Beiträge von Chrissy

    Bei mir geht es lediglich mäßig voran. Ich hatte mir vorgenommen schneller zu sein. Naja, trotzdem gibt es schon einen kleinen Erfolg: "Keiner werfe den ersten Stein" habe ich schon gelesen. Und die erste Hälfte der "Päpstin" habe ich auch schon geschafft. Das Buch gefällt mir sehr gut, also wird es auch nicht sehr lange dauern, bis ich es durch haben werde.


    1. "Keiner werfe den ersten Stein" - Elizabeth George
    2. "Die Päpstin" - Donna W. Cross
    3. Elizabeth George - "Auf Ehre und Gewissen"
    4. Elizabeth George - "Denn bitter ist der Tod"
    5. Friedrich Anie - "Idylle der Hyänen"
    6. Minette Walters - "Die Schandmaske"
    7. Karin Slaughter - "Dreh dich nicht um"
    8. Karin Slaughter - " Schattenblume"
    9. Jules Verne - "Journey to the Center of the Earth"
    10. Guy de Maupassant - "Bel-Ami"
    11. Stephen L. Carter - "Schachmatt"
    12. Nora Roberts - "Im Licht der Sonne"
    13. Ken Kesey - "Einer flog über das Kuckucksnest"
    14. Vincent Cronin - "Napoleon. Eine Biographie"

    Hm.....Und ich freue mich schon seit längerer Zeit das Buch endlich zu lesen. Ich war von "Creepers" ebenfalls total begeistert und dachte, nachdem die Inhaltsangabe zu "Level 9" sich so spannend anhört, dass der nächste Teil bestimmt noch einen draufsetzen wird. Aber die bisherigen Meinungen zu dem Buch sind ja sehr ernüchternd.


    Ich werde den Thriller auf jeden Fall lesen. Nachdem mir "Creepers" so gut gefallen hat bin ich einfach viel zu neugierig darauf. Ich hoffe, dass es mir besser gefällt!

    Ich habe zwei Lieblingsautoren: Elizabeth George und W. Somerset Maugham
    Ich kenne die beiden Autoren durch meinen Vater, der den gleichen Bücher-Geschmack hat wie ich. Er hat mir von beiden Autoren irgendwann in meiner Kindheit ein Buch gegeben und ich war sofort begeistert. Mit der Zeit und weiteren gelesenen Exemplaren sind sie dann zu den Autoren geworden, die ich am liebsten lese und auf die ich mich qualitativ immer verlassen kann.

    Zitat

    Original von Bücherkäfer
    Ich lese und lese und lese und konsumiere ein Buch nach dem anderen und plötzlich geht dann von einem Tag auf den anderen nichts mehr.


    Ja, so ist das bei mir auch. Es gibt Zeiten, da kann ich mit dem Lesen nicht mehr aufhören. Dann lese ich in jeder freien Minute und schaffe fast alle 2 Tage ein Buch.
    Und dann -ob das letzte Buch gut oder schlecht war spielt keine Rolle- geht nichts mehr: Plötzlich mag ich kein Buch mehr anfassen. Das geht manchmal ein paar Tage so und manchmal ein paar Wochen.


    Meistens falle ich in diese Lese-Löcher, wenn ich sehr viel Wichtiges um die Ohren habe. Dann kann ich mich zwar genug zum Lesen konzentrieren, mag es aber einfach nicht.


    Irgendwann kommt dann der Zeitpunkt, an dem ich mich zwinge ein Buch anzufangen. Und siehe da: Nach ein paar Seiten kann ich wieder nicht aufhören und verschlinge tagelang ein Buch nach dem anderen.

    Manchmal habe ich Pech. Dann greife ich mir in der Bücherei ein Buch, welches sich spannend anhört, lese es und erfahre erst später, dass da noch mehrere Teile vorher kommen.
    Das ist für mich immer ärgerlich.
    Am liebsten lese ich Serien chronologisch, damit ich alle Entwicklungen der Charaktere mitbekomme.


    Ich kaufe keine Serie komplett, bevor ich zumindest den ersten Teil gelesen und als gut bewertet habe. Diesbezüglich bin ich also nicht so risikofreundlich.
    Ich brauche auch immer nach jedem Teil eine Serien-Pause und lese erstmal wieder etwas anderes.

    Ich habe gerade eine Patientin von mir tot in der Badewanne gefunden. Ihre Pulsadern sind aufgeschlitzt und sie trägt eine mittelalterliche Schandmaske, in der Blumen und Brennesseln stecken. Ob das Selbstmord sein kann?


    Ich bin vollkommen zufrieden mit diesem Jahr bezüglich meiner Leserei.
    Nach langer Zeit habe ich dieses Jahr überhaupt erst mit dem intensiven Lesen erneut begonnen.
    Und das werde ich 2008 bestimmt kontinuierlich beibehalten.

    Ich gehöre ebenfalls zu denjenigen, denen das Stück sehr gut gefällt.


    Ich kann gut nachvollziehen, wenn man das Stück nicht mag. Es ist schon sehr skurill. Aber genau dieser kritisierende Schreibstil Büchners, der so viele Marotten enthält, konnte mich faszinieren.


    Mich hat "Woyzeck" begeistert.
    Es gibt so viele Interpretationsmöglichkeiten. Es gibt zahlreiche Kleinigkeiten, die der Autor in das Stück eingearbeitet hat. Und erst, wenn man alle Kleinigkeiten zusammensetzt, erschliessen sich einem die genauen Gründe und Ursachen für das Handeln und Tun der Charaktere.
    Woyzeck zeigt die zahlreichen Umstände auf, welche eine Person zu grausamen Taten bringen kann. Und diese Umstände können äußerlich, sowie innerlich sein.


    Büchners Werk stellt unglaublich viele Fragen auf: Fragen bezüglich Moral und Recht, Anstand und Würde, Geist und Psyche. Und wer "Woyzeck" liest und sich damit ein wenig beschäftigt, dem wird das Dramenfragment lange nicht aus dem Kopf gehen, denn es behandelt viele Themen, welche noch heute aktuell sind: Menschenversuche, die Stellung der Frau als alleinerziehende Mutter, Untreue, Behandlung von Randgruppen, physische und psychische Gewalt, Manipulation, usw.


    Die Geschichte "Woyzeck" hat es wirklich gegeben. Es ist ein historischer Kriminalfall. Ein weiterer Grund, der mich gereizt hat das Stück zu lesen.

    "Keiner werfe den ersten Stein" ist ein guter Kriminalroman, aber ich muss ganz ehrlich sagen, dass mir dieser Krimi der Lynley/Havers-Reihe bisher am wenigsten gefallen hat.
    Irgendwie konnte er mich nicht richtig fesseln, und ich habe sehr lange gebraucht das Buch zu lesen. Ich kann zwar nicht richtig sagen woran es liegt, aber die Spannung wollte sich bei mir nicht so richtig einstellen.
    Schade......

    Ich bleibe immer bei einem Buch. Wenn ich mehrere gleichzeitig lesen würde, könnte ich mich nicht auf die verschiedenen Handlungsstränge konzentrieren. Keine Chance.....
    Genau aus dem Grund mag ich Taschenbücher lieber als HC. Die kann man problemlos überall mit hin nehmen.

    Ich warte immer ca. 150 Seiten ab, bevor ich ein Buch für schlecht, langweilig, uninteressant, etc. erkläre. So viele Bücher brauchen einen langen Anlauf. Wenn das Buch dicker ist, dann sind's natürlich mehr.


    Wenn ich gerade eine Serie lese, ist es für mich einfach durchzuhalten. Dann möchte ich nicht den Faden verlieren oder eventuell wichtige Entwicklungen der Charaktere verpassen.
    Wenn es dann mal vorkommt, dass ich für ein Buch mehr als eine Woche brauche, dann lege ich es weg und gebe ihm später eine zweite, dritte, vierte Chance.


    Bei Krimis und Thrillern ist mein Durchhaltevermögen auch gut. Ich will -wie viele hier auch- unbedingt erfahren, wer der Täter und/oder Mörder ist. Da kann die Handlung noch so langweilig sein.... Die Neugier siegt! :-]


    Bei langweiligen, schleppenden Klassikern hilft mir oft ein anderer Anreiz zum Dabeibleiben: Die Tatsache, dass man das Werk dann gelesen hat.
    Es ist zwar sehr selten der Fall, dass mir ein weltberühmter Klassiker nicht gefällt, aber vorkommen tut es. Und dann kann ich wenigstens bei thematischen Diskussionen mitreden. ;-) Und das ist doch schliesslich auch eine Portion Motivation wert.
    Bei diversen Bestsellern verhält es sich bei mir ähnlich.


    Mit anderen Genres ist das etwas schwieriger. Meistens breche ich wirklich nur diese ab. Ich weiss schon, warum ich ein Krimi-Fan bin. :-]

    Für mehr Lesestoff am Herd.... :grin


    Auf dem Lande da wird nach Herzenslust gekocht und gebacken. Mit viel Fantasie entstehen dabei überraschende neue Rezeptideen und raffinierte Eigenkreationen. Dr. Oetker hat den Landfrauen in die Töpfe geguckt und die besten über 1000 Rezepte und Tipps in diesem umfangreichen Nachschlagewerk zusammengestellt. Mehr als 500 farbige Fotos machen Lust aufs Kochen und im Nu wird durch eine der vielen Beilagenempfehlungen aus einem Snack eine komplette Hauptmahlzeit