Beiträge von Eddie Poe

    Edward besteht gar nicht darauf, Bella selbst zu verwndeln. Sie will lieber von Edward verwandelt werden, als von Carlisle.


    Bella könnte sich ja auch von Carlisle verwandeln lassen, aber es bedeutet ihr so viel, dass Edward es macht. Sie glaubt ja, nicht gut genug für ihn zu sein, deshalb denkt sie, dass er sich für sie entschieden hat, wenn er der Verwandlung nicht nur zustimmt, sondern sie auch selbst vollzieht. Außerdem hofft Edward, durch seine Bedingung mehr Zeit zu gewinnen.


    Ich habe vor, Jura zu studieren. Und nur, weil ich klassische Literatur nicht besonders mag, heißt das nicht, dass ich schlecht in Deutsch bin. Habe bis auf Mathe und Sport alles zwischen 12 und 14 Punkten, Englisch 15. Bin ein großer Fan von William Shakespeare und Edgar Allan Poe.


    Nach den Jahren in der Schule, in denen man sich nur mit Theorie befasst, freue ich mich darauf, endlich etwas tun zu können, mit dem ich meinem Berufswunsch Richterin näher komme. Bis es endlich etwas mehr in die Praxis geht, dauert es noch; da bin ich auch realistisch.


    Ich sehe es so: Indem ich für die Schule lerne, lerne ich fürs Leben. Mehr lernen, als das, was ich fürs Abi brauche, geht zurzeit nicht.


    Aber das Thema hat sich jetzt eh erledigt; unser Deutschkurs war heute geschlossen beim Schulleiter und der hat dem ganzen einen Riegel vorgeschoben. Er hat gesagt, ein derartiges Pensum sei so kurz vor den Prüfungen nicht zumutbar :anbet.


    So weit hergeholt finde ich den Vergleich mit "Biss" gar nicht. Es geht grob gesagt um zwei sehr verschiedene Personen, die sich zwar lieben, die aber aufgrund innerer und äußerer Hindernisse nicht uneingeschränkt zusammen sein können.


    Mit ähnlicher Thematik fallen mir ein: Romeo and Juliet, Pride and Prejudice, Othello, Der Vorleser u.v.m.


    Okay, BzA ist nicht theatralisch und hat auch nicht so einen symbolischen Wert, wie viele Klassiker, aber rein inhaltlich ist es einigen Klassikern sehr ähnlich.


    Eddie


    Ich habe im Moment einfach nicht die Zeit, diese Klassiker zu lesen. Ich habe genug Bücher, die ich lesen will, weil sie mich interessieren und die ich fürs Abi brauchen kann. Die sind zuerst dran. Danach die, die ich nur lesen will (obwohl ich zu denen wahrscheinlich schon nicht mehr komme) und erst am Schluss die, die ich nicht lesen will und die mir auch nichts nützen.


    Wenn ich nur für die Schule lernen, bzw. lesen würde, hätte ich "Biss zum Abendrot" wohl kaum gelesen. Aber die Bücher, die der Typ mir aufzwingen will, lese ich echt nur für die Schule. Jede Woche eines von diesen Reclam-Heftchen lesen zu müssen, wo die Leute so geschwollen daherreden, ist doch nun wirklich krank. Im Moment hat die Schule tatsächlich Vorrang, das "Fürs-Leben-lernen" muss ich erst mal verschieben. Aber auch das geht vorbei und ich weiß ja, dass es sich lohnt.


    Außer mir gibt es noch genug andere, die es nicht schaffen, pro Woche einen Klassiker zu lesen. Ist mir echt schleierhaft, wie man dann im Kurs darüber diskutieren will.


    Aber jetzt mal eine Frage: Wofür muss man sich mit klassischer deutscher Literatur auskennen? Ich kann mich nicht erinnern, dass ich dieses Wissen jemals außerhalb der Schule gebraucht hätte :gruebel. Mephistopheles ist zwar nicht schlecht, aber von Edward kann ich noch tausendmal mehr lernen.


    Wenn es Stephenie Meyer zu Goethes Zeit schon gegeben hätte, hätten ihn alle ausgelacht, als er mit seinem dämlichen "Faust" um die Ecke kam :-].


    Liebe Grüße


    Eddie

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    Original von Nachtgedanken


    Was schreibst Du eigentlich über jemanden, der Dich betrogen hat z.B., wenn Du bei einem Lehrer, der Dir Deiner Meinung nach zu viele Hausaufgaben aufgibt, solche Geschütze auffährst? Du Darfst Dich aufregen, so viel wie Du willst, aber Deine Wortwahl ist völlig unangemessen. Das kann einem in der Hitze des Gefechtes schon mal rausrutschen, aber zwei Tage, nachdem Du Dich aufgeregt hast, zeugt es davon, dass Du bei der Benotung Deines Verhaltens Glück hattest.


    So schlimm finde ich meine Wortwahl nun auch wieder nicht. Sicher, es geht freundlicher, aber du kennst meinen Lehrer nicht. Den kann keiner leiden und alle finden seine Notengebung extrem unfair. Und wenn die Hausaufgaben wirklich notwendig wären, hätte ich auch gar nichts dagegen.


    Bei jemandem, der mich wirklich übel hintergangen hat, sehe ich keinen Anlass, auf meine Wortwahl zu achten. Wofür auch? Ich mache mir nicht so viele Gedanken, ob man da nicht eigentlich drüber stehen müsste und so. Wenn es hilft, wieso nicht?


    Eddie

    @ nachtgedanken: So rede ich ja auch nicht mit meinem Lehrer, sondern nur über ihn ;-). Man wird sich ja wohl noch aufregen dürfen, wenn er einem die Frei- und Vorbereitungszeit mal eben so verplanen will. Wenn wir uns gegenüberstehen, bin ich immer nett zu ihm. Im Arbeits- und Sozialverhalten hatte ich letztes Mal alles Einsen :-]...glaubt man gar nicht, oder?


    Und wenn du jetzt irgendwas über Heuchelei schreiben willst...brauchst du nicht, weiß ich selber. Aber da ein Lehrer einfach zu viel Macht hat, kann ich nicht ehrlich zu ihm sein, das liegt am System.


    Eddie

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    Original von Chochma
    Ich finde, Abiturnoten werden überbewertet. Es kommt darauf an, welcher Mensch man ist, dazu gehört Bildung und Erziehung.
    Da Lernen ein lebenslanger Prozess ist, wirst du sowieso immer fürs Leben lernen.


    Wenn das die Betriebe, in denen ich mich bewerben will, nur auch so sehen würden...


    Eigentlich kann sich niemand mehr einen auch nur mittelmäßigen Abschluss leisten. Und seit es die Kopfnoten gibt, muss man auch ein erstklassiges Sozial-und Arbeitsverhalten nachweisen können; man muss im Ausland gewesen sein, Praktika gemacht haben etc.


    Die Anforderungen werden immer höher und wenn ich ihnen standhalten will, kann ich mich zurzeit nicht mit Literatur beschäftigen, die mich zwar zeitlich einnimmt, mir aber (im engeren Sinne) nichts nützt.


    Eddie

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    Original von bartimaeus
    Irgendwie schwirrt mir da der Spruch "Non scholae, sed vitae" im Kopf herum... :rolleyes


    Ist ja auch in Ordnung, aber wieso ausgerechnet jetzt :rofl? Im Moment will ich nur ein sehr gutes Abitur, fürs Leben lernen kann ich danach immer noch.


    1) Ich wusste, dass das kommt. Multiple-Tasking, wie gesagt... :-]


    2) Mag sein, aber wieso muss er ausgerechnet jetzt damit anfangen? Wir haben alles gelesen, was wir laut Lehrplänen lesen mussten, also könnten wir doch lieber wiederholen und die Sachen machen, die wir für die Prüfungen brauchen. Danach kann man immer noch Klassiker lesen, wenn es einen interessiert.


    3) Darauf bin ich eingestellt. Wenn ich die Werke, die mein Lehrer uns gibt, für die Prüfungen brauchen würde, hätte ich auch gar nichts dagegen, sie zu lesen. Aber für mich ist es im Moment einfach eine unnötige Belastung.


    4) Erst, wenn ich meine Übersicht zur Demokratisierung Englands fertig habe. Das ist ein Thema, das mich sehr interessiert und das wichtig ist. Also werde ich womöglich gar nicht dazu kommen, "Die Räuber" zu lesen. Sehr schade...


    Eddie

    Ich kann nur sagen, dass insbesondere die Abi-Zeit sehr stressig ist. Die 11 und 12 waren einigermaßen ruhig. Momentan habe ich aber so viel zu tun, dass ich die Bücher nicht lesen könnte, nicht mal wenn ich wollte (obwohl es für "Biss zum Abendrot" gereicht hat; aber das war ja auch wichtig :lache). Bis zum Abi werde ich privat vermutlich nichts mehr lesen können; während ich dies hier schreibe, mache ich eine Übersicht zur Demokratisierung Englands (Multiple-Tasking-Talent).


    Ich habe allerdings keine Ahnung, inwiefern die Abiturvorbereitung anders ist, wenn man kein Zentralabitur schreiben muss. Aber eigentlich ist die weitverbreitete Meinung, Zentralabi ist schlimmer... :gruebel


    Bartlebooth : Das ist bei uns glaube ich etwas anders: Wir schreiben jetzt die Vorabiklausuren bis Ende Februar, haben dann bis eine Woche nach den Osterferien Unterricht und schreiben erst im April die Abiturklausuren. Bis zur mündlichen Prüfung haben wir dann etwa drei Wochen. Während und nach der ganzen Prüfungsphase haben wir also gar keinen Unterricht mehr.


    Eddie

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    Original von Chochma
    Da ich selbst Lehrerin bin, möchte ich erst mal klarstellen, dass nicht alle Lehrer kranke Hirne haben, naja, sagen wir manche ;-)


    Ziel des gesamten Schulunterrichts ist es, Schülerinnen und Schüler zu mündigen, eigenverantwortlichen Menschen zu bilden und zu erziehen, d. h. der Lehrer soll sich überflüssig machen. Insofern hat euer Lehrer schon recht, insbesondere in der Oberstufe: Ihr sollt selbstständig lernen.
    Wenn ihr euch mit dem Aufgabenpensum, gerade im GK, überfordert fühlt, dann sprecht mit dem Lehrer. Und nicht vergessen: Der Ton macht die Musik! Wenn das nichts hilft, Vertrauenslehrer einbeziehen.
    Ansonsten kann ich noch Kindlers Literaturlexikon empfehlen, wo du einschlägige Inhaltsangaben der Literaturklassiker findest.


    Punkt 1 ist notiert, sieh mal in die Überschrift!


    Danke für die Tipps, ist bestimmt nützlich. Obwohl es mir wie so oft eher ums Prinzip geht.


    Eddie

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    Original von janda
    Sicher, hart und man mußte auch viel lesen. Aber andererseits hat es mir wirklich mehr wissen fürs Leben vermittelt, wie manch anderer Unterricht.
    Ich fand es gut, daß wir viel gelesen haben und nicht ein halbes Jahr an einem Buch rumgekaut haben. So hat eben jeder seins.


    Mir persönlich kommen drei Stunden lesen am Tag nicht viel vor. Ich lese vermutlich mehr. Und ich bin keine altkluge, vertrocknete Dörrpflaume.


    Einerseits kann ich deinen Unmut ein bißchen verstehen. Andererseits finde ich deinen Ausdruck, den du hier für Vielleser verwendest, in einem Leseforum, daß voll ist von solchen (ich fühle mich da durchaus angesprochen), ziemlich unpassend.


    So war das mit der Dörrpflame auch nicht gemeint, falls sich irgendjemand davon angesprochen und verletzt fühlt, entschuldige ich mich. Drei Stunden lesen am Tag ist nicht das, was für mich eine Dörrpflaume ausmacht, ich lese auch gern; nur eben nicht sowas. Goethe, Schiller etc. kommen mir persönlich wahnsinnig vertrocknet vor. Aber wenn jemand sowas gern liest, ist er selbtverständlich auch keine Dörrpflaume. Ich versuche mal, zu erklären, was ich meine:


    Die meisten Lehrer bei uns erscheinen mir sehr weltfremd und altklug, sie können zwar aus irgendwelchen Dramen zitieren, aber verstehen einfach nicht, dass man auch mal ausgehen und nicht nur den ganzen Tag in Bücher starren will. Sie kennen "Faust" fast auswendig, können aber keinen Nagel gerade in die Wand hauen. Manchmal denke ich, dass sie gar nicht richtig am Leben teilnehmen. Ich habe das Gefühl, wenn ich nur noch Schiller oder irgendwelche anderen Klassiker lese (ob gezwungen oder nicht) werde ich auch so, dass ich mit normalen Menschen nicht mehr zurechtkomme und nur noch Texte auseinander klamüsere.


    Lesen macht Spaß, aber es ist einfach nicht das ganze Leben (jedenfalls nicht für mich). Und für mich hat es keinen Sinn, jeden Tag drei Stunden damit zu verbringen, Bücher zu lesen, die mir überhaupt nichts geben. Einen Text zu analysieren ist einfach etwas anderes, als ein Buch zu lesen.


    Eddie

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    Original von Primavera
    Ich versteh dein Problem nicht ganz. Du schreibst im Studium arbeitet man eigenverantwortlich. Was aber nicht heißt, dass Du immer gute Noten bzw. Punkte etc. bekommst.
    Du "musst" auch am Gymmi nichts lesen. - Man muss nur sterben!
    Welchen Aufwand Du betreibst, bleibt Dir überlassen. Wenn es Dir nicht wichtig ist, dann les die Bücher doch nur quer oder infomier Dich im Netz, um was es geht und akzeptier dann ne schlechtere Note. Was solls!


    Mein Problem ist, dass keines dieser Bücher, die wir lesen sollen, abiturrelevant ist. Nur mein Lehrer hat eigenmächtig entschieden, dass man sie kennen muss. Aber er kann nicht einfach annehmen, dass jeder sich dafür interessiert und auch mal Germanistik studieren möchte.


    Die Zeit, die man investiert, um diese Bücher zu lesen, geht von der Vorbereitungszeit für die anderen Fächer ab. Und ich sehe nicht ein, wieso ich mich zwischen einer guten Note in Deutsch und einer guten Note in den LKs entscheiden muss, nur weil mein lieber Deutschlehrer einfach mal so die Kernlehrpläne erweitert. Das Pensum war sehr gut zu bewältigen, bis er mit diesem Mist angefangen hat.


    Die abiturrelevanten Themen haben wir ja auch alle behandelt, die "bedeutenden Werke der deutschen Literatur" kommen noch obendrauf. Sie zu kennen nützt überhaupt nichts, da ja nicht mehr der Lehrer die Abiklausuren stellt, frisst aber wahnsinnig viel Zeit. Das ist mein Problem.


    Eddie

    Ich muss mich aber schon in vier anderen Fächern aufs Abi vorbereiten. Freizeit habe ich so oder so nicht. Ich finde es nur reichlich unverschämt von diesem Lehrer, dass er a) glaubt, dass sein Unterricht für uns der wichtigste sein muss, dass er uns b) rücksichtslos unsere ganze Zeitplanung über den Haufen werfen will und dass er c) mit Strafe und schlechten Noten droht, wenn jemand, für den Deutsch in der 13.2 keine Rolle mehr spielt, diese verfluchten Bücher nicht lesen will und es zeitlich ohnehin nicht schaffen würde.


    Im Studium muss man schließlich auch eigenverantwortlich arbeiten, da kann man es jemandem in der 13 schon zutauen, dass er weiß, was er für seine Prüfungen können muss und was nicht.


    Eddie

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    Original von Bookmark6 Anscheined muss Amazon 10 000 Euro Strafe zahlen:
    http://www.boersenblatt.net/181028/


    Ich glaube eigentlich nicht, dass das amazon abschreckt. "Biss zum Abendrot" ist zurzeit bei den Büchern auf Verkaufsrang 1. Vermutlich ist der Gewinn minus 10 000 Euro Strafe immer noch bedeutend mehr als amazon verdient hätte, wenn das Buch ab dem 14.2. für 22, 90 Euro verkauft worden wäre.


    Eddie

    Hallo!


    Ich habe mich vorgestern so dermaßen über meinen Deutschlehrer aufgeregt :hau und ich dachte, das Thema passt hier auch irgendwie rein. Habe auch noch keinen Thread mit dem Thema gefunden.
    Also, ich gebe mal wieder, was dieser verwirrte Mensch zu dem ganzen Kurs (kein Leistungskurs) gesagt hat:


    "Wenn Sie ein gutes Abitur schaffen wollen, müssen Sie jeden Tag mindestens drei Stunden lesen. Der Unterricht hier ist lediglich eine Anleitung."


    Boooahhh...ich hätte ihn erwürgen können :fetch. Was bildet der sich eigentlich ein? Glaubt wohl, wir hätten kein Leben außerhalb der Schule. Ich brauche wohl nicht zu sagen, dass er mit "lesen" keine aktuellen Bestseller meint, sondern Goethe, Schiller und irgendwelche komischen literaturwissenschaftlichen Werke. Und jetzt will er uns pro Woche ein "bedeutendes Werk" geben, dass wir lesen müssen und dann einen Test darüber schreiben. Dafür, dass der Unterricht nur als Anleitung dienen soll, ist er verdammt zeitaufwendig. Soll man ihn doch ganz abschaffen und zu Hause lernen.


    Ich habe mich außerdem gefragt, zu was für Menschen Schule und Lehrer die Schüler eigentlich machen wollen. Wenn das jeder Lehrer sagen würde (sehr viele tun es tatsächlich), wären alle Schüler sozial verwahrlost und kurz vorm Burnout-Sydrom.


    Aber was ich fragen wollte: Hattet / Habt ihr auch solche Lehrer, die euch zu altklugen, vertrockneten Dörrpflaumen machen wollen? Drei Stunden am Tag sind ja wohl kaum angemessen und wegen den anderen Fächern auch nicht zu schaffen; zumal ich Deutsch gar nicht im Abi habe.


    Es ist mir vollkommen egal, ob mein Deutschlehrer uns etwas beibringen oder uns einfach nur schikanieren will, ich werde diese dämlichen Bücher nicht lesen (diese Woche ist es Schillers "Die Räuber"). Ich werde mich über ihn beschweren und wenn er es tatsächlich wagen sollte, einen Fragebogen vor mir auf den Tisch zu legen, schmeiße ich ihn vor seinen Augen in den Müll und verlasse den Raum. So, jetzt ist es etwas besser.


    Aber wenn ihr Ideen habt, wie man diesem dreckigen kleinen ***** beikommen könnte, wäre ich froh, wenn ihr sie mir mitteilen würdet. Vor allem interessiert es mich, ob er sowas überhaupt darf.


    Eddie

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    Original von Bookmark6 Hat eigentlich jemand in den buchhandlungen extra tische mit deko für Biss 3 gesehen?


    Ja, bei uns in der Buchhandlung liegen alle Bis(s)-Bände auf einem Tisch; Bis(s) zum Abendrot nimmt eine Hälfte des Tisches ein und darüber sind getrocknete Rosenblätter gestreut. Ein Werbeplakat für das Buch versperrt von einer Seite die Sicht auf die anderen Bände. Die Grüntöne von Band 1 und 2 würden meines Erachtens auch die Optik stören, ganz in Rottönen sieht das schon edler aus...


    Eddie

    So, das Buch ist da; gerade gekommen :freude!!! 19,90 Euro muss ich bezahlen; obwohl auf dem Umschlag 22,90 steht. Bei amazon steht aber eigentlich, dass das Buch erst am 14. Februar erscheint :gruebel. Vielleicht haben sie sich ja vertan. Oder hat es von euch auch schon jemand bekommen? Wenn nicht, halte ich die Klappe bis es erschienen ist. So, jetzt muss ich aber mit Lesen anfangen, obwohl ich ja eigentlich für meine Klausuren lernen sollte. Oh mann, damit hatte ich heute ja so was von überhaupt nicht gerechnet...


    :anbet Eddie :anbet

    Ich würde meine Schutzumschläge auch nieeeemals wegwerfen. Dann wären die armen Bücherlein ja ganz nackt... :-( Nein, das kann ich ihnen echt nicht antun. Außerdem finde ich, dass ein Buch und sein Schutzumschlag zwingend zusammen gehören.


    Aber da fällt mir noch eine Frage ein:


    Besitzt hier jemand das Buch "Der Seidenfächer" von Lisa See (die normale Ausgabe, nicht die Clubausgabe)? Der Umschlag ist metallisch-glänzend gestaltet und schon kurz nach dem Buchkauf habe ich festgestellt, dass vom "Ins-Regal-Stellen-und-wieder-herausziehen" auf der Rückseite die Farbe abgeht. Ist das bei Euch auch passiert oder war es bei mir womöglich nur ein Fabrikationsfehler :gruebel?


    Es hat mich jedenfalls total gestört. Habe also letztens die Clubausgabe von Bertelsmann bei ebay ersteigert, da ist der Umschlag ohne Metallic. Zwar etwas eng für meine Ausgabe, aber nur minimal. Das andere Buch hebe ich als Ersatz auch noch auf.


    Jetzt, wo mein Schätzchen wieder einen heilen Umschlag hat, geht es mir doch bedeutend besser :-]. Krank, oder?


    Liebe Grüße


    Eddie