Ich bin von dem Buch überrascht. Vom Titel und er Kurzbeschreibung her habe ich ein locker, flockig lustiges Buch erwartet. Im ersten Kapitel komme ich direkt ins Grübeln, als Enzo darüber nachdenkt, wie es als Mensch denn wohl so ist. Er würde dann "[...] alles verlieren, was mich bisher ausgemacht hat. [...]". Das ganze erste Kapitel kommt mir so vor, als würde über Pflegebedürftigkeit geschrieben, verkleidet in die Sichtweise eines Hundes.
Kapitel 2 ist dann leichte Unterhaltung. Wie der Welpe zum Herrchen kommt, ist niedlich. Die Sichtweise auf den Farmer als Alphamännchen kann man als Hund natürlich haben.
Der Sinn von Kapitel 3 erschließt sich mir nicht. Mal sehen, wie es weiter geht ...