So noch 4 Kapitel. Ich glaube ich versuche die in einem Rutsch zu lesen um das Buch heute noch zu beenden.
Beiträge von Studio54
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23 + 24 Kapitel: Schon harter Tobak. Es passiert recht viel auch und trotzdem bin ich mit jedem Kapitel mehr verwirrt. Ich klammer mich trotzdem noch ein wenig an meine These fest, obwohl ich kein Plan habe, ob sie noch möglich ist. Im Moment ist mein Kopf leer.
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Kapitel 22: Ich bin verwirrt wegen der Ohrringe. Ob wohl Lawrence und Anne gemeinsam im Arbeitszimmer waren? Hat Lettice sie dahingelegt, dass man Anne als Täterin vermutet?
Geht es um Geld und Erbe? Anne will mit Lawrence raus und heiraten und Lettice will das Geld für sich, weil eine Schwester im Knast nix bekommt?
Mir fehlen noch ein paar Puzzleteile, aber ich bin trotzdem verwirrt.
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Agatha Christie: Torte im Pfarrhaus
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*Ich habe Cocktails gehört
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Kapitel 21: Dr. Stone ist nicht Dr. Stone.
Wieso fällt das nicht auf? Aber klingt trotzdem wie ein zweiter Schauplatz, der vom Mord / Mörder ablenkt.
Ich habe es natürlich nochmal gelesen, aber in der Tat ist Griselda in einer dummen Position, denn ihre Geschichte mit dem Zug und der Ankunft stimmt nicht mehr.
Trotzdem bleibt das Problem des Zeitfensters und der Pistole und der Telefonanrufe.
Wenn das so weiter geht, gibt’s ein Mord ohne Täter.
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Kapitel 20: Ob Lawrence wohl Lapislazuli Ohrringe trägt?
Ich tippe ja auf Anne, denn Lettice war ja beim Tennis. Mary ist zu arm für Lapislazuli-Ohrringe. Vielleicht werde ich auch überrascht.
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LW und ich müssen gleich zum Fußball.
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Stellt Euch die Stimme von "Das Leben des Brian" vor: 👉 Jeder nur ein Buch, die Süchtigen rechts lang, die Geheilten nach links. Jeder nur ein Buch.
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Kapitel 19: Kurzes Kapitel, jetzt ermittelt schon Mr. Redding mit. Der Besuch bei Mr. Redding gefiel mir und auch der Satz, dass der Mörder ein Insider sein und Redding kennen muss. Das ist nämlich schon die ganze Zeit mein Problem. Das nächste Problem wäre, dass es noch eine zweite Person geben muss, wegen der Anrufe. Es spricht zwar übel viel gegen Lawrence als Mörder / Mittäter, aber gänzlich ohne ihn finde ich den Mord viel viel schwieriger durchzuführen und ein weiteres Problem ist zudem, dass er derjenige ist, der definitiv am Tatort war. Mary ganz in der Nähe und Anne auch, sie hat ja zumindest durch die Tür geguckt (da weiß man auch nicht, ob sie nicht doch drinnen war). Wenn die beiden nix damit zu tun hatten, muss zumindest eine Person geben, die genau zu diesem Zeitpunkt irgendwo gewesen sein muss und dass auch noch ohne gesehen zu werden von all den anderen? Das ist in meinem Kopf überhaupt noch nicht gelöst worden und deswegen kreiseln meine Gedanken auch immer bei den dreien.
Ich versuche mir krampfhaft ein Szenario vorzustellen, wo Lawrence, Anne und Mary nicht die Killer sein könnten und da herrscht bei mir Vakuum. Obwohl in diesem Kapitel Dr. Haydock als möglicher Kandidat befeuert wird, aber dann hätte er wohl kaum die anderen Personen vom Verdacht befreit. Ich meine auch, dass bei den berühmten Mrs. Marple Krimis der Dr. Haydock auch nochmal aufkreuzt (Der Wachsblumenstrauß) … selbst wenn nicht, dass würde nicht wirklich passen. Wenn ich ein ermorde, versuche ich ja eher die Tat auf eine andere Person zu lenken und nicht mögliche Täter von der Tat freizusprechen. Obwohl ich ihn durchaus als möglichen Täter geführt habe.
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Kapitel 18: Bei der gerichtlichen Untersuchung wird vieles wiederholt und es gibt nur wenig Unterschiede, außer das manche Dinge jetzt ganz sicher waren, die vorher nicht so sicher waren, aber irgendwie hilft es mir nicht weiter. Mary ist bei mir weiterhin verdächtig und was mich irritiert hat waren die beiden Nachnamen. Einmal Mary Adams und dann kurz danach Mary Hill, hab ich da irgendwas verpasst? Ansonsten bekommt Abbott den Vornamen Henry und Mary den Nachnamen Adams / Hill.
👉 Hat zwar nix mit dem Krimi zu tun, aber ich frage mich immer, wann Personen ganz vorgestellt werden? Ob es eine Bedeutung hat oder einfach reiner Zufall ist?
Dr. Stone nennt Lucius überheblichen Tölpel und scheint sich kein Freund des Richters, aber er hat wahrscheinlich nix mit dem Mord zu tun. Der Koffer ist mir aufgefallen, aber wir wissen nicht was drin war und auch nicht, ob das Gladys Koffer war.
Ansonsten wird das Testament von Lucius interessant werden. Mal schauen was drin steht. -
Ich war nicht im Dschungel, dafür war ich im Wald und auch im Pfarrhaus.
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Das LW steht im Regen und möchte abgeholt werden. Ich stapfe jetzt zu ihm.
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Das LW ist müde und schläft mit mir jetzt.
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Und da bin ich mir überhaupt nicht sicher. Ich finde, es wird ganz schön oft erwähnt, dass Redding der einzige junge Mann und attraktiv ist. Da kann ich mir vorstellen, dass da irgendwie ein Motiv liegt. Ich bin aber noch unentschlossen, ob Redding aktiv involviert ist oder nur eine eventuell eifersüchtige Frau dahinter steckt.
Zum wer, wie und warum genau habe ich aber auch keine Idee.
Ich habe alle Kommentare jetzt gelesen und sehe, dass viele meiner Erwähnungen auch in der LR erwähnt werden. Der Schlüpfer kommt bei mir vor, ein gutes Omen, ich glaube ich löse den Fall. Mary, Archer sind bei mir noch immer verdächtig. Ich glaube auch, dass es mindestens 2 sind und keine Einzelperson. Lettice habe ich gestrichen, weil diese beim Tennis war zu dem Zeitpunkt, selbiges gilt für Dennis. Griselda war in London und ist deswegen gestrichen. Der Pfarrer ist der führende Ermittler. Dr. Haywood habe ich gestrichen, weil er in irgendeinem anderen Krimi wiederkehrt, aber auch in diesem Fall wäre es komisch gewesen. Lawrence und Anne hatte ich gestrichen weil unwahrscheinlich und wegen der Alibis, dass habe ich tatsächlich umgeändert, weil es kein richtiges Alibi war / ist. Bei 6 oder 7 verdächtigen war Lawrence definitiv am Tatort und deswegen bleibt er auch verdächtig, weil so dermaßen abgestimmt jemanden ermorden wäre ein echter Zaubertrick. Hab zwar noch andere Theorien, aber das wäre ultra kompliziert. Was natürlich möglich ist, wenn man 4 Leute hat, die Kenntnis haben, aber je mehr Mittäter desto schneller ist das Rätsel gelöst. Habe die Ausführungen von Dr. Haydock auch als fortschrittlich empfunden, trotzdem wird es heikel für Passagiere vor Ort. Mary, Archer, Anne, Lawrence ist mein Kern an Verdächtigen.
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17. Kapitel: Ich habe dieses Mal keine Notizen zum Kapitel gemacht. Hätte ich besser machen sollen, weil es gefühlt wieder ein wichtiges oder zumindest verwirrendes Kapitel war. Ich weiß nicht, ob es noch hinkommt, aber ich bin immer noch bei einem Mörder und einen oder zwei Mittätern, wobei ich zu zwei Tätern tendiere. Die Frage ist natürlich, ob Redding jetzt an den ganzen Orten gewesen sein kann oder ob er Hilfe von Anne hatte, wie beispielsweise beim telefonieren, aber ich bin mir überhaupt nicht mehr sicher mit wer wann wo und welchem Zeitpunkt. Zumal das Kapitel gerade so klang, als ob ich ganz von vorne anfangen müsste oder ich lese einfach und lasse mich dann überraschen wer der Mörder oder die Mörderin ist. Jetzt läuft Gladys mitten durch die Nacht mit einem Koffer? Warum das? Ich habe viele offene Fragen.
Selbst wenn ich bei 0 anfange, würde ich jetzt zumindest sagen, dass mindestens 2 Personen beteiligt sind. Ich hab kein blassen Schimmer wie es abgelaufen ist, aber Lawrence ist da irgendwie mit drin. Ich weiß, dass seine Bude öffentlicher als eine Sauna ist, aber trotzdem ist Waffe stehlen, Mord begehen und Waffe wieder zurück bringen äußerst schwierig zu bewerkstelligen. Der Pfarrer wurde weggelotst und auch sonst wurde viel geplant.
Ich wüsste gerne, ob mein Szenario mit Lawrence als Täter funktioniert. Denn an mehreren Orten gleichzeitig kann er definitiv nicht gewesen sein.
Ich muss pennen
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16. Kapitel: "Höflichkeit ist meiner Meinung nach eine Kunst, die Kommissar Slack nie gelernt hat" … echt treffend, der Kommissar Slack ist immer noch extrem nervtötend und man wünscht sich nur, dass er ein zweites Mal mordet.
„Er mag mich zwar nicht, aber das ist für einen Mann kein Hindernis, wenn er hofft, eine nützliche Information zu bekommen." … bin zwar kein Ermittler, aber ich glaube diese Aussage nehme ich für voll.
"«Wenn Sie mich fragen, sage ich: ‹Erpressung›." … Slack ist ein Unsympath, aber das mit den kompromittierenden Geheimnissen könnte stimmen, ist aber schwer zu beweisen, aber könnte natürlich hinkommen.
"Es gibt nichts Unmenschlicheres als die Maske eines guten Dieners." … darüber muss ich nachdenken, weil ich dem nicht ganz zustimmen kann.
Bei der Nachricht frage ich mich schon seit geraumer Zeit, ob es da keine Schriftproben gibt?
Und kann es wirklich logisch sein, dass jemand, der durch die Haustür kommt und geht, zwangsläufig der Mörder sein muss? -
Ich mag nicht 86 Agatha Christie Bücher auflisten, aber eigentlich sind es ja fast nur noch 85 Ebooks, denn eines ist ja fast gelesen.
Und irgendwie habe ich die ja auch nicht selbst gekauft, sondern wurden quasi für mich und mein Seelenheil investiert.
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Kapitel 15: Ein weiteres Kapitel ist vollendet. Diesmal ist Hawes im Fokus. Er scheint krank, aber spielt gesund, dass kenne ich nur umgekehrt. Allerdings ist seine Neugier groß genug, dass er dem Pfarrer Löcher in den Bauch fragt. Fast schon penetrant neugierig. Ich würde zu gerne wissen warum er so neugierig ist? Ich gehe nicht davon aus, dass er mit dem Mord direkt was zu tun hat, aber irgendwas muss ja sein, warum er da Interesse hat nähere Einzelheiten zu erfahren. Irgendetwas verbindet Hawes mit dem Mord, mit Protheroe oder mit dem Tatort? Ob er deswegen so kränklich ist? Auch augenfällig ist, dass er selbst nichts unternehmen oder sagen will, aber andere dazu überreden will … Ich fürchte hier bin ich in einer Sackgasse. Auch das Gespräch zwischen Slack und Mrs. Lestranges war super, aber ich hätte es besser gefunden, wenn Slack nicht reingeplatzt wäre, dann hätte man wahrscheinlich mehr erfahren, aber immerhin meint sie, dass "die meisten Menschen – die meisten Männer jedenfalls auf ihren eigenen Vorteil bedacht sind."
Slack ist ein Elefant im Porzellan-Laden und Mrs. Lestrange ist zwar strange, aber gefühlt auch keine Mörderin. Kann natürlich falsch liegen, aber irgendwie würde das nicht wirklich passen. Sie kommt mir viel zu klar und selbstbewusst rüber. Zumindest in den entscheidenden Situationen wie halt im Gespräch mit Slack. Sie weiß, dass sie kein Alibi hat und weiß auch, dass es nicht gut ist, dass sie nix über die privaten Gespräche erzählt, aber sie nimmt es in Kauf, sie mag eigen sein, aber keine Mörderin.
Entweder ich werde richtig verarscht am Ende oder meine Ausführungen passen mehr oder weniger. Kapitel 16 + 17 muss ich heute noch schaffen.