Beiträge von Sisi

    Der Globalisierungs-Bestseller Schwarzbuch Markenfirmen erscheint nun in völlig überarbeiteter Neuauflage – mit detaillierten Porträts der größten Multis und zahlreichen neuen Facts, die für Zündstoff sorgen werden!


    Adidas, Bayer, McDonald's, Nike, Siemens, Shell … die bekanntesten und beliebtesten Marken gründen ihre Profite auf Ausbeutung, Kinderarbeit, Krieg und Umweltzerstörung. Das Schwarzbuch Markenfirmen hat die skrupellosen Machenschaften der großen Konzerne aufgedeckt und sich seitdem als das Standardwerk für kritische Konsumenten etabliert. Es kratzt am Image der erfolgreichsten Labels und veranschaulicht auf mitreißende und spannende Art die Zusammenhänge zwischen Konzernpolitik, Globalisierung, Ausbeutung und Krieg. Gleichzeitig zeigt es aber auch, welche Macht jeder Einzelne von uns hat, um Konzerne und korrupte Regierungen zu einer menschenfreundlicheren Politik zu zwingen: So haben beispielsweise seit der Erstauflage die Proteste tausender Konsumenten den Wäschehersteller Triumph gezwungen, seine Unterstützung für das menschenverachtende burmesische Militärregime aufzugeben. Und die globalisierungskritischen Bewegungen rund um den Erdball wachsen stetig und gewinnen somit an Macht und Einfluss.


    Über den Autor
    Klaus Werner, geb. 1967 in Salzburg, lebt als freier Journalist und Buchautor in Berlin. Studium der Romanistik und Germanistik in Wien, 1996 bis 1998 freier Mitarbeiter der Wiener Stadtzeitung Falter, 1995 bis 2000 Pressesprecher des Österreichischen Ökologie-Instituts. Mitautor des Buches Prost Mahlzeit! - Essen und Trinken mit gutem Gewissen (Deuticke 2000), Veröffentlichungen u. a. in profil, Standard, Presse, Reisemagazin und Tageszeitung (taz).


    Hans Weiss, geb. 1950 in Hittisau/Westösterreich, Studium der Psychologie und Medizinsoziologie in Innsbruck, Wien und London. Dr. phil. Seit 1980 freier Journalist und Buchautor in Wien. Reportagen und Berichte u. a. für Stern, Spiegel, ORF. Autor oder Co-Autor mehrerer Bestseller, u. a. Gesunde Geschäfte - Die Praktiken der Pharma-Industrie (1981), Bittere Pillen - Nutzen und Risiken von Arzneimitteln (Erstausgabe 1983, aktuelle Ausgabe 1999-2001), WER? - Ein Negativ-Who-is-Who von Österreich (1988), Kursbuch Gesundheit (1990, 1999).

    Eine afrikanische Miss Marple ;) - obwohl ihre Fälle nicht das Hauptthema sind. Wer Mord ,Blut und Aktion erwartet, der wird enttäuscht werden. Der Humor wird auch nicht vernachlässigt. Aber der Zauber des Buches liegt in der Beschreibung des Landes und der Leute. Es ist ohne Frage ein nettes Buch! Man merkt, dass der Autor dort gelebt hat.

    Der Faschings- bzw. Karnevalsbrauch an sich sollte erhalten bleiben. Auch wenn keiner mehr an "böse Wintergeister" glaubt ;) - Die rheinischen Büttenreden stammen ja wohl noch aus der Zeit, als der Bürger keine Redfreiheit hatte und er da mal so richtig ungestraft "meckern" konnte. Was mich daran nervt, ist dieses ständige "Tätääääääääää" im Fernsehen. Muss man eigentlich j e d e Karnevalssitzung übertragen?
    Hier in Österreich beschränkt man sich auf den "Villacher Fasching" - dieser hat schon eine gewisse Tradition erreicht. Natürlich nicht die Bedeutung des Määnzer Karnevals.
    LEI LEI!!!!

    Ich musste mich erst daran gewöhnen. Aus Berlin kommend , war das Leben in "Hessisch Sibirien" (Vorort von Kassel) für uns fast schon unheimlich. Die Leute kannten uns alle - wir sie aber nicht. Sie beobachteten , wann wir unsere Rolläden herunter- bzw. heraufzogen. Sie wussten, wann mein Mann heimkam usw. - Grüssten wir jemanden, kam zwar ein Gruss zurück - aber eher "von oben herab". -
    Ein Jahr haben wir es ausgehalten, dann zogen wir weiter südlicher.
    Dort war es leider genauso. Bis auf Kontakte mit anderen "Zugezogenen" ergaben sich keine Freundschaften. Die "Urbevölkerung" blieb lieber unter sich.
    Hier in Österreich ist das genau umgekehrt. Die Leute sind ausnehmend freundlich und kommunikativ. Unsere Hausgemeinschaft ist sensationell. - Man kuckt sich aber nicht gleich jeden Tag in den Suppentopf. Idealer geht es nicht.


    (Der Fehlerteufel ist wieder unterwegs gewesen...)

    In einem Beitrag über "Frl. Smillas Gespür für Schnee" schrieb unsere Batcat, dass eine der negativen Amazon-Rezensionen von ihr stammte. Jetzt meine Fragen:
    Lest ihr diese Rezensionen bei Amazon, bevor ihr euch das Buch kauft?


    und


    schreibt ihr bei Amanzon selbst auch Leser-Rezensionen?


    Ich fange gleich mit den Antworten mal an:


    Ich lese und richte mich oft nach den Rezensionen .
    aber
    ich habe noch nie eine eigene geschrieben.

    Ich schliesse mich eurer Meinung an, dass man erst den Film und dann dass Buch lesen sollte.
    Nachdem ich den Film " Gottes Werk und Teufels Beitrag" von gesehen habe, hab ich danach das Buch gekauft und fand es klasse, wie gut der Film an das Buch herankam.
    Ganz schlimm finde ich die "Pilcher-Filme" - ich habe ein paar Pilcher-Romane gelesen und fand die nie so schlecht - bis ich einen Film davon gesehen hab ;)


    Besser als das Buch finde ich die Verfilmung von "Krieg und Frieden" - weil ich schon bei den ersten Seiten des Buches in Verzweiflung geriet. Die lesen sich wie das Telefonbuch von Moskau. :bonk

    Ich schäme mich fast es zu schreiben..
    aaaaber ich habe weder einen SUB geschweige denn einen RUB. Die Bücher werden sofort hintereinander nach Einkauf "gefressen" ;)


    Diese Funktion bei Amazon - gekoppelt mit den Buchempfehlungen von Euch und insbesondere von Wolke , werden mich noch in den Ruin treiben. Meine Wunschliste bei Amazon darf ich niemandem zeigen - sonst steckt mich meine family in das "Ichhabmichlieb-Jäckchen" - nicht mal zum "runden Geburtstag" wäre diese Liste vertretbar :help


    Früher habe ich die Amazon-Funktion reichlich genutzt, weil das die schnellste und effektivste Art war, zu guten Empfehlungen zu kommen. Bei der Auswahl der Bücher bei Amazon ist ein alleiniges Stöbern fast nicht möglich. Aber heute habe ich Euch, da brauche ich die gar nicht mehr!

    Die Buddenbrocks sind wirklich zäh zu lesen. Noch zäher - und viel laaaaaangweiliger finde ich "den Zauberberg" von Th. Mann. *gäääähn* -
    Mein Mann hatte mir den gekauft, als ich lange in der Klinik liegen musste. - Der hat mir die Zeit in keinster Weise verkürzt :(

    John Huffam auf der Suche nach der Wahrheit über seine Herkunft. Eine spannende Abenteuergeschichte und gleichzeitig eine genaue Schilderung der Lebensverhältnisse im London um 1820.


    Eines meiner absoluten Lieblingsbücher aus der "historischen Ecke" :
    Wer Charles Dickens liebt und seine detailfreudige Erzählweise, der wird von diesem Buch begeistert sein. Ein gutes Buch für dunkle Abende mit Kerzenlicht und Rotwein!
    Der Anfang liest sich ein bisschen mühsam, aber wenn man sich reingelesen hat, dann legt man das Buch nicht mehr weg!. Es ist unglaublich spannend, wie die Verbindung der verschiedenen Familienzweige und Personen erzählt wird. Und es gibt immer wieder Überraschungen.

    Batty


    :knuddel1 das "nicht-einloggen" wäre mir grad eben schon wieder passiert .


    Ist aber interessant, dass dieses Buch solche unterschiedlichen Bewertungen auslöst, oder? Ich hab grad mal bei Amazon gestöbert - da streiten sich auch die Gemüter.
    Der Film hat mir erst mal das Buch erklärt. Das heisst schon was. :gruebel

    Ich hab das Buch jetzt ausgelesen .
    Dieses Buch verknüpft geschickt, fesselnd und sehr tiefsinnig die Welten der Liebe, Architektur, Kunst und Kultur sowie des Ruhmes und der Macht im Rom des Barockzeitalters.
    Zum einen ist das Buch sehr gut geschrieben. In einer Sprache, die der damaligen Zeit sehr gut angepasst wurde. Auch wenn man nichts - wie ich - von Architektur versteht, kann man sich sehr gut - auch mit Hilfe des Internets - hineinversetzen. Toll ist es, dass es die Leute wirklich gab (bis auf die Principessa). Und hier nahe bei der wirklichen Geschichte geblieben wurde.


    Spannung ist auch ein bisschen dabei - nicht übermässig viel, aber meiner Meinung nach ,auch nicht unbedingt von Nöten.
    Ich kann mir aber vorstellen, dass grad dies einige Leute es als "lanweilig" empfinden könnten. -

    Wenn die Dunkelheit fällt - von Peter Robinson


    Hier mal der Auszug aus der Amanzon-Beschreibung:


    Englischen Kriminalromanen wird oft unterstellt, sie seien "cozy", sie würden ein Übermaß an -- unrealistischer -- Behaglichkeit ausstrahlen. Auf Peter Robinsons Romane um Inspector Alan Banks trifft dies auf keinen Fall zu. Banks ist ein Mann, der von Selbstzweifeln und Entscheidungsschwächen geplagt wird, Eigenschaften, die gerade einem Polizisten das Leben nicht unbedingt erleichtern. Und hinter der Fassade der auf den ersten Blick idyllischen Landschaft Yorkshires lauert nicht nur das alltägliche Verbrechen, sondern auch manch entsetzliches Geheimnis, das Banks' Weltsicht nur bestätigt.
    In Wenn die Dunkelheit fällt soll Alan Banks in einem Fall ermitteln, der anfangs bereits aufgeklärt zu sein scheint: Bei einer Routineangelegenheit waren zwei seiner Kollegen auf ein Haus gestoßen, in dessen Keller sie die Leichen mehrerer entsetzlich misshandelter junger Frauen fanden. Aber ist der Lehrer Terry Payne, der mit seiner Frau Lucy dort wohnt, wirklich der Täter? Und wie ist Lucy, ein offensichtliches Opfer häuslicher Gewalt, selbst in den Fall verwickelt?


    Neben der Haupthandlung sind es vor allem die privaten Verwicklungen von Inspector Banks, die diesen Roman ausmachen. Seine von ihm getrennt lebende Frau Sandra erwartet ein Kind und möchte sich endlich scheiden lassen. Sein Verhältnis mit der attraktiven Annie Cabbot scheint ebenfalls unter einem dunklen Stern zu stehen, Cabbot ermittelt gegen eine seiner Kolleginnen, der unangemessene Gewaltanwendung vorgeworfen wird. Dieses stete Ineinandergreifen von Berufs- und Privatleben ist es, was Robinsons Bücher so eminent lesbar macht. Krimis mit einer spannenden Story gibt es viele. Protagonisten, mit denen Leser stets aufs Neue mitfiebern, sind dagegen eher die Ausnahme. --Felix Darwin


    Kurzbeschreibung
    Natürlich hatte Banks schon Schlimmeres gesehen als in diesem neuen Fall, sogar viel Schlimmeres, doch was ihm jetzt zu schaffen machte, war das Mitgefühl, dieses tiefe Mitleid, das er für die Opfer empfand. Es nagte an seiner Psyche und hielt ihn nächtelang wach. Jedes Verbrechen empfand er inzwischen wie eine immer wieder aufplatzende, gerade verheilte Wunde. Besonders das hier …


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    Ich habe das Buch verschlungen und mein Mann auch. Absolut lesenswert und mach Lust auf mehr. Es ist bisher das einzige Buch, was ich von Robinson gelesen hab. Allerdings sagen die Amazon-Leser, dass es sein absolut Bestes sei...

    Melkat
    nöööö, ist nicht dein Ernst, oder? Mir gehts nämlich ganz genauso! :chen Das Buch konnte mich überhaupt nicht begeistern. Ich habs aber bis zum Schluss durchgelesen.


    ich hab noch ein paar "No-Gos"


    "per Anhalter durch die Galaxis" *aaaahrgggh" - ich fand dazu keinen Zugang


    " Das Focoultsche Pendel"
    (steht ganz oben im Bü-Regal und wird da verstauben)


    "Die Kinder des Grals"


    "Der Azteke"


    das sind die "Kaugummi-Bücher" - man kaut und kaut..


    Richtig grottenschlecht finde ich alle Bücher von
    Hera Lind - mir einfach zu blöd und von aufgesetzer Lustischkeit... einfach dumm.
    Die Fortsetzung von "Vom Winde verweht" - ähhh...ach ja "Scarlett" von Alexandra Ripley. Liebesschnulzen-Niveau
    und
    "die Farm" von Grisham.. gähnend langweilig
    Mehr fällt mir jetzt grad nicht dazu ein.