Beiträge von n8eulchen

    *abstauben* *hüstel, hüstel*


    Die Büchereule twittert zwar nicht mehr, aber ich habe gedacht, da es ja einen FB-Thread gibt, frage ich mal, wer von den Eulen eigentlich selbst twittert?


    Habe mich da angemeldet und finde das viel schöner als FB, echt spannend.


    Also, ist von euch da jemand unterwegs?

    Zitat

    Original von christabel
    Meinen ersten Kindle, den ganz einfachen vor ein paar Jahren, habe ich damals auch kaum benutzt. Da waren auch nur Leseproben und ein paar Klassiker drauf.


    Exakt das ist es bei mir. Habe ihn vor Jahren geschenkt bekommen und muss immer mal Staub wischen :D


    Aber gerade bei historischen Romanen, die ich gerne mal lese, würde es sich schon anbieten. Da wär mir so mancher Krampf in der Hand ersparen geblieben.


    Allerdings mag ich es schon gerne, die Bücher auch im Regal stehen zu haben. Habe ja ein eigenes Büro (/ Bibliothek), das gefüllt werden möchte.


    Vielleicht bin ich einfach noch nicht ganz so weit ^^

    Auch ich durfte den Roman im Rahmen der Testleserunde lesen und möchte mich für diese Gelegenheit nochmals bei Wolke und dem Verlag bedanken!


    Mir hat es wirklich gut gefallen. Ich finde, dass man es als typisches Riley-Buch bezeichnen kann. Die Protagonistin war vielleicht ein kleines bisschen fade, aber dafür gab es im Buch ja die zweite Zeitebene, die mir viel besser gefallen hat.


    Insgesamt ist das Buch flüssig zu lesen und sorgt für sehr schöne Lesestunden. Gerne mehr von de Autorin, wenn ich auch nicht den Drang verspüre, die Reihe unbedingt weiterzuverfolgen.

    Jetzt hätte ich beinahe vergessen, dass ich hier noch keine Rezi verfasst habe.


    Für mich hat der Roman fantastisch angefangen. Den ersten Abschnitt der Leserundeneinteilung habe ich total gerne gelesen, mir hat dieser seltsame und erfrischend neue Stil (bis dahin noch) richtig gut gefallen.


    Mit der Zeit wurden die teilweise kryptischen Andeutungen allerdings ermüdend und die Figuren wurden mir zu wirr, verrückt und schräg. Ich habe irgendwie den Bezug verloren und konnte bald nicht mehr so wirkich viel mit dem Buch anfangen.


    Wie bei vielen anderen Eulen war es für mich ein kleiner (bis großer) Kampf, es auch zu Ende zu lesen. Und ich bin ehrlich gesagt froh, dass es vorbei ist. Ich habe versucht der Sache möglichst viel Positives abzugewinnen. Die Zeitungsausschnitte zur Gerichtsverhandlung als Blick in die Zukunft fand ich beispeilsweise einen netten Kniff.


    Schade, denn KLappentext und Aufmachung haben so viel mehr versprochen.

    Mich hat das Buch absolut mitgerissen. Ich liebe Zombies und das hatte ja schon etwas davon. Handlungstechnisch sehr spannend, wenn es dann auch ein bisschen unrealistisch oder übredreht wird. Aber auch das hat mich nicht gestört, ich lese gerne Laymon und bin da ganz andere Kaliber gewohnt.^^


    Mit Malorie selbst habe ich ein kleines bisschen gehadert, was allerdings meinen Lesespaß nicht eindämmen konnte. Ich habe mich ihr einfach nie so ganz nah gefühlt, wie es bei anderen Büchern bzw. Protagonisten meist der Fall ist.


    Offene Fragen oder dergleichen haben mich nicht gestört. Eine Fortsetung interessiert mich allerdings weniger, das für mich die Handlung mit dem Ende des Romans einfach abgeschlossen ist. Damit ist es gut für mich.


    Ich vergebe begeisterte 9 Eulenpunkte für einen Roman, den ich kaum aus der Hand legen wollte, und in dem im Großen und Ganzen fast alles gestimmt hat.

    Ich freue mich sehr, dass sich inzwischen zwei nette Büchereulinnen gefunden haben, die sich gerne als Testleser an meinem Geschreibsel ausprobieren möchten.


    Falls also noch jemand möchte, dann würde ich mich darüber freuen. Ich denke, dass ein, aber maximal zwei Testleser noch gut unter einen Hut zu bekommen wären.


    Ich gebe hier bescheid, wenn meine Suche beendet ist.


    Einen schönen Abend noch allerseits! :wave

    Liebe Büchereulen,



    ich bin gerade auf der Suche nach Testlesern und dachte, dass ich mich dafür an euch wenden kann.


    Aber ich sollte weiter ausholen.


    Ein bisschen was zu mir:
    Ich bin 26 Jahre alt, habe Germanistik und Philosophie studiert und lebe mit Mann, Sohn und zwei Katzen in der Eifel. Wie im Betreff bereits verraten, schreibe ich Schauergeschichten und Horrortexte.
    Ich habe vor, im September unter die Indie-Autoren zu gehen und einmal zu versuchen, wie meine Texte über Amazon als E-Books ankommen. Momentan schreibe ich eher Kurzromane, da diese schön schnell zu lesen sind und - soweit ich das beobachtet habe - gut bei E-Book-Lesern ankommen. Ich habe einige Kurzgeschichten in Anthologien und Literaturzeitschriften veröffentlicht und meine Homepage ist im Aufbau. Ich versuche diese Sache also ernsthaft anzugehen.



    Was würde auf dich als Testleser zukommen?
    Ich würde dir ein (Kurz-)Romanmanuskript als Worddatei zusenden, das du vorab lesen darfst. Deine Aufmerksamkeit solltest du auf Handlung und Figuren richten, da ich im Nachhinein, wenn ich das Testleserfeedback habe und den Roman dahingehend nochmals bearbeitet habe, den Text an meine Korrektorin schicke, die alle Orthografie- und Grammatikfehler ausmerzt. Im Dokument kannst du dich dann austoben: Du kannst mir Stellen markieren, die dir besonders gefallen, aber vor allem bitte ich dich darum, Stellen zu markieren und zu kommentieren, die dir nicht gefallen oder wo dir ein Fehler auffällt. Alles, was nervt, sei es auch noch so subjektiv, bitte kritisieren.
    Am liebsten wäre es mir, wenn ich den einen oder anderen Stammtestleser finden könnte. Also Leute, die man auch ein wenig kennenlernt (zumindest via Mail). In welchen Zeitabständen ich euch dann meine Texte schicke, kann ich noch nicht beurteilen, da ich nicht weiß, wie viel Schreibzeit ich tatsächlich haben werde. Ich schätze ganz grob, dass es alle 8 Wochen einen Kurzroman von 70 - 90 normalen Wordseiten geben könnte.
    Als Dank bekommt jeder Testleser den fertiggestellten Text kostenlos. Und - wenn gewünscht - eine namentliche Nennung in der Danksagung.
    (Wenn dir mein Text nicht gefallen sollte, musst du dich natürlich keinesfalls durch quälen. Eine kurze Rückmeldung, dass du abgebrochen hast (und im besten Fall auch warum) wäre aber schon nett.)


    Puh! Ich hoffe, ich habe alles soweit erwähnt.


    Was gibt´s zu lesen?
    Als ersten Testlesetext gäbe es einen Schauerroman von 170 Wordseiten (meine zukünftigen Projekte werden kürzer). Ganz kurz zum Plot: Im England des 19. Jahrhunderts treffen sich einige Schriftsteller auf einer Burg, um gemeinsam literarisch produktiv zu werden. Durch ein Unglück sind sie bald auf der Burg gefangen und nach und nach sterben die Menschen. Es gilt zu überleben, einen Mörder und einen Ausweg zu finden. (Das ist kein Klappentext! Nur ein grober Hinweis auf den Inhalt.)



    Falls jemand daran Interesse hätte, es einmal als mein Testleser zu versuchen, dann würde ich mich freuen, wenn ihr euch meldet, egal ob hier im Thread oder per PN. Vielleicht wären 1-2 Zeilen nett, wer ihr seid und gegebenenfalls eine E-Mailadresse, damit ich weiß, wohin ich meinen Roman schicken darf.


    Dass meine Texte vertraulich behandelt werden und auch nicht auszugsweise weitergegeben dürfen, ist ja selbstverständlich :-)



    Dann hoffe ich, dass sich überhaupt jemand meldet :-D Ich würde mich freuen.

    Für mich ein durchweg gelungenes und spannendes Buch.


    Im Nachhinein zwar schade, dass noch so viele Fragen zu den Wesen offen bleiben, aber dennoch bin ich mit dem Ende sehr zufrieden.


    Was ich wirklich gerne wüsste, ist, warum Gary die Wesen anschauen konnte. War er schon verrückt genug? Das hat mir der Roman nicht deutlich genug gemacht. Und er hätte wirklich eine Bereicherung für die Hausgemeinschaft sein könne, wenn er sich aders verhalten hätte.


    Die Leute aus der Blindenschule sidn ja mal creepy. Ich weiß nicht, der Gedanke liegt zwar nah, Sehende zu ihrer Sicherheit zu blenden, aber trotzdem kommen die mir unheimlich vor.


    Dass eins der Kinder von Olympia sein könnte, hatte ich so gar nicht auf dem Schirm. ^^

    Wie gesagt, für mich war der Roman ein absoluter Pageturner.


    Gary war mir auch von Beginn an irgendwie suspekt.


    Und generell das Verhalten der Kinder mit 4 Jahren war für mich schwer einzuschätzen. Einerseits kenne ich keine Kinder in dem ALter oder erinnere mich nicht an sie und andererseits gibt es in meinem Umfeld gerade viele 1-2 jährige Kinder. Aber in den Jahren tut sich ja so viel.


    Dass man über die Wesen so gar nichts erfährt, finde ich nciht schlimm. Es hat mich nur umso neugieriger und gespannter gemacht und ich habe stark auf eine Auflösung gehofft.

    Bei mir war viel los, deshalb komme ich jetzt erst zum Posten.


    Aber das Buch und auch dieser Abschnitt waren asolut spannend! Die Seiten sind nur so dahin geflogen und ich wollte es gar nciht mehr aus der Hand legen.
    Trotz des Handlungsrahmens finde ich es allerdings irgendwie unrealistisch Wölfe (!) abzuwehren, wenn man nichts sieht. Ich glaube unter den Umständen, ist das schier ein Ding der Unmöglichkeit, wenn man etwas sieht.
    Wie es im Haus dazu kommt, dass Mallorie mit den Kindern allein sein wird, hat mich beim Lesen auch viel beschäftigt.

    Nachdem ich das erste Kapitel ein wenig schwierig zu lesen fand, da ich mich schlecht in dieser Welt orientieren konnte, gefällt mir der Roman nun umso mehr. Fantastisch und sehr spannende Idee. Ich liebe Zombieromande, und das hier hat definitv etwas davon.


    Nicht sehen zu dürfen, diese Vorstellung ist absolut gruselig. Man läuft draußen herum und weiß nicht wer / was da noch ist.


    Dass Malories Kinder keine Namen haben, finde ich ich traurig.


    Generell finde ich die zwei Zeitebenen sehr gelungen. Interessantes Spiel mit dem, was der Leser weiß und was er wissen möchte.


    Ich liebe dieses Buch schon jetzt!