Beiträge von Studio54

    Ich gebe zu, mich hat ja dieser verflixte Schuss aus dem Wald ungemein irritiert. Wo wurde denn nun wirklich geschossen? Der Tatort muss ja eigentlich das Arbeitszimmer gewesen sein. :gruebel :grin

    Ja sehe ich auch so, deswegen auch die Theorie, dass Archer schießt und Mary (mit Schalldämpfer) den Colonel zeitgleich und geräuschloser auch schießt. Da muss dann aber vieles zusammenpassen. Ich mag meine Theorie noch immer, aber sie ist nicht wahrscheinlich und äußerst risikoreich.

    Kapitel 14: Das Kapitel hat mich auch nicht vorwärts gebracht, aber es hat mich zum Nachdenken gebracht. Zugegeben sind ein paar Jahre zwischen damals und heute, aber dennoch ist dieses Kapitel sehr gelungen.
    Auf jedenfall bleibt meine Abneigung gegen Hartnell und wahrscheinlich erfüllt sich mein Wunsch nicht, dass diese Zutzel festgenommen wird. Zu der Zeit vielleicht normal, aber trotzdem so unangenehm schrecklich. Dann habe ich die "Encephalitis Lethargica" gegoogelt und gelesen, dass es eine ziemlich hässliche Krankheit ist, die damals durchaus zum Tod führten konnte, aber Hawes hat es scheinbar überstanden. Am interessantesten waren jedoch Haydocks Ausführungen.

    Haydock schrieb:

    «Heute denken wir mit Entsetzen an die Zeit, in der wir Hexen verbrannt haben. Ich glaube, der Tag wird kommen, an dem wir schaudern bei dem Gedanken, dass wir je Verbrecher gehenkt haben.»

    Man könnte sagen, man diskutiert über die Todesstrafe.

    Zitat

    «Wissen Sie», sagte er langsam, «mein Beruf ist mir lieber als Ihrer.» «Warum?»

    «Weil Ihrer vor allem mit dem zu tun hat, was wir richtig und falsch nennen – und ich bin überhaupt nicht sicher, ob es so etwas gibt. Angenommen, das alles ist eine Frage der Drüsensekretion. Zu viel von einer Drüse, zu wenig von einer anderen – und schon haben sie Ihren Mörder, Ihren Dieb, Ihren Gewohnheitsverbrecher. Clement, ich glaube, eines Tages werden wir entsetzt an die langen Jahrhunderte denken, in denen wir Menschen wegen ihrer Krankheit bestraft haben – gegen die sie nichts machen können, die armen Teufel. Man henkt doch auch keinen Menschen, weil er Tuberkulose hat.»

    Philosophische Fragen über Gut und Böse oder Richtig und Falsch. Wobei ich mir ziemlich sicher bin, dass die Diskussion durchaus hitzig wird, wenn man statt Tuberkulose andere Krankheiten einsetzt.

    Zitat

    «Er ist auch nicht gefährlich für die Gemeinschaft.» «In gewissem Sinn doch. Er steckt andere Menschen an. Oder nehmen Sie einen Mann, der glaubt, er sei der Kaiser von China. Sie sagen nicht, wie boshaft von ihm. Ich bin Ihrer Ansicht, was die Gemeinschaft angeht. Die Gemeinschaft muss geschützt werden. Dann soll man diese Leute dort hinbringen, wo sie keinen Schaden anrichten – sie sogar friedlich aus dem Weg räumen – ja, so weit würde ich gehen. Aber dann darf man das nicht Strafe nennen. Und keine Schande über sie und ihre unschuldigen Familien bringen.»

    Hier war ich mir nicht ganz so sicher was gemeint war am Ende, aber "friedlich aus dem Weg räumen" klingt skurril. Aber ganz allgemein fand ich den Text super geschrieben und zum Nachdenken anregend.

    Zitat

    «Gewöhnlich gehe ich mit meinen Theorien nicht hausieren. Heute reite ich mein Steckenpferd. Sie sind ein intelligenter Mensch, Clement, und das ist mehr, als man von manchen Pfarrern sagen kann. Sie werden zwar sehr wahrscheinlich nicht zugeben, dass es die so genannte ‹Sünde› nicht gibt, aber Sie sind tolerant genug, eine solche Möglichkeit zu bedenken.» «Das geht an die Wurzel aller geltenden Ideen», sagte ich. «Ja, wir sind ein engstirniger, selbstgerechter Haufen, nur zu begierig, Dinge zu beurteilen, von denen wir nichts verstehen. Ich glaube aufrichtig, dass Verbrechen eine Angelegenheit für den Arzt ist, nicht für den Polizisten und nicht für den Pfarrer. In der Zukunft wird es so etwas vielleicht nicht mehr geben.»

    Klingt zwar etwas komisch, aber letztendlich ist das ja auch heutzutage mehr oder weniger so. Die Polizei fängt, aber Ärzte / Gutachter sprechen über Krankheiten und über Schuldfähigkeit.

    Zitat

    «Weil es geheilt wird?» «Wir werden es heilen. Ein wunderbarer Gedanke. Haben Sie sich je mit Verbrechensstatistiken befasst? Nein – sehr wenige Menschen beschäftigen sich damit. Ich aber schon. Sie würden staunen, wie viele Verbrechen Heranwachsender es gibt, wieder die Drüsen, verstehen Sie. Der junge Neil, der Mörder aus Oxfordshire – tötete fünf kleine Mädchen, bevor er in Verdacht geriet. Ein netter junger Mann – hatte nie irgendwelchen Ärger gemacht. Lily Rose, das kleine Mädchen aus Cornwall – tötete ihren Onkel, weil er ihr Süßigkeiten wegnahm. Als er schlief, erschlug sie ihn mit einem Kohlehammer. Ging nach Hause und tötete vierzehn Tage später ihre ältere Schwester, die sie wegen irgendeiner Kleinigkeit geärgert hatte. Wurden natürlich beide nicht gehenkt. In ein Heim geschickt. Sind vielleicht später in Ordnung – vielleicht auch nicht. Bei dem Mädchen bezweifle ich es. Sie interessiert sich lediglich dafür, beim Schweineschlachten zuzuschauen. Wissen Sie, wann Selbstmord am häufigsten vorkommt? Zwischen fünfzehn und sechzehn. Vom Selbstmord zur Ermordung eines anderen ist kein sehr großer Schritt. Aber es ist kein moralischer Defekt – es ist ein physischer.» «Was Sie sagen, ist fürchterlich!» «Nein – es ist Ihnen nur neu. Mit neuen Wahrheiten muss man sich auseinander setzen. Seine Gedanken entsprechend korrigieren. Aber manchmal – machen sie das Leben schwierig.»

    Auch super geschrieben. Ich glaube nicht, dass Menschen so geheilt werden können, dass man ausschließen kann, dass niemals was 'Böses' passiert. Erinnert mich gerade an ein Buch

    ASIN/ISBN: 3406741258


    Wie gesagt, dass Kapitel regt eindeutig zum Nachdenken an. Ehrlicherweise fällt es schwer Verständnis zu entwickeln, selbst wenn eine Tat durch Krankheit entsteht, aber am Ende bleibt die Geschichte des Opfers und in der Regel leiden sie sehr viel länger, oft das ganze Leben. :(

    Zitat

    «Haydock», sagte ich, «wenn Sie vermuten würden – wenn Sie wüssten –, dass eine bestimmte Person gemordet hat, würden Sie diese Person dem Gesetz ausliefern, oder wären Sie versucht, sie zu beschützen?» Auf die Wirkung meiner Frage war ich nicht vorbereitet. Wütend und argwöhnisch fuhr er mich an: «Warum sagen Sie das, Clement? Woran denken Sie? Heraus damit, Mann!» «Oh, an nichts Besonderes», erwiderte ich ziemlich verblüfft. «Nur – nun, im Moment denken wir ständig an Mord. Wenn Sie ganz zufällig die Wahrheit entdeckt hätten – ich fragte mich, wie Sie sich dann verhalten würden, das war alles.» Sein Zorn legte sich. Er schaute wieder vor sich ins Leere wie ein Mann, der versucht, die Antwort auf ein Rätsel zu finden, das ihn verwirrt, aber nur in seinem eigenen Hirn existiert. «Wenn ich es vermuten würde – wenn ich es wüsste –, dann würde ich meine Pflicht tun, Clement. Wenigstens hoffe ich das.»

    Und dann diese Frage noch hinterher. Sie ist mega gut und ich finde, dass ist äußerst schwierig zu beantworten. Es kommt halt auf die Person an. Ich hoffe zwar nicht, dass ich jemals diese Entscheidung treffen müsste, aber ich kann mir vorstellen, dass man für sein Kind schon alles mögliche und unmögliche tun würde um es zu beschützen. Kommt natürlich auch auf die Tat an und auf andere Dinge, aber das Band von den Eltern zum Kind ist schon etwas besonderes und ich glaube, wenn es mir persönlich als möglich erscheint, dann möchte man doch das Unheil von seinem Kind abwenden.


    Schwierig, schwierig.

    Zitat

    «Die Frage ist nur – worin würden Sie Ihre Pflicht sehen?» Er schaute mich undurchdringlich an. «Diese Frage stellt sich jedem Menschen irgendwann im Leben, nehme ich an, Clement. Und jeder Mensch muss sie für sich beantworten.» «Sie wissen es nicht?» «Nein, ich weiß es nicht…» Ich hielt es für das Beste, das Thema zu wechseln. «Mein Neffe genießt diesen Fall von Herzen. Er verbringt Stunden damit, Fußabdrücke und Zigarettenasche zu suchen.» Haydock lächelte. «Wie alt ist er?» «Gerade sechzehn. In diesem Alter nimmt man Tragödien nicht ernst. Sie sind nur Fälle für Sherlock Holmes und Arsène Lupin.» Haydock sagte nachdenklich. «Er ist ein gut aussehender Junge. Was haben Sie mit ihm vor?» «Ein Studium kann ich ihm leider nicht bezahlen. Der Junge selbst will zur Handelsschifffahrt. Zur Kriegsmarine hat er es nicht geschafft.» «Nun – das ist kein leichtes Leben – aber es gibt Schlimmeres. Ja, es gibt Schlimmeres.»

    Ich glaube, dass eine gewisse Art von Gerechtigkeit einem jeden Menschen innewohnt, aber ich glaube auch, dass diese Art von Gerechtigkeit beeinträchtigt wird, wenn es um die Familie oder um die eigene Person dreht.

    Zitat

    Nichts ist gefährlicher als die gut gemeinten Anstrengungen der jüngeren Generation, einem zu helfen und ihre Sympathie zu zeigen.

    :lache Dennis ist da äußerst übereifrig. :-]

    Ich habe gefrühstückt und gehe gleich etwas einkaufen. Obst, Möhrchen, Kohlrabi, Knoblauch und Frühlingsquark … und vielleicht trotzdem die eine oder andere Schlickerei fürs Wochenende. Preiselbeeren bräuchte ich auch noch und Joghurt. Ich sollte mir eine Liste machen. Getränke fehlen nämlich auch. Ich sehe schon, da zahle ich wieder 5 theoretische Bücher. ;( Bin traurig mein liebes LW.

    Ich hab in meinem aktuellen Buch jetzt noch 100 Seiten und hoffe das jetzt übers Wochenende zu beenden. Dann ist wirklich mal ein richtig alter SUB-Klopper weg. Ein erster Therapie-Erfolg. :lache

    Also das hoffe ich zumindest auch, dass ich am Sonntag Buch 4 beenden kann und ich zumindest im Januar von einem guten Monat reden kann.

    13. Kapitel: Ich habe bei jedem neuen Kapitel Angst, dass sich was verändert, aber mir ist noch vorab eingefallen, dass es vielleicht 1 Mörder gibt, aber mehrere Mitwisser oder Mittäter, weil ja auch mehrere den Colonel nicht mochten und so vielleicht einfach nur die Wahrheit etwas verdrehen bzw. jeder jeden oder zumindest ein anderen irgendwie deckt, dass am Ende nur Kauderwelsch rauskommt, also irgendwie zumindest so, dass es am Ende gar keiner gewesen sein kann, was am Ende nur beweist, dass einer oder mehrere Lügen.
    Ich bin gespannt, ob ich noch zu Fakten komme, die mir helfen das Rätsel, den Ablauf, Handlung, Personen und Orte irgendwie richtig zu setzen.


    Mrs. Price Ridley spricht in Rätseln und ganz schön viel um den heißen Brei, aber gefühlt hört sich das so an, als ob sie was weiß oder was gesehen hat was zum Mörder führt oder zumindest was den Mörder verärgert hat. Auf jedenfall telefoniert sie mit Person X und ihr wird gedroht. Das könnte natürlich auch noch sein, dass ein weiteres Opfer noch gefunden wird, weil zu dicht am Mörder dran. Mich wundert es trotzdem, weil ich nicht wirklich viel zu Price Ridley notiert habe, aber sie hört kurz danach den Schuss. Wenn das der Wahrheit entspricht, dann ist Price Ridley unwahrscheinlich. Zumindest kann man überprüfen, ob Telefonat stattgefunden hat und wenn das so ist, dann wäre sie von der Liste komplett runter. Auf jedenfall hört sie auch den Schuss aus dem Wald.

    Kapitel 13 bringt mich nicht wirklich voran. :(

    12. Kapitel: Ich bin verwirrt, aber ich glaube unterbewusst habe ich es, aber nicht zu 100 Prozent und auch verzweifel ich am Ablauf. Ich bin auch noch nicht 100 % sicher wer genau was getan hat, aber irgendwas stimmt ganz gewaltig nicht.

    Das klingt gerade verzweifelt und in etwa so, als ob ich gegen eine Schrankwand gelaufen bin. Anne und Lawrence, sind bei mir trotz Alibi und Geständnis weiterhin verdächtig. Mary und Archer ebenso. Hatte ja das Problem mit der Waffe, aber wenn sie für jeden sichtbar rumgelegen hat, dann sollte Lawrence für diese Dämlichkeit allein schon büßen. Am Tatort selbst waren Mary, Anne und Lawrence … zu der fraglichen Zeit könnte auch passen. Die Frage ist, ob da noch irgendjemand rumturnte. Das aber niemand irgendeinen anderen gesehen hat halte ich für unwahr. So groß ist das ja auch nicht.

    11. Kapitel: Das Kapitel scheint wichtig zu sein und mein Hirn macht gerade auf ADHS - Schleudergang, wegen der ganzen Zeiten. Außerdem ist mir gerade aufgefallen, dass ich ziemlich dumm bin.

    Ich muss weiter lesen. :lesend

    Das LW und ich hatten heute eine äußerst zähe Nacht. Wach um 1, wach um 3, wach um 5, ab 6 dann wachgeblieben und um 7 aufgestanden. Sooooo unendlich nervig, entsprechend zerknittert und zermatscht fühlen wir uns auch. :schnarch


    Sogar die 3 Eimer Kaffee beim Frühstück mit dem Batdad haben nicht wirklich weiter geholfen... aber tagsüber schlafen gelingt mir nur in den seltensten Fällen. Seufz. Ich hoffe also einfach, dass ich heute abend so kaputt bin, dass es mich einfach zerlegt, wenn ich ins Bett falle. :rolleyes:

    Dieser nicht vorhandene Schlafrythmus ist mir wohlbekannt, auch wenn ich aktuell eine Serie von 3 Tagen mit ca. 7-8 Stunden Schlaf hatte. Diese schlaflosen Nächte sind grausam, vor allem dann wenn man dann am nächsten Tag Arbeiten oder sonstige Termine hat und man aussieht wie eine Kreuzung zwischen Mumie und Zombie. Da fehlen einem am Ende alle LWs.

    10. Kapitel: Melchett lästert muss aber zugeben, dass Miss Marple eine gute Zeugin ist.

    Melchett schrieb:

    Was kann sie schon vom Leben wissen?»

    Fast alles, wenn die Bibliothek groß genug ist. ^^

    Es ist nicht zu glauben! Ich lese anscheinend ein zensiertes Exemplar. Zensur wegen eines gestreiften Schlüppers, gehts noch?? Ich lese die Jubiläumsausgabe aus den Anfang Neunzigern vom Scherz-Verlag.:schweinkram:pueh:nichtskapiert

    Da muss ich doch helfen: :chen

    Zitat

    Auf dem Sofa neben Griselda saß Miss Gladys Cram und unterhielt sich angeregt. Die Beine in auffallend glänzenden rosa Strümpfen hatte sie übereinander geschlagen, und mir blieb ausreichend Gelegenheit wahrzunehmen, dass sie einen rosa gestreiften Schlüpfer trug.

    :-]


    Über Miss Cram habe ich noch ziemlich wenig geschrieben und auch sehr wenig Notizen auf dem Zettel, aber definitiv ist sie neugierig wie sonst noch eins. Jesuskind.
    Nein, dass ist nicht natürlich, dass man alle Einzelheiten wissen will. Im Straßenverkehr nennt man diese Menschen Gaffer und sie gehen mir tierisch auf den Keks, wenn sie einfach nur im Weg rumstehen und gucken und Nix produktives machen, wie zum Beispiel zu helfen. Bei den Pfadfindern lernt man schließlich auch: "Jeden Tag ne gute Tat."


    Gladys Cram ist nicht nur neugierig, sondern auch versiert beim Lästern. Arme Lettice. So sehen doch heutzutage fast alle Jugendliche aus, die in die Disco gehen. :lache


    Der Pfarrer betätigt sich auch als Ermittler und befragt Mary zum Schuss und dann hat Sie keinen tödlichen Schuss gehört, sondern auch ein Knall aus dem Wald. Also ehrlicherweise kann beides absolut tödlich sein, egal ob es im Wald oder im Zimmer knallt oder schießt.


    Wenn ich jetzt Kenntnis hätte, dass Archer um 18 Uhr seine Schießübungen macht und zudem die Kirchturmglocke 6 Uhr schlägt, dann kann ich auch mit (provisorischen) Schalldämpfer Lucius geräuschlos um die Ecke bringen. :lupe


    Die Bemerkung von Mary zum Wecker irritiert mich maximal. 🤔
    Aber die Aussage von Griselda ist für mich wiederum interessant, weil wenn Mary und Archer seit 2 Jahren zusammen sind und Lucius Archer wegen Wilddieberei ins Gefängnis gebracht hat, kann Archer den Schuss abgegeben haben, während Mary zeitgleich auch geschossen hat. Gibt halt vor tüdelig mit den Uhrzeiten zu sein, obwohl sie Kenntnis vom Wecker hat. Sie hätte also zumindest ein Motiv und die Gelegenheit der Ausführung, jetzt müsste ich nur noch beweisen, dass sie es war und wie sie zur Waffe gekommen ist. 🤔


    Zumindest wenn meine Vermutung denn überhaupt richtig ist, aber ich finde meine Ausführung eigentlich gar nicht so schlecht. :saint: