Beiträge von n8eulchen

    Inzwischen habe ich die andere LR beendet und diesen Abschnitt fertig gelesen.


    Mir hat es mit der Zeit immer besser gefallen, ich konnte mich mit Greene mehr anfreunden und das Legulas finde ich super.


    Mein Highlight war die Schrankszene, in der sich Greene vor Julius und Elizabeth versteckt.


    Wie schon bei den Schafskrimis finde ich, dass hier sehr kreative Figuren entworfen werden. Gefällt mir sehr gut :)


    Ich bin nun wieder richtig drin und freue mich auf den nächsten Abschnitt.

    Der letzte Teil war ja recht amüsant zu lesen, ernst nehmen konnte ich das Ganze ja nicht. So führen sich doch keine erwachsenen Menschen auf, oder? Naja, wenn einem das Nikotin den Kopf vernebelt, dann vielleicht schon.


    Auch das Ende war für mich nichts Ganzes und nichts Halbes.


    An die Figuren bin ich irgendwie gar nicht mehr rangekommen und ihr Schicksal ist mir durchweg egal, da sie alle irgendwie seltsame Macken haben.


    Aber gesagt, ich fand es lustig. Und habe das Buch tatsächlich gerne gelesen :D

    Ich finde das Ganze etwas absurd. Woher kommt diese plötzliche für mich unzureichend begründete "Erzfeindschaft" zwischen den beiden?


    Aber na gut, unterhaltsam ist es, wenn man sich damit abgefunden hat. Ich finde auch, dass man da vom Thema her mit mehr Subtilität, Sprachgefühl und ganz anderen Figuren ein unglaubliches Buch daraus hätte machen können. Aber irgendwie witzig ist es schon.


    Und dass wirklich ständig geraucht und getrunkne wird, geht mir auch auf den Keks^^


    Ich kann also eurer Meinung nur zustimmen.

    Der Einstieg in das dünne Büchlein ist wirklich traurig. Macht einen richitg melancholisch und lässt einen hoffen, dass man ohne solches Schicksal auskommen wird. Gerade die Rückblende, was geschah (Unfall, Krankenhaus) fand ich sehr traurig. Felix fand ich irgendiwe seltsam, als er aber Colin belog, dass Clara es schaffen würde, ab da hatte er bei mir ein Stein im Brett.


    Diane leidet und jeder tut das auf seine Weise. Ich fand es fesseln zu lesen wie sie versucht klarzukommen und wie sie auf ihr Umfeld reagiert. Aber zu ihr selbst, also wie ich die Figur finde, kann ich irgendwie noch nichts sagen.


    Irgendwie hatte ich gehoffe, dass ein wenig Literatur-Cafe-Athmosphäre aufkommt, aber das bezweifle ich durch den Anfang jetzt stark. Schade drum, aber ich bin gespannt wie es weitergeht.


    Zuletzt möchte ich noch sagen, dass mir das Cover ausgesprochen gut gefällt. Ebenso wie der Titel. Auch für mich sind die Lobhudeleien auf der Rückseite absolut überflüssig.

    Ich hänge momentan ein wenig. Gerade das Ende des letzten Abschnitts war ja sehr spannend und deshalb finde ich es ein wenig ernüchternd jetzt zu Mr. Green zu wechseln. Hier komme ich irgendwie nicht so richtig hinein. Green bleibt für mich trotz seiner Psyche irgendwie flach und seine Handlung beinahe uninteressant.


    Ich schiebe kurz eine ander Leserunde dazwischen ("Glückliche Menschen küssen auch im Regen"). Ist ja nur ein sehr kurzes, dünnes Büchlein, da müsste ich auch hier bald wieder zurück sein. :-)

    Was die zeitliche Verortung anbelangt habe ich es für mich auch so ungefähr in der Gegenwart verortet. Die Erwähnung von Twitter und Facebook hat da den Ausschlag gegeben. Aber auch ich hätte einen eher historischerern Hintergrund (und seien es nur 100 Jahre) erwartet.

    Die Aufmachung des Buches gefällt auch mir sehr gut. Da kann man echt nicht meckern^^


    Von Swann kenne ich bereits "Glenkill", also habe ich schon gewisse Erwartungen, was Innovation, Kreativität und Lebendeigkeit anbelangt. Ich glaube nicht, dass ich da enttäuscht werde.


    Das erste Kapitel fand ich allerdings nicht so gelungen. Es hat mich zu sehr an "The Nightcircus" erinnert, nur dass die "Vorlage" um Welten besser war. Irgendwie ist es der Autorin leider nicht gelungen da ran zu reichen (v. a. an das dortige unwerfende sprachliche Niveau *schwelg*) und mir ein ebensolches Bild in den Kopf zu zaubern.


    Sobald es aber mit Julius weiterging, war ich gefesselt. Mir gefällt die Figur richtig gut mit ihren kleinen Macken. Aber liebenswert erscheint er allemal. Hier wurde es für mich lebendig und spannend und ich wollte das Buch nicht mehr weglegen.


    Ich bin sehr gespannt wie es weitergeht und freue mich an der LR teilnehmen zu können :-)

    Also mir persönlich gefällt das Kochbuch nicht so gut wie die beiden anderen, die ich ion Kochleserunden bekommen habe (Jetzt Gemüse und All You Need Is Sweet). Ich fand es einfach ein bisschenw eniger ästhetisch anzuschauen.


    Und die meisten Rezepte kannte man schon und hat sie in ähnlicher Weise im Standardrepertoire (nd will sie eigentlich kaum abändern). Vom Thema Heimat her ist das wohl logisch, dennoch hätte ich mir ein paar mehr Geheimtipps oder so gewünscht. So regionenspezifische Dinge oder so, bei jedem ist die Heimat ja woanders.


    Um aber nicht nur zu meckern, möchte ich auch die positiven Aspekte erwähnen: Die Rezepte an sich fand ich gut beschrieben und auch schön nach zu kochen. Die Bilder sind ansprechend. Auch die Aufteilung des Buches fand ich gelungen.


    Alles in allem also (auf mich persönlich bezogen) ein mittelgutes Kochbuch :-)

    Die Gestaltung des Buches ist wirklich bemerkenswert. Es ist wirklich hübsch und man blättert gerne durch, um sich ein neues Rezept auszusuchen.


    Beschrieben sind die Rezepte gut, allerdings musste ich oftmals etwas abwandeln. Auch mir wurden zu viel Butter und Zucker verwendet. Es war nicht das schlechte Gewissen, das mich zwang beides zu reduzieren, sondern tatsächlich der Geschmack. Wenn man schon mal backt, dann kann man auch mal zuschlagen, aber in den Mengen war das nciht mehr lecker.


    Mit den Bastelanleitungen konnte ich nichts anfangen. Dafür fehlt mir ehrlich gesagt der Nerv. Und andererseits war auch nichts wirklich Kreatives dabei.


    Ich habe aber einige tolle Rezepte gefunden, die es in mein Standard-Repertoire geschafft haben. Und viele schöne Anregungen gab es auch.


    Insgesamt hat mir die Backleserunde sehr gut gefallen, und das Buch samt Rezepten auf jeden Fall gut.^^

    Beim ersten Durchblättern habe ich mich ehrlich gesagt erschlagen und verwirrt gefühlt. So knallbunte Seiten sind schon ein kleiner Schocker. Aber daran konnte ich mich schnell gewöhnen. Immerhin bleiben die Rezepte trotzdem gut lesbar, zumindest für meine jungen Augen :D


    Es sind wirklich viele tolle Sachen dabei. Oftmals würde ich ein bisschen was verändern, aber das ist bei Rezepten ja generell so. Beschrieben sind sie gut und das Layout gefällt mir.


    Es ist auf jeden Fall mal ein anderes Kochbuch.


    An der Umsetzung scheitert es leider ein wenig. Mein Mann mag Gemüse nicht so gerne und deshalb koche ich diese Rezepte nur für mich, was nciht so praktisch ist. Und manche Sachen scheinen mir als Beilage geplant, da sie einfach nicht satt machen können, aber ausgewiesen sind sie nicht als solche.


    Trotzdem hat mir das Buch gut gefallen. Ich werde, wenn die Gelegenheit und Appetit passen, weiterhin gerne ein paar Rezepte ausprobieren.

    Ich muss zugeben, das Zwiebelkuchenrezept hbe ich nur zur Inspiration genommen. Eigentlich wurde es ein Flammkuchen mit ein paar Röstzwiebeln drauf. Von der Idee her, das so mal selber zu machen, war ich begesiert, aber am Rezept gab es zu viele SAchen, bei denen ich Igittigittigitt dacht, dass ich es einfach weggelassen habe.


    Verzichtet habe ich auf Honig, Kümmel, Zucker, Apfelsaft und Bergkäse. Um das Ganze aufzupäppen habe ich noch Speck draufgetan.


    Das Ergebnis war trotzdem sehr lecker.