Beiträge von ninnie

    Hallo Dominik :wave
    Es ist beispielsweise hier. Die neuen Beiträge kann ich nur lesen, indem ich auf "antworten" gehe.
    Das Problem von Sabine habe ich auch schon ein paar Tage. Soll jetzt aber kein Vorwurf sein :knuddel1 Ihr arbeitet ja daran und man soll euch ja sagen, wo die Probleme liegen.

    Oh nein, nach dieser Rezi muss ich eine Eule mehr im Auge behalten :grin Das ist ein Buch für mich.
    Was mich noch interessiert: Das Buch hat ja nur wenige Seiten, wird es der Geschichte trotzdem gerecht, oder hattest du den Eindruck, dass Vieles ungesagt blieb?
    Danke für die Rezi, auf der WL ist es schon gelandet :wave

    Ich habe das Problem, dass Beiträge zwar in der Vorschau angezeigt werden, beim Öffnen des Threads allerdings nicht.
    Ich denke, das hängt alles zusammen und wird sich erledigen, wenn Wolke das Problem mit dem Server gelöst hat.
    :wave


    @Dominik:
    Vielen Dank, dass du dich so kümmerst. :knuddel1

    Dieses ist von Hawking selbst:


    Kurzbeschreibung
    Stephen Hawking ist zu einer Ikone unserer Zeit geworden, zum Inbegriff des genialen Wissenschaftlers. 1988 veröffentlichte er den Weltbestseller "Eine kurze Geschichte der Zeit", ein Buch, das jeder 750ste Erdenbürger erworben hat. Der Nachfolgeband "Das Universum in der Nußschale" wendet sich Fragen zu, die Ende der achtziger Jahre selbst den hellsten Köpfen der Kosmologie nicht in den Sinn gekommen wären. Wie viele Wissenschaftler ist Hawking auf der Suche nach dem heiligen Gral der Physik, der "Weltformel", und diesem Ziel scheint die Forschung in den vergangenen zehn Jahren ein großes Stück näher gekommen zu sein. Dabei spielen skurrile Gedankengebäude wie Supergravitation, Supersymmetrie und Superstrings eine wichtige Rolle. Hawking entwickelt die Vorstellung, dass nicht nur jeder Raum, sondern auch jede Zeit eine bestimmte Form annimmt, oder die Theorie, der zufolge das Universum viele "Geschichten" in der imaginären Zeit hat, aber nur manche von ihnen, die abgeflachtrund geformten, die Entstehung intelligenten Lebens gestatten. Das klingt verrückt und doch diskutieren weltweit brillante Gelehrte mit großem Ernst über solche Modelle. In der für ihn typischen witzigen und bilderreichen Sprache und mittels 250 anschaulicher, atemberaubend schöner Farbillustrationen führt Hawking den Laien in das surreale Wunderland der modernen Raumzeitforschung ein, in die Evolution eines Universums, das einer winzigen Nuß entsprang.

    Ich hatte mich vor längerer Zeit näher mit Hawking befasst, weil mich sowohl der Mensch als auch das Thema faszinieren.
    Diese hier von David Filkin war sogar mal Sachbuch des Monats.


    Kurzbeschreibung
    Schon immer hat das Universum die Menschheit vor unerklärliche Fragen gestellt. Viele große Köpfe haben sich im Lauf der Geschichte mit der Entstehung der Welt und der Himmelskörper beschäftigt. Für den genialen Mathematiker und Astropysiker Stephen Hawking war es eine Herausforderung, die fundamentalen Fragen rund um die Entstehung des Weltalls zu erklären. In diesem Buch ist es dem Autor David Filkin gelungen, die Erklärungsansätze des großen Physikers nun auch einer breiten Leserschaft näherzubringen.

    Zitat

    Original von Wiggli
    Mach das! *wartet gespannt auf PN und wippt dabei mit dem Fuß* :wave Oder mach einen Fan-Thread auf. :grin


    Das problem ist, dass den Autor kaum jemand zu kennen scheint. Ich hatte schon versucht Leser mit Rezis zu ködern, klappte aber auch nicht.


    Ich kann nur sagen :bruell Ihr verpasst was.
    :lache

    Zitat

    Original von beowulf
    so meine ich jetzt, dass die schöne Ausstattung mit Zeichnungen im Farbdruck den Preis rechtfertigt.


    :write
    Da steckt wirklich sehr viel Liebe in dem Buch. Allein die tollen Zeichnungen! Dass die Schrift in braun gehalten ist, finde ich sehr edel. Durch Schrift und Zeichnungen wird einem irgendwie schon ein gewisser zauber vermittelt, den Märchen so an sich haben. Dieses Gefühl hätte ich wahrscheinlich ohne dieses Zusammenspiel nicht bekommen.

    So kann das gehen, wenn man eine so wichtige Botschaft von einer Zecke überbringen lassen möchte. der Hase versucht die Gunst des Mondes zu erlangen, indem er die Zecke austrickst und den Menschen selbst die Botschaft überbringen will. Allerdings kommt diese völlig falsch an. Hase und Mond kämpfen.
    Diese Geschichte hat mir nicht so gut gefallen. Kann nicht mal sagen warum. Vielleicht kam der Lerneffekt, den ich bei solchen Märchen so mag, nicht richtig rüber.

    In dieser Geschichte wird erklärt, wo die Tiere ihr Aussehen herhaben. Nach einem Fest von König Löwe wurde jeder reichlich beschenkt.
    Besonders lachen musste ich beim Frosch, dem man seine Kleider beim Baden gestohlen hatte und der sich bis heute tagsüber nicht aus dem Wasser traut. Ob es wirklich noch Völker gibt, die an diese Geschichte glauben? :gruebel