edward? *gg*
    Der 2. Teil ist ein Muss für mich und ich würde stark darauf tippen, dass "Bis(s) zum Morgengrauen" mein Bücherhighlight für dieses Jahr wird.

    Meine Meinung zum Buch:


    Die Geschichte fand ich sehr faszinierend und in meinem Innern herrschte schon nach den ersten paar Seiten so eine drückende Stimmung. Das Schicksal, welches Jack St. Bride in seinem Leben bereits einmal widerfahren ist und welches wieder zuschlagen würde hat mich sehr ergriffen, zumal er ja unschuldig ist und ihm niemand glaubt! In bisher jedem Buch, das ich von Jodi Picoult gelesen habe, besteht das letzte Drittel aus einer Gerichtsverhandlung und ich war ein bisschen enttäuscht, als es auch in diesem Buch wieder der Fall war. Meine Meinung änderte sich jedoch, nachdem die Verhandlung begann, es wurde sehr sehr spannend und ich konnte nicht mehr aufhören zu lesen. Eine Frage ist mir jedoch zum Ende geblieben

    Wie gut, dass ich das Buch nicht nach der Kurzbeschreibung von Amazon gekauft habe, denn dann hätte ich es nicht getan. Ich mag diese möchtegern-chaotischen Buchbeschreibungen nicht, das ist für mich meistens eine Spur zu viel des Guten. Trotzdem ist es gut, dass ich dieses Buch gekauft und gelesen habe, denn es hat mir sehr gut gefallen! Die ersten ca. 100 Seiten fand ich langweilig, obwohl die ganzen Erzählungen der ersten Begegnungen mit Aiden, die in diesen ersten 100 Seiten so ausführlich beschrieben werden, für die weitere Handlung und für's Verstehen sehr wichtig sind, das wusste ich natürlich nicht beim Lesen, daher war ich gelangweilt. Mir erschien die Familie Walsh zuerst als zu aufgesetzt, zu gekünstelt, doch langsam wurde sie mir über die fast 600 Seiten sympathischer, je mehr man sie halt kennen lernt. ;)
    Als dann herauskam, dass Aiden gestorben war (wie gesagt, ich kannte die Rezis von Amazon nicht), war das für mich ein richtiger Schock, genauso wie für Anna als sie endlich realisierte, dass ihr Mann tot ist. Die Verarbeitung des Todes fand ich sehr einfühlsam und toll beschrieben, es ging mir richtig unter die Haut! Parallel zu der trauernden Anna erzählte ihre verrückte Familie witzige Geschichten, so dass ich mich immer hin und her gerissen fühlte zwischen "mit-Anna-mittrauern" und "über-Helens-wahnsinnige-Gangstergeschichten-lachen" ... ein sehr schönes Buch, wirklich, und ich finde es umso schöner, dass das Ende etwas überraschend und nicht so typisch Happy-End-mäßig endete (ich dachte sie und Mitch bzw. Nicholas bzw. Kevin würden was haben!). Ach ja, was mich leicht störte war dieses New-York-Insider-Gequatsche.

    Meine Meinung zum Buch:


    Mir hat das Buch sehr gut gefallen, ich lese gerne Bücher von Jodi Picoult! Besonders gut haben mir die Beschreibungen der übersinnlichen Fähigkeiten und die Ereignisse, die Faith ausgelöst hat, gefallen. Die Auseinandersetzung mit dem Thema Gott, Stigmata, Heilen usw. fand ich recht interessant, besonders, da sie aus der Sicht eines Rabbis und eines Pristers beschrieben wurden. Der lange Gerichtsprozess, der bestimmt 1/3 des Buches ausmacht, war spannend und wie ich finde nicht wirklich vorhersehbar. Die Veränderung während der Geschichte von Mariah White hat mich berührt, ihr Charakter war sehr gut und ausführlich beschrieben.


    Meine Meinung zum Buch:


    Ich habe das Buch regelrecht verschlungen und musste es in jeder freien Minute weiterlesen. Mir hat es wirklich gut gefallen, für mich war das erste Drittel der spannendste Teil des Buches. Die Trauer, die von allen Beteiligten auf verschiedene Weise verarbeitet wird fand ich sehr interessant und teilweise auch ergreifend. Leider versprach meiner Meinung nach der Untertitel "Zwei ungleiche Rivalinnen – und ihr Kampf um die Liebe" etwas zu viel was im Nachhinein nicht erfüllt wurde. Der Kampf zwischen Nela und Aimée hätte sich ruhig über das Buch ziehen können. Die plötzliche Versöhnung und Einsicht des Teenagers ging mir leicht gegen den Strich, da sie in ihrer Rolle sonst so rebellisch und listig war. Für mich ein tolles Buch und zum Glück kein typischer Herzschmerzroman.

    Meine Meinung zum Buch:


    Ich habe es nicht geschafft dieses Buch zu ende zu lesen, nach ca. 3/4 habe ich aufgehört. Ich fand es einfach ziemlich langweilig, zumal die Autorin viele Passagen aus ihrem ersten (und um längen besseren) Buch "Wüstenblume" wiederholte und die mir noch gut im Kopf waren. Das Buch konzentriert sich hauptsächlich auf das Rollenverständnis zwischen Mann und Frau in der westlichen Welt und in Somalia. Die Reise zu ihrer Mutter habe ich eher als nebensächlich erlebt. Naja, ich war enttäuscht weil ich mir wesentlich mehr erhofft hatte. :(

    Meine Meinung zum Buch:


    Mir hat das Buch rückblickend gut gefallen. Zwischendurch habe ich mich ziemlich darüber aufgeregt, dass die Besuche bei Morrie so kurz sind (um die 5 Seiten), ich hätte sie gerne länger gehabt denn die Sachen, die Morrie da erzählt, sind sehr philosophisch und regen zum Nachdenken an. Die Person Morrie ist absolut beeindruckend. Trotz todbringender Krankheit (ALS) und der eigenen Mitverfolgung des stetigen Verfalls seines gelähmten Körpers versprüht Morrie eine wahnsinnige Lebenskraft und Energie. Und auch wenn er immer wieder betont, dass er keine Angst vorm Tod hat und er fröhlich gehen möchte, habe ich Rotz und Wasser geheult, eben weil er so ein beeindruckender Mensch ist/war. :-)
    Hinzufügend ist zu sagen, dass es sich um eine wahre Geschichte handelt und als ich gerade nach ein paar Bildern von Morrie googelte, überlief mich ein Schauer. Er hat wirklich eine absolut positive Ausstrahlung.

    Meine Meinung zum Buch:


    Mir hat der Nachfolgeroman zu "Maria, ihm schmeckt's nicht" wirklich gut gefallen! Die Geschichte ist lustig und stellenweise sarkastisch geschrieben und beschreibt auf eine liebevolle Weise, die nur Schwiegersöhne italienischer Einwanderer aufbringen können, den schrulligen Antonio Marcipane und wie dieser die Welt sieht. Die Reise nach Amerika ist der Höhepunkt und fast gleichzeitig krönende Abschluss dieses herrlichen Buches. Welche Rolle Robert De Niro, Queens, Benno und Rauchverzehrer spielen, muss selbst herausgefunden werden. :-)

    Meine Meinung zum Buch:


    Ich fand das Buch ganz gut ... die langen Passagen, in denen nur Dialoge stehen lockern das Buch zwar auf, aber ich wußte manchmal nicht, wer da gerade spricht bzw. wer den Anfang gemacht hat. ?(
    Die Charaktere fand ich schön beschrieben und auch sehr genau. Camille ging mir manchmal ziemlich auf die Nerven und Franck tat mir leid, der arme Kerl hatte sich so in sie verliebt und sie weist ihn immer wieder ab. Das Ende war dann aber doch schön.


    Welchen Spitznamen haben sie nochmal dem Philibert verpasst? Der gefiel mir so gut, aber dummerweise fällt er mir einfach nicht mehr ein.

    Meine Meinung zum Buch:


    Die Geschichte wird aus den verschiedenen Perspektiven der Protagonisten erzählt und dadurch erhält der Leser viele verschiedene Geschichten und Gesichtspunkte bezüglich Annas Entschluß. Die Mutter, Sara, erzählt hauptsächlich die medizinischen Hintergrundinformationen sowie die Biographie ihrer beider Töchter, obwohl auch hier schon deutlich wird, dass sich ihr Leben nur noch nach der leukämiekranken Tochter Kate ausrichtet. Alle Beteiligten sind sehr genau beschrieben und ich konnte ihre Gedanken und Taten richtig nachvollziehen. Was mir besonders nahe gegangen ist, sind die Geschichten von Anna und ihrem Bruder Jesse aus ihrer Kindheit und inwieweit ihre kranke Schwester immer wieder ihr Leben "verpfuscht" hat. Zum Ende hin war ich mir sicher wie es ausgehen würde und war schon mit meinen Gedanken fertig, als das Buch eine ganz andere Wendung nahm. Das hat mich dann so richtig aus der Bahn geworfen ... oh Mann! Wenn ich da jetzt dran denke wird mir noch ganz anders, es ist wirklich ein total ergreifendes und spannendes Buch. Ich war wirklich fix und fertig und total ergriffen. Bis jetzt kann ich das Ende nicht begreifen, so unvorhersehbar war es. Ich kann das Buch nur empfehlen! :fingerhoch

    Meine Meinung zum Buch:
    Ich glaube das war mein erster Krimi, den ich bewusst ausgesucht habe. Zeitweise kam mir das Buch mehr als Roman vor, die Liebesgeschichte zwischen Knox und Nikita stand meiner Meinung nach viel mehr im Vordergrund als die Morde und die Ermittlung des Mörders. Das fand ich ein bisschen schade, auch wenn die Liebesszenen sehr erotisch und nicht anstößig primitiv beschrieben wurden. Wie gesagt, der Krimi kam zu kurz und erst in den letzten 50 Seiten ging es so richtig spannend zur Sache, vorher hat sich das Buch für meinen Geschmack zu sehr gezogen, auch wenn die Informationen aus der Zukunft von Nikita sehr interessant anhörten. :-)

    Kurzbeschreibung des Buches:
    Köln, an Weihnachten des Jahres 1376. In Groß Sankt Martin, der Kirche des Benediktinerklosters, wird die Christmette von einem schreienden Säugling jäh gestört. Pater Ivo bringt das kleine Geschöpf, das ein Feuermal - den "Satanskuss" - auf der Wange trägt, kurzerhand zu den Beginen am Eigelstein. Dort überschlagen sich schon bald die Ereignisse: Erst versucht jemand, das Kind zu entführen - dann geschieht ein Mord. Die scharfzüngige junge Begine Almut Bossart erlebt den Jahreswechsel im Zentrum einer dramatischen Verwicklung um Liebe und Verrat. Und gerät dabei selbst einmal mehr in Lebensgefahr ...


    Angaben über die Autorin:
    Andrea Schacht, Jahrgang 1956, war lange Jahre als Wirtschaftsingenieurin und Unternehmensberaterin tätig, bevor sie dem seit ihrer Jugend gehegten Wunsch nachgegeben hat, Schriftstellerin zu werden. Sie lebt heute als freie Autorin mit ihrem Mann und ihren zwei Katzen bei Bad Godesberg.


    Eigene Meinung:
    Erstmal, das hier ist meine erste Buchvorstellung und ich hoffe, dass ich alles richtig gemacht habe. :o)
    Ich habe für das Buch ziemlich lange gebraucht, obwohl es sehr leicht zu lesen ist, aber ich hatte einfach nicht genügend Zeit um es schneller zu lesen. Trotz Unterbrechungen konnte ich mich immer wieder ohne Probleme in die Geschichte hineinlesen. Ich wusste gar nicht genau, dass es sich bei dem Buch um einen Krimi handelt, denn eigentlich mag ich keine Krimis. Trotzdem hat es mir gut gefallen, den "kölschen Slang" im Buch verstehe ich natürlich, da ich ein kölsches Mädel bin. :zwinker
    Es ist witzig, spannend und einfach eine gute Unterhaltung! Später habe ich bei Amazon gesehen, dass es bereits mehrere Bücher über die Abenteuer der Begine Almut gibt, die ich eventuell auch lesen würde. Auch das Buch "Die Sünde aber gebiert den Tod" verspricht quasi einen Nachfolgekrimi. Das Ende fand ich leicht enttäuschend, für mich hätte der Bösewicht ruhig mehr bestraft werden können, aber ok ...

    So, gelesen!


    Die Dunkle-Turm-Reihe ist die beste, die ich je gelesen habe! Ich könnte jetzt allein schon Stunden von den anderen Büchern der Reihe schwärmen aber das mache ich, wenn ich den letzten Teil auch noch gelesen habe. Davor graut es mir schon ... :-(
    "Susannah" ist der 6. Teil der DT-Bücher und mir hat es sehr gut gefallen. Viele haben ja gesagt, dass der 5. und der 6. Teil langweilig gewesen und nur unwesentlich nur Gesamtstory zugetan hätten, aber das kann ich nun wirklich nicht nachvollziehen. Irre finde ich einfach, dass sich Stephen King selbst in sein Buch hineingeschrieben hat und die Szenen mit ihm sind einfach nur der Hammer! Man erfährt sehr viel über Stephen Kings kranke Persönlichkeit. :grin


    5 von 5 Punkten

    Ich finde die Rezi von magali sehr treffend und kann mich in vielen Punkten nur anschließen.


    Mir hat das Buch wirklich gut gefallen, die "Großmama" Mops (oder auch Elisabeth) erzählt von ihrem Familienclan so vertraut, offen, traurig und gleichzeitig witzig, dass man gar nicht aufhören kann zu lesen. Mich haben die Geschichten in Deutschland während des Nationalsozialismus gerührt, in denen die starke und gleichzeitig eingebildete und schräge Frau ihren Kopf durchsetzt, egal gegen wen! Ich denke die Großmama erinnert einen in gewisser Weise an die eigene Großmutter, es treten einfach so typische Merkmale auf: Besserwisserei, Gläubigkeit, Kommandoton, unendliche Zuneigung schenkend, trotzdem motzend und immer nur das Beste wollend. :grin
    Also mir hats wirklich gut gefallen, der Schwerpunkt, der auf den drei starken und starrsinnigen Frauen (Großmama-Tochter-Enkelin) liegt, wird einfach klasse beschrieben. Wirklich reizvoll finde ich an dem Buch, dass es die besagte Großmama wirklich gegeben hat und dass Irene Dische (die Autorin) ihr Familienleben auf diese geschickte Weise (durch die Erzählung ihrer toten Großmutter) offenlegt. Tolles Buch, teilweise auch zum Schluchzen. :-)


    Mir war die Oma übrigens nie unsympathisch. ;o)