Bella Capri
Die Witwe Elli, 60 Jahre alt, steht mit ihrer Videothek kurz vor der
Pleite. Da erhält sie einen Brief von Fabrizio, sie hätte auf Capri eine
Erbschaft gemacht. Nach etlichen Pannen und mit Hilfe von Heinz, den
sie unterwegs kennenlernt, erreicht sie Capri und stellt fest, dass ihre
Schwester Doro, zu der sie kein gutes Verhältnis hat, auch dort ist.
Bald gibt es einige Reibereien wegen der Erbschaft...
Am Anfang des Buches wird Ellis Sicht beschrieben, als weitere
Personen dazukommen, wird auch deren Sicht geschildert, dadurch kann
man sich gut in die Personen hineinversetzen und man versteht ihre
Beweggründe viel besser. Der Roman ist schön locker geschrieben, mal
witzig, mal spannend, mal nachdenklich, man fühlt sich wohl beim Lesen
und fiebert mit den Personen mit. Nach vielen Irrungen und Wirrungen
ist das Happy End, das man ersehnt, dann da 
Die Landschaft von Capri wird gut eingefangen, ich sehe mich oft vor dem Zitronenfeld oder der Casa Bella stehen *schwelg*
Am Liebsten wäre ich jetzt auch dort!