Beiträge von n8eulchen

    Ich bin auch durch und bin froh darüber.


    Mir hat leider auch das Ende nicht mehr gefallen. Schade, dass es nach einem so interessanten ersten Abschnitt so bergab ging. Es war dann einfach alles zu seltsam. Die vielen offenen Fragen fände ich nicht so schlimm, die ganze Geschichte irgendwie anders verpackt gewesen wäre. Das Buch ist wirklich schräg, das fasst es gut zusammen.


    Am besten gefallen hat mir noch der Kniff mit den Zeitungsausschnitten zur Gerichtsverhalndlung, die ja eine zweite Zeitebene bilden und schon einiges an Plot vorher verraten. Ich habe mich dann gefargt, wie es dazu kommen mag. DAs fand ich geschickt gemacht.


    Ansonsten kann ich nur wiederholen, dass mich wohl im ersten Abschnitt diese vage, wirre und schräge Art der Handlung und Figuren noch interessiert hat und spannend war. Das hat im Verlauf drastisch abgenommen und konnte die Geschichte nicht tragen. Schade darum!

    Ich dachte eigentlich, dass die Reise nach Brasilien die Geschichte wieder so richtig in Schwung bringt, aber leider ist bei mir die Stimmungsflaute größer denn je.


    Während die Hitze Gwen lahm legt, legt sie für mich auch die Spannung lahm. Schade eigentlich. Der erste Abschnitt hat mir sehr gut gefallen, aber momentan geht es rapide bergab.


    Leider schafft es auch Gwens interessanter Charakter nicht alleine die Geschichte zu tragen. Das Mädchen mit der Spinne an der Leine (Name ist mir leider entfallen) fand ich ganz fantastisch, schade, dass sie nicht weiter vorzukommen scheint.

    Die Ereignisse überschlagen sich, aber bei mir ist ein wenig der Schwung raus. Mir gefällt die Sprache an sich wirklich gut, aber gerade wenn man abends nach einem langen Tag weiterliest, muss man befürchten, dass einem durch vage Andeutungen doch etwas antgeht.


    Damit, wie sich Edwards und Gwens Beziehung entwickelt hat, kann ich irgendwie so gar nichts anfangen.


    Auch Euphemia bleibt mir ein Rätsel.


    Hoffentlich geht es spannender weiter.

    Mir hat der erste Abschnitt wirklich gut gefallen.


    Ich finde Gwen ist eine sehr interessante Frau. Ich bin gespannt zu erfahren, warum sie so eine Beziehung zu ihrer Schwester hat. Ihr Verhältnis zu Edward finde ich ebenfalls spannend. Irgendwie kommt er ja nicht so ganz gut weg. Der typische romantische Held ist er ja nicht gerade.


    Dass durch Zeitungsausschnitte in die Zukunft vorweggegriffen wird, finde ich ganz klasse. Bin gespannt, was noch geschehen wird.

    Auch mir bleiben natürlich die offenen Fragen, aber ich finde das nicht so schlimm. Insgesamt passt ja alles und das Buch hat mir viele schöne Lesestunden beschert.


    Dass Maia mit Floriano zusammengekommen ist, hat mir nicht so gefallen. Ich fand die Beziehung zwischen den beiden nicht so gefallen. gerade anfangs war kam mir das Verhältnis der beiden kalt und unleidenschaftlich vor. Höchstens freundsschaftlich. Aber es hieß ja auch, dass für Maia plötzlich Gefühle dagewesen wären.


    Dass Pa Salt vielleicht gar nicht tot ist, habe ich mir auch gedacht, fände das aber eine heftige Aktion! Die Angehörigen so zu erschüttern, damit vielleicht die eine oder andere der Schwester nach ihren Wurzeln forscht? Wäre schlimm^^

    Der Abschnitt hatte es tatsächlich in sich! Bells armer Vater ... und sie slebst muss ja auch eine schwere Entscheidung treffen. Mir tut außerdem Laurent sehr leid, dem sein Kind vorenthalten wird. Ich hätte irgendwie gehofft, dass sie mit ihm nach Paris zurückkehrt. Aber Gustavo hat sich ja auch sehr porsitiv entwickelt und ich finde durch die Hintergrüne auch sein vorheriges Verhalten zumindest nachvollziehbar.


    Ich würde gerne mehr von Maia lesen, aber irgendwie ist da ja auch nicht so das Spannungspotenzial geboten, finde ich.

    Es ist tatsächlich tragisch, dass Laurent am Tag von Bells Hochzeit ankommt. Aber ich glaube auch nicht, dass etwas anderes geschehen wäre, wenn sie sich rechtzeitig in Rio begegnet wären. Dafür ist Bell zu sehr gut erzogene Tochter. Dass die beiden eine Affäre beginnen, war absehbar. Dennoch hoffe ich, dass sie sich auch mit Gustavo und dessen Eltern arrangieren kann.


    Ich bin, was die 7-teilige Reihe angeht, absolut Belle Affaires Meinung. Ich denke auch, dass es zum Kauf verführen soll, was bei mir aber definitiv nicht klappen wird. Ich warte zumindest eine günstigere Taschenbuchausgabe ab, falls ich weiterlesen möchte. Ich hab da Geduld. Aber man kann die Autoren und Verlage ja auch verstehen, dass sie solche Stratiegien benutzen.


    Zum Spannungsbogen: Auch ich finde, dass momentan ein kleines wenig die Luft raus ist. Aber mir gefällt es immernoch gut, wie einem die Geschichte erzählt wird, sodass es keinesfalls langweilig wird.

    Den zweite Abschnitt fand ich noch spannender und bildreicher zu lesen als den erstenm. Izabela gefällt mit gut. Auch die historischen Hintergründe, v.a. die Enstehung des Christo, empfinde ich als lesenswert.


    Pa Salt als Bettlerjunge?! Der Gedanke kam mir beim Lesen gar nicht. Ich habe da von den Jahreszahlen her nich herumgerechnet, aber ich finde die Idee nachvollziehbar und interessant.


    Gustavo finde ich auch sehr sympathisch, obwohl er ja nicht als der Held angelegt ist. Ich bin mir sicher, dass Izabela ihm nicht ihr Herz wird schenken können. Aber dass er trotzdem einen netten Charakter hat, finde ich toll.

    Auch für mich ist das bei weitem nicht das erste Lucinda Riley Buch. Ich freue mich sehr, an der Testleserunde teilnehmen zu dürfen!


    Wie immer bin ich schnell in die Geschichte hineingekommen und finde Maia sehr interessant und sympathisch.


    Es stellen sich einem viele Fragen, die bisher ausführlich genug aufgelistet wurden, sodass ich sie hier nciht auch noch nenne.


    Dass die vielen Schwestern alle mal kurz beschrieben werden, ist natürlich für den Spannungsbogen des ersten Teils nicht gerade förderlich, aber wenn es notwendig ist, ist das für mich okay. Ich hoffe, dass sie alle demnach auch noch eine wichtige Rolle spielen, vielleicht jede an anderer Stelle, je nach ihrem Charakter.


    Ich bin gespannt wie es weitergeht!!!

    Auch ich durfte das Buch in der Leserunde lesen. Vielen Dank dafür!


    Leider hatte ich eine andere Vorstellung vom Buch, die es nicht halten konnte.


    Ich kam nicht an Mathilda heran, sie war mir nicht wirklich sympathisch und ich habe nicht mit ihr mitgefiebert. Stellenweise hatte ich vom Plot her das Gefühl, dass Belanglosigkeit an Belanglosigkeit gereiht wird, aber es gab natürlich auch einige unterhaltsame Stellen zu lesen.


    Ich denke, dass es einfach an meinem persönlichen Geschmack liegt, dass mir der Roman nicht gefällt.


    Gut geschrieben ist es vom sprachlichen Stil her durchaus. Allerdings hätte auch ich auf die ständige Raucherei verzichten können. Ich hoffe sehr, dass das nicht ein neuer Trend wird, da mir das gerade in einer anderen Leserunde auch aufgefallen und auf den Wecker gegangen ist.


    Auch die Nebenfiguren sind für mich blass geblieben. Die Bezeichnugn Hase und Häsin hat mich schon ein wenig gestört. Ich denke, dass gerade mit Nina einiges mehr an Dynamik möglich gewesen wäre.


    Alles in allem leider nicht meins.

    Ich bin endlich durch und will jetzt den Namen Mathilda erst mal nicht mehr lesen. Wirklich humorvoll fand ich das Buch nicht, es hat leider in keinster Weise meinen Geschmakc getroffen. Ich in an die Protagonistin nicht herangekommen und hatte nicht das Gefühl, dass ich etwas verpasst hätte, wenn ich das Buch nicht gelesen hätte.


    Hier und da gab es schon ein paar nette Abschnitte, aber alle sin allem leider nicht mein Geschmack.

    Mathilda als Sekretärin. Ist mal was anderes, schön für sie. Mal schauen, ob gegen Ende mehr Schwung ins Buch kommen mag, momentan bin ich nicht mehr gefesselt.


    Daniel nervt mich, aber es ist nicht so, dass er mich genug aufregen würde, dass das Bcuh spannend werden würde.


    Mal schauen, was da noch kommt. Ehrlich gesagt bin ich froh, wenn ich es geschafft habe^^

    Also an Mathilda komme ich noch immer nciht so ganz heran. Deswegen muss ich gestehen, dass ich ab und an ein paar Siten mehr überfliege. So bin ich weit vorangekommen und kann mich bald der nächsten LR widmen.


    An Geschichte bin ich schon sehr interessiert. Aber eben nicht an allen Epochen und Aspekten. ich weiß nicht, ob ich das so sagen darf, aber die Geschichte der DDR steht auf meiner Interessenliste gar nicht drauf. Kann das nicht begründen und will damit bestimmt nichts werten. Ist einfach bei mir persönlich so.


    Mathildas Träume werden für mich ein wenig spannender.


    Ich kann schlecht einschätzen, was noch kommen mag und irgendwie fehlt es mir, dass man anständig was passiert. Normalerweise kann für mich auch ein "ereignisloses" Buch toll sein, aber dafür ist hier die Sprache zu schlicht und nicht in der Lage zu begeistern.

    Also der erste Abschnitt hat mich nicht so wirklich umgehauen. ich komme an Mathilda nicht so recht heran und kann mich nicht mit ihr identifizieren, was ja oftmals einen guten Roman ausmacht.


    Irgendwie erscheint es mir, als wären hier Belanglosigkeit an Belanglosigkeut gereiht. So schlimm ist es nicht ganz, es gibt durchaus auch gute Stellen (z.B die Dialoge mit Nina), aber alles in allem bin ich momentan noch nicht so begeistert. Mir fehlt hier ein Spannungsbogen. Ich kann noch gar nicht sagen, wohin die Reise führt.

    Auch ich hatte das Vergügen diesen Roman im Rahmen einer Leserunde zu lesen.


    Leonie Swann kannte ich von "Glenkill" und auch dieses Mal hat mich ihre frische Sprache, die lebendigen Figuren und ihre verrückten Ideen begeistert. Fast durchgängig habe ich die Geschichte verschlungen und genossen.


    Ein paar wenige, langatmige Stellen gab es für mich allerdings schon. Beim ersten Perspektivwechsel zu Green beispielsweise fiel es mir schwer, mich an ihn zu gewöhnen.


    Gerade das Wirre und Schräge hat mir gut gefallen, aber ich kann mir vorstellen, dass manchen Lesern das nicht zusgt.


    Insgesamt kann man aber sagen, dass das Buch durch seine Andersartigkeit absolut lesenwert ist.

    Mit dem Brand kommt ja nochmal so richtig Action in den Roman.


    Auch das Ende hat mir trotz offener Fragen gut gefallen.


    Insgesamt bin ich sehr froh, in den Genuss des uches gekommen zu sein, auch wenn einige Stellen ein kleines bisschen langatmig für mich waren. Es war aber oft auch sehr fantasievoll und überraschend.


    Was mir immer wieder aufgefallen ist, ist dass Julius für mich immer mehr wie ein Jugendlicher rüberkam. Er kam mir einfach nicht älter als 14 oder 15 Jahre vor, was mich ein wenig gestört hat.


    Eine Fortsetzung brauchts für mich nicht.

    Auch ich habe viele Fragezeichen vor Augen und finde die Passagen sehr unterschiedlich spannend. mal bin ich über einige Seiten total begeistert, dann liest es sich für mich ein wenig schleppend. Woran das liegt, kann ich nicht sagen.


    Das Legulas ist sooo toll^^
    Ebenso fantastisch fand ich anfangs Julius. Aber je flohartiger er wurde, desto fremder wurde er mir auch. Ich kann irgendwie nicht mehr so viel mit ihm anfangen, vor allem nicht, wenn man ihn nicht aus seiner eigenen Perspektive erlebt, sondern der Roman gerade aus Greens Perspektive erzählt wird. Mit Green habe ich mich übrigens inzwischen angefreundet.
    Elizabeth. Hm, naja. Mal schauen, was da noch kommt. Seltsam ist sie allemal.

    Ich lese diesen Roman sooo gerne (und wünschte, ich hätte momentan nciht nur so wenig Lesezeit!).


    Dennoch finde ich, dass sich manche Abschnitte weniger spannend lesen als andere. Stellenweise ertappe ich mich schon bei einer kleinen Langeweile. Aber dafür sind andere Passagen um so gelungener.


    Die Figuren sind wirklich sympathisch und abwechslungsreich. Allen voran gefällt mir natürlich Julius. Mit Elizabeth hingegen kann ich nicht so viel anfangen.


    Mir gefallen auch die vielen kleinen und großen Weisheiten, die eingeflochten sind.


    Generell fällt auf, dass die Autorin eine unglaubliche Fantasie hat. Ihre Bücher unterscheiden sich für mich sehr von den meisten anderen. Sehr schön!


    Vom Geschehen in der Villa war ich ein wenig überrumpelt. Ich bin gespannt wie es nun weitergeht.

    Mir fällt es wirklich schwer, dieses Buch zu rezensieren.


    Ich habe es auf jeden Fall gerne gelesen, weil es sehr unterhaltsam für mich war. Aber nicht, weil die Autorin so einen tollen Humor hat, sonder weil vieles total aus der Luft gegriffen und unnachvollziehbar war, sodass ich nicht mit den Figuren, v. a. der Protagonistin, mitgelitten habe, sondern ich es einfach ein herrlich seltsdames Spektakel fand. Und das war bestimmt nicht die Absicht hinter dem Roman. Wäre ich schlechterer Laune gewesen, hätte mich die Geschichte bestimmt ein wenig genervt.


    Generell bin ich leider der Protagonistin nicht wirklich nahe geklommen und konnte auch später dann, als sie sich veränderte, nicht mehr wirklich viel mit ihr anfangen.


    Ich finde es schade, dass auch der Literaturcafe-Sache nicht mehr gemacht wurde. Darüber hätte ich gerne was gelesen.


    Wirklich anstrengend fand ich es, dass die Figuren solche Nikotin-Suchties sind. Dieses ständige Gerauche hat mich wirklich genervt.


    Ansonsten waren natürlich auch einige gute Passagen dabei, gerade die Trauer am Anfang des Buches hat mich als Leser sehr getroffen.


    Der Schreibstil der Autorin hat mir gefallen. Aber da es sich ja um eine Übersetzung handelt, fidne ich es immer schwierig das zu beurteilen.