Beiträge von Sara

    Bei mir ist es auch schon ziemlich lange her, dass ich das Buch gelesen habe. An den Anfang kann ich mich noch sehr gut erinnern, bis die Hauptperson ins Gefängnis kam. Von da an weiß ich nur noch, dass ich es langweilig fand und aufgehört habe zu lesen, obwohl ich schon gerne wissen wollte, was nun wirklich passiert war.

    Ich hab eine Ewigkeit gebraucht um das Buch auszulesen, obwohl es sehr gut ist. Es lang bestimmt daran, dass ich den Film zuerst geguckt habe und wusste, was passiert.

    Ich fand das Buch sehr entäuschend. Man rechnet zwar damit, dass etwas Übernatürliches passiert, doch zum Beispiel solch seltsame Dinge, wie das, was sich unter den Handschuhen von Professor Graves befindet, waren einfach überflüssig. Gegen Ende kam ich dann gar nicht mehr mit. Die ganzen Beschreibungen in der Höhle waren schon etwas schwer sich zu vergegenwärtigen. Zum Schluss blieben noch so viele Fragen offen...so etwas gefällt mir persönlich gar nicht.

    Ich befinde mich gerade auf einem Robbenfänger-Schoner ungefähr zwei Stunden entfernt von San Franzisco im Pazifik und schrubbe Teller.
    :-)

    Im Eishaus - Minette Walters


    Kurzbeschreibung
    Handelt es sich bei der Leiche im Eishaus des englischen Landsitzes Streech Grange um die sterblichen Überreste des Hausherrn David Maybury? Seit zehn Jahren fehlt von ihm jede Spur, und für die Dorfbewohner gibt es nur eine Erklärung: Phoebe Maybury hat ihren Mann umgebracht. Daß sie sich seit damals mit zwei Freundinnen zu einer geheimnisvollen Lebensgemeinschaft auf dem Landsitz zurückgezogen hat, erhöht das Mißtrauen der Leute noch zusätzlich. Und auch Inspector Walsh ist überzeugt, Phoebe endlich den Mord von damals nachweisen zu können. Doch schon bald stellt sich heraus, daß der Fund der Leiche nicht genügt, um das dunkle Geheimnis von Streech Grange zu lüften.


    Die Autorin
    Die englische Schriftstellerin Minette Walters (* 26. September 1949 in Bishop’s Stortford, Hertfordshire, als Minette Caroline Mary Jebb) hat nach ihrem Examen in Französisch 1971 an der Universität von Durham unter anderem bei IPC Media als Redakteurin für ein Frauenjournal gearbeitet. Nebenher schrieb sie zunächst Liebesgeschichten. Ab 1977 widmete sich Minette Walters ganz der Schriftstellerei und verfasste vor allem erfolgreich Kurzgeschichten. 1992 erschien ihr erster Roman „Im Eishaus“, den sie 1989 begonnen hatte. Ihre Bücher wurden in mehr als 35 Sprachen übersetzt. Minette Walters lebt mit ihrer Familie in Hampshire.


    Eigene Meinung
    Von Anfang an ein spannendes Buch. Man wird richtig dazu verleitet mitzufiebern und zu validieren wer der Mörder ist. Die Personen werden sehr gut beschrieben und tragen zu einer geheimnisvollen Stimmung bei. Obwohl dieses Buch nicht zu meinem Lieblingsgenre gehört würde ich es durchaus weiterempfehlen.

    Ich habe ebenfalls die englische Ausgabe des Buches gelesen und fand es ganz nett. Ab und zu waren wirklich witzige Stellen, welche im Film nicht genauso gut rüberkamen, wie im Buch. Meiner Meinung nach eher ein Kinderbuch.
    Insgesamt aber sehr gut zu lesen.

    Ich musste das Buch damals in der Schule lesen. Die letzten Seiten habe ich ebenfalls nur überflogen. Mein Geschmack war es überhaupt nicht, da die Geschichte ziemlich langatmig war und obszöne Stellen beinhaltete, welche nicht wirklich zur fortlaufenden Handlung beitrugen.

    Der Ring der Nibelungen - Wolfgang Hohlbein und Torsten Dewi


    Kurzbeschreibung:
    Das Fantasy-Ereignis des Jahres!


    Parallel zum spektakulären TV-Zweiteiler "Der Ring der Nibelungen" mit Benno Führman in der Hauptrolle (im Dezember 2004 auf SAT 1) hat Bestsellerautor Wolfgang Hohlbein dem Nibelungenlied eine neue Gestalt gegeben: In seinem spannenden Roman wird der größte deutsche Mythos zu einem atemberaubenden Drama um Rache und Magie, um Liebe und Tod - ein Drama, das Tolkiens "Herr der Ringe" an erzählerischer Wucht und Phantasie in nichts nachsteht.


    Der Autor
    Wolfgang Hohlbein, 1953 in Weimar geboren, ist der meistgelesene und erfolgreichste deutschsprachige Fantasy-Autor mit einer Gesamtauflage von weit über 30 Millionen Büchern. Der Durchbruch gelang ihm 1982 mit Märchenmond, das seinen Siegeszug in zahlreichen Ausgaben von den USA bis in den Fernen Osten bis heute ungebrochen fortsetzt. 1993 stand sein phantastischer Thriller Druidentor für ein volles Jahr auf der Spiegel Bestsellerliste, gefolgt von vielen anderen Titeln wie Anubis im Jahr 2005.
    Das Gesamtwerk Wolfgang Hohlbeins umfasst mehr als einhundertfünfzig immer wieder neu aufgelegte Romane. Dabei deckt der mehrfach preisgekrönte Bestsellerautor die ganze Palette der Unterhaltungsliteratur ab - von Kinder- und Jugendbüchern über Romane und Filmbücher, von Fantasy über Horror bis hin zu historischen Stoffen. Der passionierte Motorradfan und Zinnfigurensammler lebt zusammen mit seiner Frau und Co-Autorin Heike, seinen Kindern und zahlreichen Hunden und Katzen am Niederrhein.


    Der Co-Autor
    Torsten Dewi, Jahrgang 1968, hat den Dienst an der Waffe verweigert, und leistet lieber Dienst an der Tastatur. Nach fünf Jahren als Redakteur beim Gong wurde er 1995 zu ProSieben beordert, wo er vier Jahre lang internationale Koproduktionen betreute. Seit zwei Jahren ist er Entwicklungschef der Produktionsfirma Tandem. Nebenher schreibt er Artikel, Romane, und diverse Sachbücher.


    Eigene Meinung
    Als ich vor ca einem Jahr dieses Buch las kannte ich die Nibelungen-Saga noch nicht und fand es richtig gut. Jetzt, nachdem ich sie gelesen habe, kann ich sagen, dass sie unglaublich unterhaltsam wiedergegeben wurde. Die Charaktere wurden toll beschrieben und man fieberte von Anfang an mit. Es ist zwar einfach geschrieben, aber durchaus sehr lesenswert!
    Da es mein erstes Hohlbein-Buch ist, und ich richtig begeistert war, mussten natürlich noch sämtliche folgen. Bis jetzt kann ich aber sagen, dass es meiner Meinung nach sein Bestes ist.

    Feuerkind war auch mein erstes King-Buch. Ist schon sehr lange her, dass ich es gelesen habe. Ich fands toll, auch, wenn sich die ersten Seiten ziemlich hinzogen. Gegen Ende wurde es dann aber richtig spannend.

    Ich habe das Buch vor ungefähr einer Woche ausgelesen und muss sagen, dass es unglaublich gut ist. Zunächst fehlten mir die altbekannten Handlungspersonen, aber man gewöhnte sich schnell um. Die Geschichte wurde immer spannender und ich konnte gar nicht mehr aufhören zu lesen :-)
    Als ich am Ende angekommen war erging es mir auch so...es war so traurig, dass ich heulen musste ;-(
    :-)

    Das Buch fand ich richtig gut.
    Den Film habe ich dann etwas später auch gesehen und war echt entäuscht, weil die Geschichte so verändert wurde.