Mist, erwischt. Jaja, gib schon her ![]()
(Allerdings würde ich ihn niemals Kurt nennen!)
Mist, erwischt. Jaja, gib schon her ![]()
(Allerdings würde ich ihn niemals Kurt nennen!)
Was ein Vergleich. Wenn ich das nächste Mal so eine verlorene Type sehe, werd ich wohl aus dem Lachen nicht mehr rauskommen. ![]()
Lass mich raten ... Das Kräuterweib lebt allein im Wald, wird von allen gemieden, ist entweder alt und verhutzelt oder unglaublich schön, kann außer Kräuter auch Sachen, die man Hexen so zutraut, die aber natürlich nur fürs Allerbeste eingesetzt werden, sie ist erstmal total abweisend, aber dann total liebenswürdig, hat die Weisheit mit Löffeln gefressen, kann jedes Leiden lindern, sie ist imstande, den Charakter des Helden/der Heldin mit einem Blick zu durchschauen, jedes ihrer Worte ist für selbigen eine Offenbarung, er ist imstande, sich selbst und seinen Platz in der Geschichte neu zu erkennen, und er zieht mental und mit Kräutern/eventuell symbolisch wichtigem Gegenstand gestärkt weiter, und das Kräuterweiblein verschwindet wieder aus der Geschichte, es sei denn, sie spielt zur Zeit der Hexenverfolgung, dass man sie eventuell noch einmal irgendwo en passant brennen sieht?
Wenn du mit Ja antworten kannst: Hier ist deine goldene
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Kräuterweib-Karte
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Ich musste in einem Rutsch lesen, war so spannend.
Die Reaktion von Kays Leuten hatte mich auch überrascht, aber ich fands stimmig. Und Fan von ausufernden Schlachten bin ich ja auch nicht. Hori durfte wenigstens einmal zeigen, dass er was drauf hat.
Die Grundentwürfe der Leben und Charaktere von Selina und Kamara sind so unterschiedlich, dass es nur konsequent war, Kamara nicht den gleichen Weg gehen und Hori nehmen zu lassen. Ach, er tat mir ja schon leid. Der Riesenaufriss für die Katz, was ihn betrifft. Naja, so hat er wenigstens den Rest seines Lebens am Lagerfeuer was zu erzählen ![]()
Den letzten Satz fand ich auch nicht pathetisch. Eher die Begegnung mit der Priesterin an sich. Die einmalig auftretende Figur, die der Heldin weise Worte und eine kleine Prophezeiung mit auf dem Weg gibt - das ist ein Klassiker des historischen Romans. Im Mittelalter ists die im Wald lebende Kräuterfrau. ![]()
Mit Kamara wurde ich nie hundertprozentig warm, aber als Figur hat sie mir sehr gut gefallen, ihre Entwicklung ist glaubwürdig und konsequent.
Ein traumhafter Epilog, ich hatte nasse Augen. Perfekt gelöst.
ZitatDie Amazonentochter ist sehr breit und episch, das Vermächtnis der Amazonen sehr rasant und actionreich mit noch einer Prise mehr Humor.
So empfand ich es auch. Den ersten Band empfand ich als "elementarer", es ging stärker um unterschiedliche Kulturen und Lebensentwürfe, verkörpert durch Selina und Pairy. Der zweite eher ein "Abenteuer", das auf dem Boden spielt, den der erste bereitet hat. Das erkennt man schon am Auslöser des Ganzen: Kamara beobachtet zufällig eine Intrige, in der es um etwas eher Banales ging (Diebstahl), und das ist der Auslöser für diese ganzen Ereignisse.
Spannend waren beide, der zweite vielleicht sogar noch mehr. Aber mein Romantikerherz war mit dem ersten dann doch etwas glücklicher. Pairy hat sozusagen den Ausschlag gegeben. Eine starke Männerfigur hat mir im zweiten gefehlt, Hori kam halt zu spät ausm Quark. ![]()
Eeendlich kriegt mein Romantikerherz einen kleinen Keks. ![]()
Dass DER MANN derjenige ist, der sich per Pfeil außer Gefecht setzen lassen muss - passt ins Bild. Irgendwie macht er ja immer noch einen leicht nutzlosen Eindruck. Aber ach, ich hab ihn endlich ins Herz geschlossen.
Natürlich ist die Liebesszene vorhersehbar. Genauso vorhersehbar wie dass Kamara mit ihren Frauen kämpfen wird. Das gehörte einfach dazu, ist die logische Folge, denn sonst hätte es ja gar keinen Grund gegeben, Hori durchzuschleppen. Außerdem ist es doch undenkbar, dass die Heldin die körperliche Liebe nur als Zwang und Mittel zum Zweck kennenlernt und es dann keine Szene gibt, die das "heilt". Das musste jetzt so sein.
Beim Treffen mit Kleite sind mir ja glatt auch die Augen feucht geworden.
Das war ja erst in diesem Abschnitt, dass Eneas sich auf dem Schiff an Kamara ranmachen wollte, da hatte ich gespoilert? ![]()
Dank Eneas' herausragender Intelligenz sind sie weiter auf der spannenden Flucht. Dass es ihn dann so unspektakulär erwischt, passt zu ihm. Kann nicht sagen, dass ich der Trantüte eine Träne nachweine.
Kay wird immer ekliger. Dem hab ich sein Müll-Nachtlager mal so richtig gegönnt.
Wieso sind sich alle so sicher, dass Zalpa der einzig mögliche Zufluchtsort ist? Unsere Helden sind mitsamt Verfolger zwar immer sehr lange unterwegs, aber wenn sie sich an allen Ecken und Enden des Mittelmeers wieder treffen, wirkt es wieder recht beschaulich. ![]()
Sehr schön der Abschnitt mit Bentanta, sozusagen ein kleines Portrait. Auch die kleinen Einwürfe wie mit dem komischen Namen von Neferdingsbums find ich sehr unterhaltsam.
Ich wusste, dass du das sagen würdest - und es jetzt so klingt, als würde ich es genau so haben wollen. Um Himmels willen. ![]()
Extrem unsympathisch würd ich nicht sagen. Und bin ja jetzt ein Stückchen weiter und es hat sich gebessert.
Vielleicht war die Abschnitteinteilung etwas unglücklich ![]()
In diesem Abschnitt fand ich Eneas nur dumm und nölig. Natürlich hab ich aufgemerkt, als er sich geopfert hat. Aber den Sympathiepunkt hat er ja dann wieder verschenkt, als er mit Kamara schlafen wollte. Und was er gemacht hat, kurz bevor sie vom Schiff gingen ... (will nicht vorgreifen und ich hasse dieses McFly-Gedöns, aber hier passt es wirklich: HALLO??? JEMAND ZU HAUSE?)
Hori hatte zwar auch seine lichten Momente, aber er lässt sich zu sehr von Kamara rumschubsen (trifft auf den ganzen Rest zu). Und dann die Kabbeleien zwischen den Männern. Statt dass die sich notgedrungen zusammenraufen, gehen sie sich gegenseitig auf die Nerven und bringen sich dabei noch in Gefahr. Die sind doch nun wirklich lange genug unterwegs, um zu kapieren, wie der Hase laufen sollte. Und auf solche Ideen wie mit dem Pisspott kommen die einfach nie. Die Fieslinge sind einfach cleverer (was ja gar nicht heißt, dass ich es gerne hätte, dass unsere Jungs auch so sind - die ganzen Dummheiten lesen sich natürlich spannender als straffe Pläne und Befehle).
Kamara wird ja gelegentlich freundlicher. Sie ist mir aber immer noch zu tough in manchen Situationen. Dass sie ständig sagt, wo es längs geht. Dass sie ständig "wütend" und "zornig" ist.
Und Nike - ja, bei der bin ich ganz froh, dass sie mal ausm Quark kommt, sozusagen stellvertretend für sämtliche griechischen Frauen und Dienerinnen. Bei ihr weiß ich aber noch nicht, in welche Richtung das geht. Sie könnte sich zu einem Fiesling entwickeln, irgendwie ist sie mir ziemlich suspekt. Und wenn sie dann wieder Eneas anhimmelt (was wirklich schwer nachvollziehbar ist), ach, seufz.
ZitatOriginal von BirgitF
Sabine : Grundsätzlich gibt es in diesem Buch weniger kuschelige Charaktere als im ersten Teil. Sie sind eigenwilliger und kantiger, vielleicht grundsätzlich etwas egoistischer.
So mag ich Charaktere ja auch. Aber ich möchte die Helden auch mögen dürfen. Aber das Trüppchen interessiert sich da ja grade gar nicht für meine Belange.
Hori hab ich noch nicht aufgegeben. Einfach weil ich mir nicht vorstellen kann, dass du zwei solche Gestalten hinter Kamara herzockeln lässt. Wozu wär das denn gut?
Ist Eneas wirklich aus Mitleid für Kamara in die Bresche gesprungen? Oder wollte er bloß nicht, dass jemand anderer seinen vermeintlichen Besitz benutzt? (Ich seh, da hast du ja grade was dazu geschrieben.)
ZitatOriginal von silsi
Irgendwie hatte ich niemanden, an den ich mein Herz hängen könnte.
Interessant, ich hatte gerade überlegt, was ich an diesem Buch anders als am Vorgänger empfinde. Und das ist es, was den Unterschied ausmacht. Kamara ist nicht Selina, aber das Buch ist noch lang und ich nehme an, dass sie sich zwischenmenschlich noch zum "Guten" entwickeln wird. Sie zeigt ja vielversprechende Ansätze.
Aber beim Gegenpart, was vorher Pairy war, habe ich zusehends Zweifel, dass das noch was wird. Meine Güte, Eneas (der steht eh nicht mehr auf der "Vielleicht ist er es"-Liste) und Hori sind aber auch zwei trübe, dumme Tassen. Da hat Eneas während der Überfahrt echt nichts anderes zu tun, als Kamara zum Beischlaf zu bitten. Und Hori kommt auch nicht ausm Quark. Seine stärkste Szene hatte er, als er Kamara den Kopf gewaschen hat, nachdem Eneas sich zum "Bezahlen" mit den Bauern hinter die Büsche schlug (die stärkste Szene dieses Abschnitts überhaupt, finde ich). Wenigstens darf Nike mal ein bisschen aus der "Dumme Dienerin"-Rolle rauskommen.
Mehr als der Sex ist mir das rücksichtslose Morden oder Beseitigen-Wollen in diesem Buch bisher aufgefallen.
Spannend und bunt ists nach wie vor. Die Episode bei Jocasta erinnerte mich an Odysseus und seine Jungs bei Kirke ![]()
Das gabs überall, aber das Rechtfertigungsgedöns mit dem Göttersegen so ohne Bart, wi-der-lich!
Ich muss immer an mich halten, Eneas nicht gedanklich so eine Badekappe aufzusetzen. ![]()
Kamara ist als Figur sehr gelungen. Es gibt zwar hin und wieder Gedanken, die ich dir zuordne und nicht ihr, weil ich sie einem so jungen und unerfahrenen Mädel nicht zutraue, aber sie ist einfach unterhaltsam und ich gehe eh davon aus, dass sie schrittweise ein bisschen einsichtiger und leichter zu mögen ist.
Hori lässt mich ja hoffen, dass er derjenige sein wird, den ich anhimmeln darf.
Ich glaub, ich mag Eneas doch nicht. Das Pulver hat die trübe Tasse ja wirklich nicht erfunden. Aber er ist zum Glück nicht so doof dargestellt, dass man ihn gar nicht mehr ernst nehmen kann.
Mas macht denn da der Papa mit ihm? Birgit!
Seltsame Sitten in, äh, Mykene. Und dann verliert Kamara auch noch ihre Jungfräulichkeit. Ich hab mich gefragt, tut sie es wirklich? (Also Birgit, nicht Kamara.) Und war dann doch ziemlich baff, dass das nicht letztem Augenblick verhindert wird.
Diese Abgebrühtheit und Altklugheit, meine Güte ... bin ganz froh, dass ich die Rotznase in diesem Abschnitt eine ganze Weile nicht gesehen hab. ![]()
Welches soll denn die Stelle gewesen sein, wo mich das Buch packen wird? Es passiert so viel, es ist jetzt durchweg superspannend. Die Krönung war natürlich Selinas genüsslich zelebrierter Auftritt mit dem Pferd. Das und der kleine Dialog zwischen den Wächtern davor war schon sowas wie ein Höhepunkt bisher. Und die Kneipenprügelei, ich mag Kneipenprügeleien.
Die Verwicklungen sind ja jetzt heftig, jeder ist auf dem Sprung, irgendeine Hürde zu meistern. Hori mochte ich anfangs ja gar nicht, aber jetzt wirds interessant, wie er sich entwickelt.
Die Dienerinnen scheinen allesamt kleine Hohlbratzen zu sein.
Naja, ich stellt mir dann halt vor, dass es für den Kupferring zum Bier noch ein Doppelwhoppermenü dazu gab, dann passts. ![]()
Ich muss mal den Mykene-Abschnitt in diesem Sinne lesen, dass es inhaltlich einfach so gepasst hat mit den Griechen. Oder gar nicht mehr dran denken. Geht auch, ich hab mich ja jetzt bei dir ausgeheult ![]()
(Eneas mag ich ja inzwischen nicht mehr, pöh. Liegt aber nicht an seinen bald kurzen Haaren.)
Hach, ich liebe deine ausführlichen Auskünfte. Du weißt ja, ich frag überhaupt nicht eigennützig ![]()
Kupfer, klar, aber so ein Kupferring dürfte doch auch um einiges mehr wert gewesen sein als ein Bier? Das ist ja das Problem, günstigeres Metall ist nicht verfügbar. Und dass der Wirt die Waage aufgestellt hat, naja, allein die Vorstellung ist doch schon sehr schräg.
"Stark gehalten" ist untertrieben, das IST das klassische Griechenland, ich bin ja natürlich schon ein Stück weiter. Als alter Mykene-Liebhaber-aber-Griechenland-Hasser möcht ich dir dafür einen Scheitel ziehen, bitte den Kopf rüberhalten, ja? Danke ![]()
Ich hab mich so auf die langhaarigen Bombenleger gefreut (dass die darauf standen, IST ja immerhin eines der wenigen Dinge, die man weiß), und was muss ich lesen? Eneas soll sich die Haare kurz schneiden, weil er erwachsen wird. Mir blutet das Herz ![]()
(Jetzt mal im Ernst - "ein mykenischer Mann heiratet erst im dreißigsten Jahr" [steht zwar erst im nächsten Abschnitt, aber isja wurscht] - das nimmt doch der Leser für bare Münze? Dabei weiß man solche Sachen gar nicht? Ist diese konsequente Kultur-Austausch-Geschichte nicht ein bisschen gewagt?)
ZitatOriginal von Lipperin
Wenn ich die Behandlungen der Frauen und ihre Rechtlosigkeit in Mykene (und nicht nur dort – und nicht nur zu den Zeiten) betrachte
Wobei man über die Stellung der Frau in mykenischer Zeit wenig weiß. Birgits Mykene ist griechisch geprägt (die klassischen Griechen waren in dieser Hinsicht die eigentlichen Bösen).
Wobei er den Kleidersack ja leicht hätte vermeiden können, indem er es so macht wie bei den Oberarmen.
Gab es die alte Trägerkleidversion auch nicht mehr bei einfachen Leuten?
Ach, wo wir grade dabei sind
Es gab ja noch keine Münzen, aber eine Art Metallwährung, wie diese Ringe. Ich frag mich da immer, wie haben die das bei ganz kleinen Beträgen gelöst? So ein Arbeiter ist doch nicht mit einem Goldring in die Kneipe marschiert und hat dafür eine Guthabenkarte für 100 Biere gekriegt. Ein Beutelchen Getreide z.B. für solche Zwecke bei sich zu haben, kommt mir aber auch seltsam vor. Wie hat der sein Bier bezahlt?
Dein Ramses ist schon in Ordnung. Sehr in Ordnung. Ich sag ja immer noch, dass ein richtiger Ramses-Roman noch fehlt und dass die Lücke ruhig mal geschlossen werden sollte. ![]()
Ja, Mensch, du hast doch den Zorn des Seth erwähnt (Mist, erklärte Gags sind versemmelte Gags :fetch)
Jetzt mal was aus der Rubrik "Nasen fragen, Experten antworten": Zufällig vorgestern bin ich mal wieder über dieses Bild gestolpert: http://upload.wikimedia.org/wi…mer_der_Nefertari_003.jpg Das sieht doch wirklich so aus, als hätte die Gute das Kleid von der Brust an offen. Aber so richtig offen. Eine künstlerische Freizügigkeit? Oder gabs das wirklich?
Oder musste man das beim Senetspiel so haben? ![]()
Wie, da ist ein Anhang? Wieso hab ich das übersehen ![]()
Den ersten Abschnitt hab ich nun auch durch, es liest sich ja schnell. Zunächst hab ich mich über das Wiedersehen mit den bekannten Personen gefreut, vor allem natürlich Ramses, der ja wieder herrlich dargestellt wird. Im Alter mag man ja verschroben sein, aber dürfte der wirkliche Ramses mit seinem heiligen Plunder auch so umgesprungen sein? ![]()
Selina war natürlich eine Heldin, die man leicht mögen konnte, aber Kamara ist dafür interessanter. Sie versteht es, Gefühle in einem zu wecken: Verständnis für ihre Situation, Kopfschütteln über ihre Arroganz. Blankes Mitleid, wenn sie sich mit dieser Salbe (was für eine nette Idee!) einreibt, und angedachtes Ohrenschallern, wenn sie mal wieder besonders verächtlich gegenüber anderen Frauen zeigt. Ist noch nass hinter den Ohren, tut aber so, als kennt sie die Welt.
So ganz gepackt hat es mich noch nicht. (Ich überlege noch, woran es liegt, denn es ist ja alles andere als langweilig.) Man kann leicht erahnen, wie sich die Personen verhalten, und wenn da jemand aus der Reihe tanzt, etwa Kamara selber, wenn sie mal auf die Idee kommt, die Klappe zu halten, oder Eneas, von dem man ja gar keine Ahnung hatte, wie er reagieren wird (ich mag den), merke ich, dass es zugreift.
Beim Vorgängerband war ja irgendwie klar, dass die Heldin ihre Liebe in Ägypten finden wird. Hier ist gar nichts dergleichen angedeutet. Ich hoffe doch, Kamara wird nicht keusch bleiben? Ich hätte gerne einen schmucken mykenischen Krieger, mit dem kann sie sich gebührend zoffen, und er kann eine richtige Kriegerin aus ihr machen. ![]()
Was bedeutet Sesu?
Die Erwähnung eines meiner Ägyptenromane auf S. 19 hat mich gefreut, danke schön! ![]()
Warum regt sich Merit so über die entblößten Schenkel auf?
S. 86 zieht es sie nach Norden, Richtung Ägypten. Ich weiß ja, was es damit auf sich hat, aber ist da niemand drüber gestolpert? ![]()
Ich hab vorhin angefangen. ![]()
(Es war halt ein bisschen leichtsinnig, vorher den neuen Eschbach noch schnell anlesen zu wollen.)