Beiträge von Amber144

    Ich habe den Film am Samstag mit 2 Arbeitskolleginnen gesehen, die eine ist Til Schweiger Fan und die andere war sehr kritisch und fand bisher alle Filme von ihm mittelmäßig.
    Fazit. Wir waren alle absolut begeistert. Selbst die Kritische von uns 3 ist mit einem Lächeln aus dem Kino gegangen, die Kleine ist einfach nur süß gewesen.
    Es war mal wieder ein toller Film, wir haben viel gelacht und das Thema ist sehr gut verfilmt worden.

    Sechs Menschen treffen sich, um gemeinsam die Romane von Jane Austen zu lesen. Sechs Menschen -- das sind in diesem Falle fünf Frauen und ein Mann. Die Tatsache, dass ein Mann Jane Austen liest, ist für den Rest des Literaturclubs durchaus ungewöhnlich, und so wird Grigg zunächst etwas misstrauisch beäugt. Doch Grigg wird sich bewähren, sogar mehr, als die Damen gedacht hätten.


    In den sechs Kapiteln von Karen Joy Fowlers Roman Der Jane Austen Club werden nacheinander die sechs Romane der Jane Austen im Literaturclub besprochen. Dabei richtet sich das Augenmerk auf jeweils ein Mitglied des Clubs. So erfährt der Leser von den Lebens- und Liebesgeschichten der Protagonisten, die ihr Echo im Werk Austens erfahren. Jocelyn, die Emma der Gruppe, versucht mit allen Mitteln, für ein erfülltes Liebesleben ihrer Freundinnen zu sorgen und bleibt dabei zunächst selbst auf der Strecke. Jedoch ähnlich wie bei Jane Austen wird sich auch hier alles zum Guten wenden. Die Mutter einer der Frauen stirbt, ein Kind gerät in Gefahr -- alles Motive die auch bei Austen zu finden sind. Auch die Clubmitglieder sind sich dieser Parallelen bewusst, und obwohl jedes von ihnen seine „eigene“ Jane Austen hat, befragen sie doch am Ende augenzwinkernd gemeinsam das selbst gebastelte Austen-Orakel.

    Eigentlich sind Kamra, Lamis, Michelle und Sadim ganz normale Studentinnen. Sie treffen sich mit Freundinnen. Sie chatten und schreiben SMS. Sie verlieben sich und suchen das ganz große Glück - doch sie scheitern an den konservativen Wertvorstellungen, die in den Köpfen ihrer Mitmenschen tief verwurzelt sind. Kamra, Lamis, Michelle und Sadim leben in Saudi-Arabien, ihre reichen Eltern gehören zur Upperclass, in der veraltete Rollenbilder und modernes Großstadtleben wohl am stärksten aufeinander prallen. Michelle zum Beispiel, deren Mutter Amerikanerin ist: Sie darf ihre große Liebe Faisal nicht heiraten, da dessen Familie alle westlichen Einflüsse verabscheut. Oder die hübsche Sadim, die von ihrem Ehemann verlassen wird, da sie sich ihm gegenüber vor der offiziellen Hochzeitsfeier zu aufreizend verhalten hat. Die Autorin Rajaa Alsanea war gerade mal 18 Jahre alt, als sie "Die Girls von Riad" schrieb - und sorgte in ihrer Heimat für einen Skandal. Nie zuvor schilderte jemand so offen das Leben junger arabischer Frauen, die sich unter Schleier und Abaja verstecken müssen, nicht ohne männliche Begleitung reisen dürfen - und zugleich hautenge T-Shirts tragen und im Fernsehen "Sex and the City" gucken. Mutig, wie die heute 25-jährige Alsanea eine Gesellschaft vorführt, in der Frauen alles können und nichts dürfen. Ihr gelingt es, mit ihrem so unangestrengt offenherzigen Roman harsche Kritik zu üben - ohne dabei den Islam zu verteufeln. Nicht der Glaube oder der Koran seien Schuld daran, dass die saudi-arabische Gesellschaft sich so unumstößlich in die starken Männer auf der einen und die unmündigen Frauen auf der anderen Seite spalte. Das Problem sei das Festhalten an überkommenen Werten, die scheinheilig mit dem Koran gerechtfertigt würden und jeglichen Bezug zur Jetztzeit entbehrten.

    Kurzbeschreibung
    Magie gibt es. Sie ist gefährlich. Und sie kann töten …


    Seit die vierzehnjährige Reason Cansino denken kann, ist sie auf der Flucht vor den dunklen Ritualen, die in ihrer Familie praktiziert werden. Als sie in Sydney im Haus ihrer Großmutter Esmeralda heimlich eine magische Hintertür öffnet, steht sie plötzlich mitten im tief verschneiten New York. Dort erfährt Reason eine schicksalhafte Wahrheit. Magie gibt es. Sie ist gefährlich. Und sie kann töten. Denn ein gewisser Jason Blake ist hinter ihr her, um ihre unverbrauchten Magiereserven anzuzapfen …

    Kurzbeschreibung
    Die Stimme der Toten, ein Ruf nach Leben


    Als Clay Jensen aus der Schule nach Hause kommt, findet er ein Päckchen mit 13 Kassetten vor. Er legt die erste in einen alten Kassettenrekorder, drückt auf „Play“ – und hört die Stimme von Hannah Baker. Hannah, seine ehemalige Mitschülerin. Hannah, für die er heimlich schwärmte. Hannah, die sich vor zwei Wochen umgebracht hat. Mit ihrer Stimme im Ohr wandert Clay durch die Nacht, und was er hört, lässt ihm den Atem stocken. Dreizehn Gründe sind es, die zu ihrem Selbstmord geführt haben, dreizehn Personen, die daran ihren Anteil haben. Clay ist einer davon ...


    Ein Roman, der unter die Haut geht.



    Schon zum 3. Mal und immer wieder schön und erschreckend

    Zitat

    Original von HeikeArizona


    Cupido habe ich vor Jahren mal angefangen und angeekelt abgebrochen.
    Muß ich eine Vergewaltigung in allen Details lesen?
    Mit welchem Finger er wo was gemacht hat???


    Aber - ich bin überhaupt kein Freund von Thrillern :wave


    Ich habe das Buch vor längerer Zeit auch gelesen und fand den Schreibstil klasse. Habe danach auch noch mehr Bücher von ihr gelesen

    Die ganze Lieferung von Jocker, Hamsterkäufe vor dem Buchkaufverbot


    Kurzbeschreibung


    Teuflischer Kampf


    Jane wundert sich über ihre beste Freundin: Von einem Tag auf den anderen verwandelt sich die schüchterne und mausgraue Ally in eine selbstbewusste junge Frau mit knallig roten Haaren und sexy Klamotten. Woher kommt nur dieser Wandel? Steckt da vielleicht die dämonische neue Mitschülerin Lanalee dahinter?


    In ihrem ersten Ravensburger Roman „Der Teufel in ihr“ zeichnet die amerikanische Autorin Maureen Johnson eine packende Freundschaftsgeschichte mit vielen atemberaubenden Wendungen. Ein teuflisches Lesevergnügen für junge Frauen ab 14 Jahren.


    Jane hat das Gefühl, als drehe sich ihre Welt komplett um. Ally entgleitet ihr immer mehr, nach einem furchtbaren Hagelgewitter taucht ein eigenartiger Junge auf, der sie ständig anruft und sich dringend mit ihr treffen will. Und auch die schöne Lanalee scheint ein eigenartiges Geheimnis zu haben. Als Ally Jane beichtet, woher ihr neues Glamourleben kommt und welchen Preis sie dafür zu bezahlen hat, glaubt ihr Jane kein Wort. Denn wer verkauft schon seine Seele an einen Dämon, nur um endlich von den anderen wahrgenommen zu werden? Viele mysteriöse Ereignisse zwingen Jane aber zu der Einsicht, dass es einige Dinge zwischen Himmel und Hölle gibt, die sich ihrem messerscharfen Verstand entziehen. Um ihre Freundin zu retten, geht sie mit Lanalee, deren wahres Gesicht sie jetzt erkannt hat, einen teuflischen Pakt ein. Der Kampf um die Seelen hat begonnen.

    Aus der Amazon.de-Redaktion
    Schon das auffallend türkis leuchtende Cover mit dem durch die Lüfte gleitenden Drachen und dem einsamen Elfen am Rande einer Schlucht darauf lässt vermuten, dass es sich bei Der letzte Elf um eine magische Erzählung handeln muss. Nicht immer halten solch einladende Buchcover, was sie Genreliebhabern versprechen.


    De Maris Kinderbuch-Debüt hingegen löst ab der ersten Seite ein, was sein Äußeres verheißt: Märchenhafte, traurig-schöne Erlebnisse sind es, die Leser mit dem letzten Elfen Yorschkrunsquarkljolnerstrink (kurz: Yorsch) teilen. Heimatlos und geschwächt irrt der „Unlängstgeborene“ in einer finster gewordenen Welt umher, bis ihm ausgerechnet eine Menschenfrau -- vor deren Volk ihn seine Großmutter einst warnte -- Unterschlupf gewährt. Obgleich Elfen bei den angeblich durchweg grobschlächtigen Menschen nicht beliebt sind, bezwingt Yorschs ebenso unschuldiges wie einfühlsames Wesen binnen kurzem alle Vorurteile. Mit dieser Freundschaft ist der Grundstein zur Erfüllung einer uralten Prophezeiung gelegt. Sie besagt: „Einst wird die Sonne verschwinden. Wasserfluten werden Mensch und Erde schinden, bis alle sich in tiefster Finsternis befinden. Erst wenn der letzte Elf und der letzte Drache einander finden und sich Vergangenheit und Zukunft verbinden, werden die Menschen ihr Schicksal überwinden.“