Beiträge von n8eulchen

    Bisher stellen siche inem eher mehr Fragen, als dass man Antworten bekommt. ICh finde es wirklich richtig spannend. Könnte nciht sagen, was die übrigen Seiten ncoh für den Leser bereithalten.


    Mit Rachel freunde ich mich immer mehr an. Die Arme ist schon ein bisschen trottelig^^

    Das Buch hat mich direkt erwischt. Schnell war ich gebannt und so richtig gespannt, wie es weitergeht.


    Die sehr häufigen Beschreibungen der Alkoholanhängigkeit Rachels haben mich allerdings dann irgendwann genervt. Sie will trinken, so geht es ihr ... das hat sich schnell abgenutzt. Aber dessen ungeachtet finde ich die Figuren lebendig und den Plot spannend.


    Ich schließe mich dem an, dass ich nicht nachvollziehen kann, weshalb Anna und Tom sind mit einem Baby im Haus von dieser "Irren" so auf der Nase herumtanzen lassen. Zum Schutz des Familienlebens in dieser Phase würde man das doch nicht mitmachen.

    Ich tue mir ein bisschen schwer mit der Rezension dieses Mal.


    Vorab: Als Jugendbuch würde ich den ROman ebenfalls nicht einordnen. Er soll für 14 Jährige sein? Bestimmt unterschätze ich die Jugendlichen in diesem Alter gerade, ich glaube nicht, dass mir das Buch mit 14 sonderlich gut gefallen hätte.


    Da ich nun aber schon 12 Jahre älter bin (^^), habe ich den Roman durchaus gerne gelesen und michv or allem durch den Erzählstil gut unterhalten gefühlt. Es gab allerdings auch die eine oder andere Stelle, die sich ziemlich für mich in die Länge gezogen hat.


    Aber alles in allem habe ich ein paar nette Lesestunden verbracht. Der Themen- und Genremix trug dazu ebenso bei wie die Struktur der Handlung.

    Offenes, eher positives Ende eines Romans, der mich gut unterhalten konnte, allerdings auch einige Längen hatte. Und etwas mehr hätte ich schon gerne über das Ende hinaus erfahren, zu 100% happy bin ich so nicht.


    Der Erzählstil war wirklich besonders. Aber weiterempfehlen würde ich das Buch ehrlich gesagt nicht, dafür ist es zu speziell.


    Das trifft es, was auch bei mir im Kopf vor sich geht^^


    Ich bin nach wie vor gespannt dabei, wenn mir auch ab und an ein bisschen die Puste auszugehen droht und ich ganz gerne zu einem anderen Buch zwischendurch greifen möchte. Aber bei so wenig Lesezeit wäre das fatal, dann würde ich noch in einem Monat an dem Buch hängen.


    Jetzt geht´s ja auf zum Endspurt.

    Die Theorien haben mich ebenfalls an Teh Big Bang Theory erinnert. Dennoch hat sich das für mich eher gezogen als mich wie in der Serie zu amüsieren.


    Die Rettungsaktion von Azalea hat dann aber wieder Schwung hineinbegracht. Die hat mir gut gefallen.


    Auch ich finde den Erzählstil für die Emotionen ziemlich hinderlich udn wäre anders bestimmt näher dran. Dennoch hebt sich der Roman dadurch von den vielen anderen "normal" erzählten Büchern ab.

    Zitat

    Original von Luc
    Kony baut auf seine Kindersoldaten. Rebecca baut auf Mitmenschlichkeit. Leider gewinnt das Grauen. Ritchie und Lauren wirken ein bisschen, wie in die Geschichte geschoben. Aber ansonsten läuft der Roman, wie eine gut geölte Maschine. Azalea und Dr. Post kommen sich näher und entlocken der Vergangenheit einige Geheimnisse. Ich lese das alles mit wachsender Begeisterung, einfach der besonderen Mischung wegen und der Spannung, die einfach nicht abflachen will.


    Genau das kann ich zu 100% unterschreiben.
    Ich mag das Buch am liebsten gar nicht weglegen. Habe leider momentan kaum Zeit. Und so nebenher lesen mag ich den Roman auch nicht.

    Auch nach dem Lesen dieses Abschnitts stehe ich nboch einw enig planlos da. Ich kann noch nicht einschätzen, wohin genau die Reise geht und was mich noch erwarten wird.


    Ein richtige Bezugsperson ist Azalea auch für mich nicht geworden. Ich denke zwar, dass das gewollt ist, aber so 100%ig glücklich bin ich damit trotzdem nicht. ICh fiebere gerne so richtig mit.


    Die Abschweifungen sind nicht so sehr nach meinem Geschmack. Für mich wäre eine geradlinige story hier evtl. spannender gewesen. Kann aber auch nur an den Themen der Abschweifungen liegen.


    Der Erzählton ist nach wie vor andersartig. Ein besseres Wort gibt es für mich nicht. Nach einem stressigen Tag finde ich etwas aufreibend, aber wenn man mit kühlem Kopf liest, amüsiert es einen schon.

    Ich durfte den Roman ebenfalls im Rahmen der Leserunde lesen und mir hat er sehr gefallen!


    Von Anfang an fand ich der Erzählstil, also den Ton der Geschichte erfrischend und amüsant. Realistisch zwar nicht unbedingt, aber mich hat Vivian sehr untrehalten. Auch den Handlungsstrang mit Violet fand ich spannend und flüssig zu lesen.


    Lediglich die charakterliche Angleichung der beiden Protagonistinnen im Verlauf der Geschichte hat mir weniger gefallen. Da hätte ich viel Potenzial für mehr Individualität gesehen. Auch mit den anderen Figuren bin ich gut zurecht gekommen.


    Insgesamt für mich ein lustiges Buch für den angenehmen Zeitvertreib. Leichte, amüsante Lektüre. Gerade vor dem Hintergrund des 1. Weltkrieges hätte es vielleicht ein bisschen tiefgehender sein dürfen oder zum Nachdenken anregen können, aber es war auch schön sich mal einfach nett unterhalten zu lassen.

    Happy End!
    Mir hat das Buch entgegen der weitläufigen Meinung hier gut gefallen. Es war amüsant und unterhaltsam. Hat gepasst.


    Die Sache mit Dr. Paul war mir irgendwie ein bisschen zu rund, aber den Kniff mit Lionel fand ich super.


    Etwas tiefgründiger hätte es schon sein dürfen, aber so war es eben leichte Kost für zwischendurch.

    Wie bereits im letzten Abschnitt gesagt, die Sieten sind letzte Nacht nur so dahin geflogen.


    Ich fand die Entwicklungen sehr spannend.


    Was ich allerdings weniger mag, ist, dass sich Violet und Vivian immer mehr angleichen und sehr ähnliche Dinge erleben. Ich glaube, die Autorin fand das raffiniert, aber mir gefällt das weniger. Trotz beider Verwandtschaft hätte ich gerne etwas mehr Individualität gehabt.

    Bei mir hat der Roman für eine kurze Nacht gesorgt.^^


    Leider gefällt er den meisten Eulen wohl nicht so, aber ich finde den frechen Ton und die angenehm zu lesende Handlung nach wie vor toll.


    Es unterhält mich gut, ich mag die Figuren und freue mich, nicht noch geistig gefordert zu werden. Lese-Entspannung pur.

    Auch diesen Abschnitt habe ich regelrecht verschlungen.


    Der Ton der Erzählung nervt mich gar nicht, ich finde Vivian und Violet weiterhin sehr amüsant.


    Dass Paul Gogos Verlobter ist, fand ich vorhersehbar. Er hatte noch was zu erledigen - da dachte ich schon an eine andere Frau. Und da Vivian Gogos Freund noch nicht gesehen hat, wars dann klar.


    Bei Gwen Caarick war ich auch dabei, wäre aber nie auf die Idee gekommen, die beiden Bücher zu vergleichen. Dieses hier ist der Wahnsinn, finde ich.^^

    Ich habe mich sofort in den Schreibstil der UAtorin verliebt. Frech, neunmalklug und mal etwas anderes. Die sonstigen langweiligen Erzähler können einpacken, im Vergleich zu Vivian (und auch Violet).


    Ihr Umgang mit Dr. Paul ist zwar tatsächlich grenzwertig, aber ich kenne die eine oder andere junge Frau, der ich genau das zutrauen würde, von daher finde ich es nicht soooo unauthentisch.


    Dr. Grant ist auch mMn kein netter Mensch.


    Ich bin rundum begeistert.

    Ich habe auch heute davon erfahren. Ich schreibe Schauerromane und Horrorgeschichten, die ich ab Herbst als E-Books unter die Leute bringen will.


    Mal gespannt, was dadurch auf mich zukommt. Einfacher wird´s damit bestimmt nicht. Ich wüsste spontan nicht, wo ich meine Texte einordnen sollte.


    Momentan habe ich ein paar Fragezeichen vor den Augen und bin bisschen genervt. :gruebel