Beiträge von Ida

    ... ich muss leider sagen, bei mir gibt's Tage, da komme ich - egal bis zu welcher Uhrzeit - nicht in einen "vorzeigbaren" Zustand ... :cry Kennt Ihr das auch? Die Frisur ist abhanden gekommen, Augenringe bis zum Bauchnabel, über Nacht neue Falten ... :rolleyes

    @ magali


    Du hast Recht, was Mr. Bennet betrifft. Mir gefiel er am Anfang sehr gut mit seiner Ironie und seinen philosophischen Betrachtungen. Aber im Verlauf des Romans hat er leider für mich an "Ansehen" verloren. Höhepunkt im negativen Sinn ist, denke ich, dass er Lydia allein in die Sommerfrische reisen ließ - ihr wird schon nicht "wirklich" etwas passieren ... was dann doch passierte - und seine Unfähigkeit (oder sein Pech), als er erfolglos in London nach Lydia suchte. Auch eine Aussage wie (sinngemäß): Wozu haben wir denn unsere Nachbarn, wenn nicht, um über sie zu tratschen ... ist irgendwie seltsam und charakteristisch für ihn. Er gewinnt erst wieder, als er gegen Ende ernsthaft mit Elisabeth spricht, ob das wirklich der richtige Mann für sie ist, und nachdem sie sagt, ja, das ist er, dass er dann die Entscheidung IHR überlässt. Er spricht mit seiner Tochter wie mit einem erwachsenen Menschen.


    Ich denke, dass ein netter und sicherlich nicht ganz starker Charakter durch die Lebensumstände (eine Frau wie Mr. Bennet und 5 [!!!] Töchter) zu dem gemacht wurde, was er ist: resigniert, passiv, beobachtend, wertend - aber eigentlich nie selbst handelnd. Schade eigentlich.

    @ sill / @ all


    Ich habe mal ein wenig gesucht ... leider keine Illustrationen von Hugh Thomson wie in meinem Buch gefunden, aber eine ganz nette Seite - am Ende der Seite *ganz-viel-scrollen* sind farbige Illustrationen von anderen Künstlern zu Pride an Prejudice - sehr nett! Viel Spaß damit! :wave


    Klick!

    @ Liesbett


    Ich sag nur: :muah


    @ sill und magali


    In meiner Ausgabe heißt die Stelle: Als sie bei den Gardiners vorfuhren, hatte Jane vom Wohnzimmerfenster nach ihnen ausgeschaut. Sie eilte ihnen schon im Hausflur entgegen ...


    @ sill


    Wie kannst Du nur über eine Dame von Stand so sprechen? (Zitat: "eingebildete Ziege") :-) In meinem Buch sind Illustrationen drin - das sind so Federzeichnungen. Da ist die Lady mit ihren ganzen Hochnäsigkeit so richtig gut getroffen!

    Ich finde es bemerkenswert, wie Charlotte sich mit ihrem neuen Leben als Ehefrau des allseits beliebten Mr. Collins arrangiert. "Elisabeth bewunderte die Selbstbeherrschung, mit der Charlotte von der Gesundheit körperlicher Arbeit sprach und ihn so viel wie möglich dazu ermutige..." *hüstel* Ich will doch hoffen, dass es in dem Zusammenhang (Kap. 28) um die Gartenarbeit geht und nicht womöglich um die Erfüllung ehelicher Pflichten? :rolleyes


    Austens leise Ironie kommt in diesem Abschnitt besonders gut zur Geltung. Lady Catherine ist herrlich gezeichnet: "Sie fragte sehr vertraut nach Charlottes häuslichen Angelegenheiten und gab ihr einen Schock Ratschläge ... und unterwies sie in der Pflege von Kühen und Geflügel. Dieser großen Dame war nichts zu gering, um daraus Vorschriften für andere abzuleiten ..." Herrlich!


    Und dann natürlich Darcys Heiratsantrag - zum Glück war ja noch das halbe Buch ungelesen! Sonst hätte man ja befürchten müssen, es gebe bereits hier ein Happy End und die Geschichte sei fertig erzählt! Aber nein, Elisabeth bleibt sich treu ... Ich fand Darcys Gefühlsausbruch etwas - nun ja, überraschend. Habe ich unaufmerksam gelesen und die Vorzeichen dafür verpasst? Hm. Es mag damit zusammenhängen, dass ja aus der Sicht von Elisabeth erzählt wird, und da sie Darcy keine Beachtung schenkt, habe ich dessen Verliebtheit auch ein bisschen verschnarcht? :schnarch


    Tja, und am Ende des Abschnitts der ewig lange Brief ... Mal sehen, was draus wird.

    Ich habe jetzt auch Kap. 18 geschafft und muss sagen: Ich finde Mr. Collins toll. Der hat noch nie irgendwas aus eigener Kraft geleistet, ist so stolz auf die Pfarrei, die er Lady Catherine verdankt, kriegt das Vermögen der Bennets in den Rachen geworfen, will eine der Bennet-Töchter absahnen, brüstet sich mit den hochgestellten Leuten, die ihn schon einmal eines Blickes gewürdigt haben, redet pausenlos schwülstig daher und schwelgt in seiner Selbstgefälligkeit. Der Mann zweifelt nicht daran, dass er ein Supertyp ist.


    Irre ich mich - oder ist die eine oder andere Figur in dem Roman ein klitzekleines bisschen überzeichnet?


    Ich bin gespannt, was das für ein Geheimnis ist, weswegen Wickham und Darcy verfeindet sind. (Eigentlich muss Wickham schuld sein, sonst würde das nicht in die Logik des Buches passen - Elisabeth hat ja hier das eine oder andere Vorurteil.)


    Ach herrje, ich sehe gerade, der Collins macht Elisabeth am Anfang des 19. Kap. einen Antrag! :yikes

    @ magali:
    Du hast natürlich vollkommen Recht! Danke dafür, dass Du so sachlich und ohne uns Hühnerhaufen zu schelten :grin so viele Infos geliefert hast. Man vergisst nämlich, dass das eine ganz andere Zeit war, wenn man als Frau von heute in der Mittagspause zur Ablenkung von endlosen Zahlenkolonnen mal eben ein paar Kapitel Jane Austen liest.


    Aber das ist ja das Schöne an den Büchern, dass sie zum Beispiel auch das Leben und die Atmosphäre vergangener Epochen bewahren.


    Das Leben damals war natürlich kein Zuckerschlecken. Ich könnte mir auch vorstellen, dass junge Frauen nicht viel Ahnung davon hatten, was ein Mann möglicherweise außer einem gut geführten Hausstand noch von einer Ehefrau erwartet. Ganz davon zu schweigen, wenn man dann ein Kind zur Welt bringen musste ... oder so. Da ist für die Frauen bestimmt vieles vorher im Dunkeln gewesen. Und die Chance auf die echte, wahre Liebe hatten wohl nicht viele.

    Hallo zusammen,
    danke für Eure Antworten! Ihr macht mich ganz verlegen mit so viel Lob! Ich freue mich natürlich über die positive Kritik - vor allem, weil ich nicht sicher war, ob der Text den Leser anspricht oder "platt" rüberkommt. Wie lernt man das, einen eigenen Text objektiv zu beurteilen? Wohl nur, indem man sich traut, ihn jemandem zu zeigen ... :-) Hoffentlich war's nicht nur ein Zufallstreffer :wow
    Ich geb' mir weiter Mühe!
    Viele Grüße
    Ida

    ... ich fühle mich ein wenig wie damals, als ich zum ersten (und einzigen Mal) Silver Star im Europapark gefahren bin ... :yikes Man "lebt" in der Geschichte mit - ich finde sie gut gemacht!


    Nur eine ganz kleine Anmerkung: Im ersten Absatz kommt zwei Mal kurz hintereinander "kann/können sehen" und im 2. Absatz würde ich im 1. Satz 1x "dreht" weglassen.


    Ansonsten kriege ich gerade meine Höhenangst wieder ein wenig in den Griff *erleichtert aufatme*

    Ich finde das Buch - um in der altmodischen Sprache zu bleiben :-) - köstlich geschrieben. In Kap. 1 wird keine einzige Beschreibung von Äußerlichkeiten der handelnden Personen gemacht - und trotzdem hat man sie als Leser vor Augen. Mr. und Mrs. Bennet sind allein durch den Dialog so charakterisiert, dass man sie schon ziemlich gut kennenlernt. Und die trockenen Bemerkungen von Mr. Bennet machen viel Spaß.


    Hach, was für ein Leben! Es besteht aus lauter Bällen und Empfängen und Tees! Aber - das darf man nicht vergessen: Der Sinn des Lebens als Frau bestand wohl wirklich nur darin, den richtigen Mann abzukriegen. (Okay, manchmal habe ich den Eindruck, dass die eine oder andere moderne Frau sich auch ziemlich stark über ihren Göttergatten definiert :gruebel ...)


    In dieser Gesellschaft ist auch mehr Schein als sein - Miss Bingley und Mrs. Hurst tun so freundlich zu Jane, als sie krank bei ihnen bleiben muss - und lästern hinter ihrem Rücken über die niedrige Verwandtschaft ...


    Und welche Paare sich wohl finden? :heisseliebe


    Eine Passage in Kap. 8 gibt mir sehr zu denken: "Eine Frau muss über gründliche Kenntnis in Musik, Gesang, Malerei, Tanz und modernen Sprachen verfügen ... Und außerdem muss sie auch in ihrer Haltung, ihrem Gang, ihrer Stimme und ihrer Sprache etwas Gewisses besitzen ..." :wow Ähäm, ich glaube, ich muss mal eben eine Nachhilfestunde in diversen Fächern buchen ... und bin dann erst mal weg! :wave

    Hallo zusammen,
    habe die Leserunde jetzt erst entdeckt - kann ich auch noch mitlesen? Ich beeile mich auch :-) Habe das Buch schon mal gelesen und würde es mir gerne noch mal "antun", weil ich es sehr amüsant und gut geschrieben fand.


    Aber wenn ich so mitkriege, dass so viele sich das in Englisch reinziehen ... dann komme ich mir mit meiner einfachen TB-Ausgabe in Deutsch ein bisschen komisch vor :wow Ich bin jedenfalls gespannt, hab noch nie bei einer Leserunde mitgemacht!


    Euch allen schon mal viel Spaß! Und ich fang jetzt auch an!

    @ Eny:


    Na ja, ich denke, das Thema ist vielleicht verfehlt, weil es nicht um "den Zwilling", also im Sinne von "Spiegelbild" oder so geht, sondern um Zwillinge.


    Mit der Namenserwähnung hast Du Recht. Die "Anna" ist wirklich unnötig. Eigentlich müsste ja immer klar sein, wer wer ist.


    Sag das mal nicht zu laut mit den Spams - sonst gibt's noch Ärger mit den anderen Eulen :grin Vielleicht schaffe ich's ja zu einem der nächsten Wettbewerbe. Ich :write schon mal, falls mir was einfällt!

    Hallo zusammen,
    den Text hatte ich zum Thema des Schreibwettbewerbs Februar "Zwilling" geschrieben. Das Thema ist vielleicht "verfehlt" (außerdem habe ich nicht genügend Beiträge zur Teilnahme :-) ) - aber ich freue mich trotzdem auf Eure Statements und konstruktive Kritik!
    Viele Grüße
    Ida


    Geteilte Freude
    Wo ist der Fehler in dieser Tabellenkalkulation? Seit zwei Stunden überprüfe ich sämtliche Formeln und Daten – ohne Erfolg. Verdammt noch mal! Wahrscheinlich liegt es daran, dass ich mich nicht auf die Zahlen konzentrieren kann. Meine Gedanken schweifen immer wieder ab, laufen davon wie Ameisen. Ich gebe es auf.
    Heute ist der Tag der Wahrheit. Mir ist übel, und ich fürchte, dass meine Beine wegknicken würden, wenn ich jetzt aufstehen müsste. Ich kenne das Gefühl aus Prüfungssituationen: Lampenfieber! Dabei geht es doch gar nicht um mich.
    Ich nippe an meinem Kamillentee und warte.
    Endlich! Ich höre, dass die Eingangstür zu unserem Flur geöffnet wird. Das muss sie sein. Mein Herz klopft laut und schnell. Sie geht an den anderen Büros vorbei, grüßt die Kollegen und kommt immer näher. Ich sitze wie erstarrt mit dem Rücken zur Tür.
    „Hallo Anna“, ruft sie mir zu.
    Ich höre an ihrer Stimme, dass sie glücklich ist, und drehe mich um.
    „Hallo! Und? Wie sieht’s aus?“
    „Komm mal mit in mein Büro!“ Ihre Augen funkeln.
    Ich ziehe mich an der Tischkante hoch und folge ihr. Meine Beine tragen mich doch.
    Sie schließt ihre Tür hinter mir und fällt mir um den Hals:„Ich bin schwanger!“
    Ich schlucke.
    „Wunderbar!“, sage ich. Hoffentlich versagt meine Stimme nicht. „Ich freue mich für dich!“
    Dann sinke ich auf einen freien Stuhl.
    So ist das also. Sie ist schwanger. Ich wusste es, habe es die ganze Zeit gewusst. Sie ist schwanger, hämmert es in meinem Kopf, während sie mir von der Untersuchung erzählt, vom Warten und der Ungewissheit.
    „Ist alles in Ordnung mit dir?“, fragt sie und kommt zu mir. „Du bist ganz blass geworden!“ Sie sieht mich an.
    „Ja. Alles okay!“. Ich bin plötzlich heiser. „Es ist nur …“
    „Das ist nicht leicht für dich, ich weiß“, sagt sie und legt mir den Arm um die Schulter. „Ich hatte Angst, es dir zu sagen. Aber wenn ich es dir nicht sage, ändert das doch auch nichts.“
    Ich schäme mich. Sie soll kein schlechtes Gewissen haben, weil sie mehr Glück hat als ich. Sie musste darum kämpfen und hat eine harte Zeit hinter sich – Hormone, Sex nach Plan und künstliche Befruchtung.
    Sie kann nichts dafür, dass ich jetzt über vierzig und immer noch allein bin - und dass ich das Kind nie bekommen werde, das ich mir immer gewünscht habe.
    Ich muss mich zusammenreißen! Sie hatte mich an ihrem Kummer teilhaben lassen und darf jetzt auch die Freude mit mir teilen! Wenn sie ein Baby bekommt, ändert das nichts an meiner Situation. Sie hat es verdient!
    „Anna, ich muss dir noch was zeigen …“ Die Worte rieseln sehr langsam in mein Bewusstsein.
    „Es ist … es sind … zwei!“
    Auf dem Ultraschallbild sehe ich zwei längliche Punkte. Sie sehen aus wie Reiskörnchen in einem birnenförmigen Nest.
    Ich springe auf und renne, hinaus auf die Straße, und endlich kommen die Tränen, ein warmer Wasserfall.

    Hallo Deny,
    ich habe Deinen Text jetzt einige Male gelesen und darüber nachgedacht, warum mich die Geschichte nicht so wirklich mitreißt. Neben ein paar Dingen, die ein wenig unlogisch im Zusammenhang sind (siehe Enys ausführliche Analyse, die ich wirklich gut und fair finde) ist es für mich hauptsächlich Folgendes: Ich als Leserin habe die ganze Zeit das Gefühl: Jetzt haut der/die ab, aber das wird vermutlich nirgendwohin führen. Der Erzähler wird in Berlin aus dem Zug steigen und keinen echten Plan haben, was er da soll. Was möchte er eigentlich erreichen? Ich habe den Eindruck, er möchte es vor allem den "anderen" (Eltern, Klasse, Freunde) mal so richtig zeigen. Die sollen sich mal Sorgen um ihn machen. Okay, das schafft er vielleicht, indem er abhaut. Wenn das die Geschichte wäre, dann müsste aber noch mehr Dramatik hinein. Es ist eine Kurzschlussreaktion! Der Erzähler ist im Gefühlschaos! Wie fühlt er sich, wenn er sich vorstellt, dass sein Abschiedsbrief ankommt? Und so weiter. Vielleicht klingelt auch plötzlich sein Handy - irgendein Freund ist dran ... oder seine Mutter. Und jetzt? Vielleicht könnte die Geschichte zu einem überraschenden Ende kommen.


    Aber wenn es um eine echte Flucht in ein neues Leben geht (wie am Ende angedeutet) fehlt die Perspektive, finde ich. Der Erzähler hat Probleme. Er ist minderjährig und schulpflichtig. Wer weiß, ob er bei seiner Chatbekanntschaft unterkommen kann. Es scheint eine Frage der Zeit zu sein, dass er irgendwo aufgegriffen und nach Hause zurückgeschickt wird. Egal, wohin man geht, man nimmt sich selbst ja überallhin mit. Und seine Probleme auch. Wenn der Erzähler nicht noch einen echten Joker im Ärmel hat (zum Beispiel die Einladung zur Eignungsprüfung für eine besondere Ausbildung, eine "richtige" Anlaufstelle in Berlin, seinen leiblichen Vater, den er gefunden hat ... ) ist es absehbar, dass der Erzähler irgendwann ziemlich deprimiert wieder zu Hause auftaucht. Und deshalb finde ich die Geschichte nicht so spannend.


    Vielleicht kannst Du ihr ja noch eine Wendung und dadurch mehr Tiefe geben?


    Viele Grüße
    Ida :wave

    ... heute morgen war mein erster Gedanke: Zum Glück habe ich nur geträumt, dass jemand in meinem Schlafzimmer Spinnen ausgesetzt hat! In meinem Traum war sogar eine Vogelspinne dabei ... :help


    Und der zweite Gedanke: SAMSTAG! Ich muss nicht arbeiten !!! :-]

    Oh, "Cremefraiche (0,1 % Fett) mit Zitronensaft und Pfeffer und Salz....." :wow - also ein bisschen wie Bloody Mary, nur ohne Blood und wahrscheinlich auch ohne Mary ... und das schmeckt?


    Ich trinke gerade einen Birne-Vanille-Tee ... ohne Pfeffer und Salz!

    @ licht


    Die von Dir beim Themenstart genannten Werke haben wir auch gelesen - Das siebte Kreuz, Werner Holt, Nackt unter Wölfen. Da könnte man jetzt, mit einigem Abstand, auch mal wieder reinlesen. Aber zum Beispiel Maxim Gorki - Die Mutter ... eher nicht. Die Generation meiner Eltern hat noch Sachen gelesen wie Nikolai Ostrowski - Wie der Stahl gehärtet wurde. Habe mal bei Amazon nachgesehen - da gibt es sogar eine Neuauflage und durchaus positive Rezensionen. :gruebel


    Zu unserer Schulliteratur gehörten aber auch Kabale und Liebe, Faust I und II, Effi Briest, Buddenbrooks, Hamlet, Macbeth und bestimmt noch so einiges, was mir jetzt nicht mehr einfällt. Buddenbrooks habe ich mir vor ein paar Tagen gekauft - das will ich unbedingt noch mal lesen.


    Ach ja, und in der Berufsschule haben wir damalsTom Sharpe - Puppenmord gelesen :wow Wir durften ein Buch vorschlagen und dieser weltfremde Lehrer kannte das nicht :rofl